19 | 03 | 2024
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Theater in der Orgelfabrik Durlach spielt Blaubart

Auch dieses Jahr habe ich wieder exklusiv die Bühnenfotos für das Durlacher Theater in der Orgelfabrik gemacht.
Hier nun die Fotos des brandneuen Stücks Blaubart. "Die" Kulturempfehlung des Sommers 2010 bei unserem Nachbarn Durlach. Premiere ist am kommenden Samstag, den 14. August 2010. Unbedingt anschauen!

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Alle Fotos: Samuel Degen. Zur aktuellen Fotogalerie: hier klicken // Alle Stücke seit 1988 ansehen: hier klicken

1. PREMIERE

Blaubart -  Theaterstück von Gabriele Michel und Franco Rosa

Uraufführung am 14.8.2010 im Theater in der Orgelfabrik - Durlach, Amthausstraße 19.

Kartenvorbestellung beim Theater: Tel. 0721-401443, Fax. 0721-4763830, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" href="mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">orgelfabrik[at]t-online.de

Weitere Vorstellungen am: 20./ 21./ 27. und 28. August 2010.  Am 3./ 4./ 10./ 11. und 25. September. Am 2./ 9. und 16. Oktober

Es spielen: Martina Eckrich, Gabriele Michel, Ulrike Schmitt, Sven Fechner, Oliver Grimm, Ramayya Kumar, Jack Recknitz u.a.

Licht: Peter Schmitt

Bühnenfotografie: Samuel Degen

Inszenierung: Franco Rosa

Beginn jeweils 20.30 Uhr

Eintritt: 14,- EUR./ 12,- EUR.

Eine spannende Geschichte, eine psychologische Studie oder ein gruseliges Märchen? Das alles im verfallenen Gemäuer der alten Orgelfabrik und mit den schön schaurigen Bildern des "Theater in der Orgelfabrik", und wie man es gewohnt ist, natürlich auch mit einem großen Schuss Ironie und dem Spaß an der Groteske. Lassen Sie sich überraschen und erleben Sie einen faszinierenden Theaterabend.

Blaubart - keine phantastische Figur aus einem Märchen, sondern ein Typus Mann, der in unserer Welt auch heute noch weit verbreitet ist. Erfolgreich, dominant, anziehend, aber zugleich auch ein wenig abstoßend, übt er eine Faszination aus, der sich nur wenige Frauen entziehen können und wollen.

Er spricht Verbote aus, verlangt Gehorsam und widerwillig fasziniert geht die Frau auf dieses Spiel ein, das unter Umständen mit ihrem Tod endet. Wenn er ihr den Schlüssel zu einer geheimen Kammer gibt und ihr verbietet, diese je zu betreten, fürchtet und wünscht er zugleich, dass sie seinem Befehl nicht gehorcht.

Ein geheimnisvolles Schloss, ein geheimnisvoller Mann. Man erzählt sich so einiges über ihn und die Frauen, mit denen er schon verheiratet war. Geheimnisse, wo man hinsieht Geheimnisse. Doch vielleicht läuft dieses Mal die Uhr anders herum. Was ist in der Kammer, zu der sie den Schlüssel hat, die sie aber nicht betreten darf? Nicht nur ihre Schwester ist neugierig. Plötzlich tauchen immer mehr Menschen auf in dem einst so einsamen Gemäuer.

"Wovor ist dir bang?"

"Nein, nein, mir ist nicht bang."

"Ein Schimmer dort. Merkst Du den Schein?"

"Gib mir den Schlüssel."

"Ganz behutsam will ich öffnen, leise öffnen."

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