19 | 03 | 2024
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Kein Geld da zum Schutz der Passanten...

altalt
Der Bus nimmt sich an der Engstelle, da von Parkern abgedrängt, bis zu 1/3 des schmalen abgeflachten Gehweges als Fahrbahn.

Wir berichteten bereits, dass an der Engstelle der Einmündung Rebgärtenstraße 1-21 die Busse von parkenden Fahrzeugen auf den abgeflachten schmalen Gehweg abgedrängt werden und dort auch die Fußgänger erheblich gefährden. Bei einem Ortstermin wurde die Situation vom Amt für Bürgerservice und Sicherheit begutachtet und eine Prüfung zugesagt. Nun ging uns von dort  eine schriftliche Stellungnahme zu:

"...es bestehen zum jetzigen Zeitpunkt keine Planungen, an der bestehenden Situation bauliche Beränderungen durchzuführen. Diese wären mit einem erheblichen Aufwand verbunden". Auch "...bestehen aus Sicht des Buslinienverkehrs keine Probleme. Ein Veränderungsbedarf wird nicht gesehen" Somit kann "...aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht kein weiterer Handlungsbedarf gesehen werden".

Also wird der fehlende Spiegel nicht wieder an den vorhandenen Spiegelpfahl angebracht, kein Halteverbot für die die Engestelle verursachenden parkenden Fahrzeuge ausgesprochen und auch kein Wiedereinbau der vor 4 Jahren entfernten hohen Bordsteinkante vorgenommen werden.

Bleibt somit nur zu hoffen, dass weiterhin mit viel Glück keine Personen zu Schaden kommen...

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