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Erstellt am Mittwoch, 07. November 2012 12:41
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Geschrieben von Pressemitteilung der Stadt KA
Öffentliche Veranstaltung in der Karlsburg informiert über aktuellen Stand
Die Nassvergärungsanlage, die seit 1997 die Bioabfälle aus Karlsruher Haushalten in Kompost, Strom und Wärme umwandelt, ist technisch veraltet, zu klein und im Betrieb zu teuer. Deshalb sucht die Stadtverwaltung im Auftrag des Gemeinderats nach Alternativen zum bisherigen Verfahren. Den aktuellen Stand dazu beleuchtet eine Informationsveranstaltung mit Bürgermeister Klaus Stapf und Ortsvorsteherin Alexandra Ries am Montag, 19. November, um 18.30 Uhr in der Durlacher Karlsburg.
Dabei stehen Erläuterungen zur Planung einer Trockenvergärungsanlage am Standort des Anlagenverbunds Ost (ehemalige Mülldeponie) ebenso auf dem Programm wie mögliche Alternativen. Themen sind auch das weitere Vorgehen, die vorgesehene Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der politische Gremien. Darüber hinaus gibt es an dem Infoabend ausreichend Zeit für Fragen und Anregungen aus dem Publikum.