19 | 03 | 2024
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Hat Stupferich bald wieder einen Sitz im Karlsruher Stadtrat ?

Hermann Brenk ist aussichtsreicher Kandidat bei bei Karlsruher Kommunalwahl am 25. Mai 2014


(Aus unserem STUPFERICH.ORG Videoarchiv 2010. Zum Start des Videos auf den Pfeil in der Bildmitte klicken)
Interview:  Samuel Degen / Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker

Lange 10 Jahre ist es her, seit Dr. Dieter Köhnlein (SPD) für Stupferich im Karlsruher Stadtrat saß (01.03.1987 bis 31.08.2004). Und sogar 20 Jahre ist es her, seit Werner Schneider (CDU) dort wirkte, der mit der Eingemeindung von Stuperich in "unechter Teilortswahl" in den Stadtrat gewählt wurde. (01.01.1972 bis 31.10.1984). Bei der damaligen unechten Teilortswahl hatte jeder eingemeindete Stadtteil einen Platz im Stadtrat sicher. Durch die sich dadurch ergebende hohe Anzahl von Gemeinderäten wurde dann aber 1990 die Teilortswahl wieder abgeschafft. Seither müssen sich alle Kanditaten ihre Stimme in der gesamten Stadt erkämpfen.

Somit ist aus Stupferich seit 10 Jahren Funkstille, wir haben keinen direkten Vertreter mehr im Karlsruher Stadtrat. Ortschaftsräte wie auch Bürger bemängeln, dass Stupferich deshalb seither zu wenig Gehör findet und damit zu viele städtische Entscheidungen an unseren Interessen vorbei gehen...

Das soll sich nun endlich ändern! Der Stupfericher Mittelständler Hermann Brenk wurde von der CDU, bei der er seit 1975  Mitglied ist und mit bürgerlichem Ticket auch seit 10 Jahren im Ortschaftsrat von Stupferich sitzt, auf den aussichtsreichen Platz 12 derer Kandidatenliste für die Karlsruher Kommunalwahl am 25. Mai 2014 gesetzt, bei der insgesamt 48 Sitze zu vergeben sind. Bei derzeit 14 Sitzen seiner Partei im Stadtrat ein durchaus aussichtsreicher Platz. Würde es nach den internen Wahlergebnissen rein nach Stimmen gehen, wäre er sogar noch weiter nach vorne gerückt, hat er doch teilweise mehr Stimmern bekommen wie Kandidaten, die fest auf die ersten 7 Plätze gesetzt waren.

Also eine recht ideale Startposition für unseren "symbadischen" Kandidaten aus Stupferich. Aber wer ist er, was qualifiziert Hermann Brenk, der dieses Jahr seinen 60. Geburtstag feiert, als "unseren" zukünftigen Mann im Karlsruher Stadtparlament?

Bis fast vor 30 Jahren, genau bis 1986, versah er als Polizeibeamter seinen Dienst, kümmerte sich als Staatsdiener um Ordnung und Sicherheit. Ihn drängte es aber bald hinaus. Bereits 1980 fing er zusammen mit seinem Bruder nebenbei in seiner Freizeit an, in einer einfachen Garage seiner großen Leidenschaft zu frönen und an Autos zu arbeiten.

Im Jahr 1981 gründete seine Frau Silvia Brenk die "Freie Werkstatt mit angeschlossenem Karosserie-Fachbetrieb" in Grünwettersbach. 1985 übernahm dann Hermann Brenk, nach seinem mit erst 31 Jahren sehr frühen Ausscheiden unter freiwilligem Verzicht seiner Pensionsansprüche aus dem Polizeidienst, die Geschäftsführung.

Der Erfolg des damals durchaus gewagten Kleinunternehmens machte durch sehr harte Arbeit bald eine Erweiterung notwendig und so wurde 1991 in Karlsruhe-Knielingen der heutige Hauptsitz vom "Autohaus Brenk" in Betrieb genommen.
Nach 12 Jahren erfolgreicher Nissan-Händlertätigkeit erkannte Hermann Brenk, daß die Zukunft nur im Mehrmarkenhandel liegen kann und eröffnete das 1. Karlsruher Autokaufhaus.
Sein jüngstes Unternehmen in Karlsruhe-Durlach, seit 2006 unter seinem Namen am Start, rundete seine Präsenz im Großraum Karlsruhe ab.
40 qualifizierte Mitarbeiter stehen seinen Kunden nun in allen Belangen zur Seite. Die Familie Brenk mit seiner Ehefrau Silvia sowie deren 30-jährigem Sohn Manual Brenk betreibt zwischenzeitlich das bedeutendste unabhängige Autokaufhaus im Großraum Karlsruhe und Nord-Baden.
Besonders auf seine 10 Auszubildenden ist Hermann Brenk stolz, kann er doch so seine langjährigen Erfahrungen im KFZ Bereich weitergeben und aktiv daran teilnehmen, vielen Jugendlichen eine handfeste berufliche Perspektive zu verschaffen. Wo andere mangelnde Bildungschancen für unsere Kinder nur kritisieren, packt einer wie er verantwortlich selbst mit an und schafft auf eigene Kosten nach Kräften konkrete und nennenswerte Abhilfe.

Aber dem nicht genug. In seiner raren Freizeit widmet sich Hermann Brenk weitreichend ehrenamtlich sozialen, gesellschaftlichen und sportlichen Belangen. Beliebt machte sich Hermann Brenk,
der bis 1986 Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Stupferich war, auch durch starke finanzielle Unterstützung von Vereinen und karitativen Einrichtungen, auch bei deren Tombolas kommt so mancher Hauptgewinn aus seiner Tasche.
Und als Hauptsponsor der Stupfericher SG, deren Fußballstadion deshalb auch seit 2010 "Brenk Stadion" heißt, ermöglicht er vielen tollen Kickern ideale Bedingungen für das Fußballspiel, das auch seine große Leidenschaft ist.
Die Standortbedingungen der vielen kleinen Betriebe in Stupferich mit deren wichtigen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und damit auch wohnortnahem Waren- und Dienstleistungsangebot für die hiesigen Bürger liegen ihm ebenso sehr am Herzen, deshalb managt er seit Jahren deren Zusammenschuss im Verein der Stupfericher Selbstständigen als 1. Vorstand.

Durch das kontinuierliche Nachrücken seines Sohnes Manuel in die Verantwortung des mittelständischen Familienbetriebes erhält nun Hermann Brenk zunehmend das Zeitfenster, das er für eine engagierte und verantwortliche Mitarbeit im Karlsruher Stadtrat im Sinne unserer Stupfericher Belange benötigt.

Im Interview mit STUPFERICH.ORG bat Hermann Brenk alle Stupfericher um überparteiliche Unterstützung seiner Kandidatur bei der kommenden Kommunalwahl, was wir an dieser Stelle im Dienste einer gewichtigen Stimme für die Interessen von Stupferich im Stadtrat von Karlsruhe hier gerne an die Öffentlichkeit weitergeben.

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