19 | 03 | 2024
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  • Stattliche Spende aus privatem Glühweinfest ans DRK Stupferich übergeben

    Seit Jahren findet in der Gerberastraße in der Vorweihnachtszeit das privat von den Familien Brenk, Merz, Link & Schneider organisierte "Glühweinfest am Lagerfeuer" statt. (wir berichteten)

    Der Spendenerlös durch das beim Fest aufgestellte Sparschwein wurde dieses Jahr in einer stolzen Summe von 500,- Euro an das DRK Stupferich übergeben.

    Eine tolle Aktion dieser sehr hilfsbereiten Stupfericher Familien und deren geladener Gäste.


    Scheckübergabe in der Gerberastraße von Nienke Link an Jessica Doll und die Vertreter des DRK Stupferich

     

  • Karlsruhe vor 50 Jahren

    Schlesiger-Bilder aus dem Jahr 1967 im Stadtarchiv

    "Die Mutter schafft und schwitzt 'Helau' - die Tochter macht die Gartenschau": Der ehemalige BNN-Fotograf Horst Schlesiger dokumentiert in diesem Foto vom Durlacher Fastnachtsumzug 1967, wie die "Mutter" Durlach über das "sommerlange Fest" der "Tochter" Karlsruhe dachte. Der Umzug ist eines von vielen Ereignissen in Karlsruhe vor 50 Jahren, die Schlesiger mit der Kamera begleitet hat und die ab 6. Februar in einer kleinen Ausstellung des Stadtarchivs zu sehen sind, darunter etwa auch der Abbau des Mühlburger Tors oder die Eröffnung des Großmarkts am Weinweg. Udo Jürgens gastierte in der Schwarzwaldhalle, Bundestrainer Helmut Schön schrieb anlässlich des Länderspiels Deutschland-Marokko Autogramme, der Kunstverein lockte zur Max-Beckmann-Ausstellung und für die Europäische Schule wurde der Grundstein gelegt. Bis zum 31. August kann die Schau im Erdgeschoss-Foyer des Archivgebäudes, Markgrafenstraße 29, betrachtet werden. Weitere Bilder gibt es auf einem Benutzer-PC im Lesesaal. Öffnungszeiten: montags bis mittwochs 8.30 bis 15.30 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr.

    Weitere Informationen

    Ausstellung Schlesiger-Bilder aus dem Jahr 1967

  • Durch das Stadtmuseum mit Markgraf Karl-Wilhelm

    Am Sonntagnachmittag Kostümführung mit Helene Seifert

    Die Kunsthistorikerin Helene Seifert schlüpft am Sonntag, 5. Februar, um 15 Uhr in das Kostüm des Stadtgründers, Markgraf Karl-Wilhelm von Baden-Durlach, und führt durch die Dauerausstellung des Stadtarchivs im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10. Der Fürst und seine Darstellerin machen dabei auf die Karlsruher Stadtteile aufmerksam.

    Die Führungsreihe 2017 stellt einzelne Karlsruher Stadtteile in den Fokus, die dem Publikum beim Rundgang durch die Dauerausstellung des Stadtmuseums begegnen und die anschließend filmisch präsentiert werden. Der Film an diesem Sonntag zeigt Ausschnitte aus dem Karlsruher Monatsspiegel im 250. Karlsruher Geburtstagsjahr 1965, in denen der Stadtgründer auftritt. Der Eintritt ist jeweils frei.

    Weitere Informationen

    Stadtmuseum auf www.karlsruhe.de

  • Führungen, Märchen und Bollenhüte

    Schwarzwald-Bilder
    Schwarzwald-Bilder

    Programm zur Ausstellung „Schwarzwald-Bilder“ in der Städtischen Galerie

    Schwarzwaldidyllen und mehr können Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Schwarzwald-Bilder“ in der Städtischen Galerie betrachten. Rundgänge durch die Schau gibt es am Mittwoch, 1. Februar, um 18 Uhr sowie tags darauf als Kurzführung um 12.15 Uhr. Am Freitag, 3. Februar, um 16 Uhr steht eine weitere Führung auf dem Programm, von 16 bis 18 Uhr trifft sich der KunstKlub LUX10. Am Wochenende - Samstag, 4. Februar, und Sonntag, 5. Februar, jeweils um 15 Uhr - haben Kunstfreunde ebenfalls Gelegenheit, sich unter professioneller Anleitung in die Präsentation zu vertiefen. Darüber hinaus erzählt Nana Avingarde am Sonntag um 11 Uhr volkstümliche Märchen aus dem Schwarzwald. Bei der sonntäglichen Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr entwerfen Jungen und Mädchen unter dem Motto „Mein Hut, der hat…“ eigene Bollenhüte.

    Weitere Informationen

    Städtische Galerie auf www.karlsruhe.de

  • Senioren Winterfeier - volles Haus im Gemeindezentrum

    Winterfeier der Gemeindeverwaltung und des DRK-Stupferich - gute Stimmung und geselliges Miteinander


    So war gleich ab Beginn der Veranstaltung am 29. Januar 2017 um 14:30 Uhr der Saal mit fast 200 anwesenden Personen bis auf den letzten Platz gefüllt, der Nebenraum des Gemeindezentrums musste hierzu erstmals zusätzlich geöfftnet und genutzt werden.
    Früher fand diese Feier immer im Dezember als "Weihnachtsfeier" statt, nun lädt die Gemeinde die Bürger über 70 zur "Winterfeier", so dass der Termindruck in der Vorweihnachtszeit nicht mehr auf dieser Veranstaltung lastet.

    Das DRK hatte bei seinen Mitgliedern im Vorfeld um Kuchenspenden gebeten, so dass den Gästen im Saal gleich ab Beginn der Veranstaltung überaus üppig aufgetischt werden konnte. Die aufmerksame Bewirtung erfolgte bewährt durch das Team des DRK.

    Ortsvorsteher Alfons Gartner begrüßte die Anwesenden, führte durch das Programm und freute sich, dass es jedes Jahr mehr Senioren sind, die an dieser Veranstaltung teilnehmen.
    Diakon Alois Eichner sprach für die katholische Kirchengemeinde in Stupferich.
    Das DRK-Stupferich wurde am Mikrofon von Alexander Link vertreten, das ehrenamtliche Engagement des DRK im Ort wurde mit viel Beifall honoriert.
    Die Stupfericher Dorfmusikanten umrahmten die Veranstaltung durch ihre gekonnt vorgetragene Musik, die Melodien erfreuten das Publikum und animierten zum Schluß sogar zum geselligen Schunkeln.
    Ein echtes Highlight war der Auftritt des Kinderchors des kath. Kindergartens St. Cyriakus, was gibt es schöneres, als Kindern beim Singen zu lauschen.
    Siegfried Becker und Samuel Degen von STUPFERICH.ORG präsentierten dieses Jahr zum zweiten male bei dieser Veranstaltung einen neu produzierten 45-minütigem Lichtbild- bzw. Videovortrag über Geschehnisse im Ort, der vom Publikum ebenso begeistert aufgenommen wurde.

    Zum Abschluss der Feier wurde noch ein warmes Essen gereicht, ein rundum gelungener Sonntagnachmittag für die Verdienten in unserer Gemeinde - die Senioren.

    Fotos: Samuel Degen

  • Sachstandsbericht im Ortschaftsrat - Buslinie nach Karlsbad/Waldbronn

    Stupferich bleibt am Ball - Verwaltung für direkte Busanbindung nach Karlsbad/Waldbronn


    Auf Antrag der CDU-Ortschaftsratsfraktion gab es in der Sitzung des Stupfericher Ortschaftsrats am 10.1.2017 einen Sachstandsbericht über den geplanten Probebetrieb einer Buslinie zwischen den Karlsruher Höhenstadtteilen und den Gemeinden Karlsbad/Waldbronn.

    Stupferich könnte über die Linie 47 an der Haltestelle PI an diese Linie angebunden werden. Nach Auskunft der Verkehrsbetriebe ist eine Inbetriebnahme nach Pfingsten denkbar, sofern die noch laufenden Prüfungen positiv abgeschlossen werden können.

    Auch der Vorsitzende der CDU-Ortschaftsratsfraktion, Ludwig Kast, und der CDU-Vorsitzende in Stupferich, Peter Mayer, begrüssen diese Weiterentwicklung und unterstützen die Initiative der Ortschaftsverwaltung, die sich zusätzlich für eine direkte Anbindung an die neue Linie ohne Umsteigen für Stupferich stark machen will.

  • Globalisierung und Digitalisierung

    ZKM-Präsentation in Indien
    ZKM-Präsentation in Indien

    Karlsruher Innovationen und Kreativität in Indien

    Es war eine Plattform für Inspiration, Wissensvermittlung und Transformation: Im indischen Mumbai präsentierte sich auch das Karlsruher Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) auf dem „Delivering Change Forum“, bei dem es um Veränderungen zwischen Innovation und Transformation – und dem entsprechenden Wandel ging.
    Ob Forschung, Nachhaltigkeit, Globalisierung, Best Practice-Beispiele oder aufgezeigte Modelle: Die hochrangigen Teilnehmer aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Kunst und Wirtschaft aus aller Welt legten dabei den Schwerpunkt auf kreative Ansätze für die Zukunft. „Hierbei gehen Politik, Wirtschaft und Kunst eine Verbindung ein“, betonte ZKM-Geschäftsführerin Christiane Riedel: „Das macht die Besonderheit dieser Konferenz aus. Wir wollen in dieser Beziehung nicht die Zukunft voraussagen, wir wollen mit dazu beitragen, sie zu schaffen.“ Denn die Konferenz diente auch dazu, Start-up-Regionen von Maharashtra und Baden-Württemberg in einen lebendigen Dialog zu bringen – ein passender Themenbereich zur aktuellen Delegationsreise von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

    Das ZKM brachte sich zudem ein mit einer eigenen Ausstellung im Bereich „Art & Science“, gab so Impulse für innovative Fragestellungen aus der Perspektive der Kunst und Kreativität in Kombination mit Technologie. „Globalisierung und Digitalisierung, das sind zwei ganz wichtige Themen“, erläuterte Riedel – und das kam in Mumbai bestens an. „Die Besucher waren hellauf begeistert, waren fasziniert von der interaktiven Kunst“, so das ZKM-Team, das im Nehru Centre fünf thematisch relevante Werke präsentierte.

    Die Erlebnisse waren bei den digitalen Kunstbeiträgen greifbar, ob beim virtuellen Rundflug durch das ZKM oder bei „Bubbles“. Erfreulich auch, dass die vielen Besucher auch Interesse an der Umsetzung hatten, „den Schritt weiter gehen wollten“, so das Feedback des ZKM-Teams, das mit etlichem Equipment zur Konferenz nach Indien reiste. Erste Kontakte hatten sich übrigens bei den Schlosslichtspielen beim Karlsruher Stadtgeburtstag über die Karlsruher Event GmbH (KEG) ergeben – und wurden über das Karlsruher India Board konkretisiert.

    Weitere Informationen

    www.india-karlsruhe.com
     

  • Rinder und Kaninchen vor Erregern schützen

    Veterinäramt empfiehlt Impfung gegen Blauzungenkrankheit und Chinaseuche

    Die Blauzungenkrankheit hat sich im vergangenen Jahr in Frankreich massiv ausgebreitet, und die Ausbreitung auf das deutsche Bundesgebiet wird mittelfristig immer wahrscheinlicher. Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin weist auf die anhaltende Notwendigkeit hin, Rinder und kleine Wiederkäuer durch eine Impfung gegen das Blauzungenvirus vor der Erkrankung zu schützen.

    Wie die Veterinäre des Ordnungs- und Bürgeramts (OA) mitteilen, lasse sich Blauzungenkrankheit durch die aktive Immunisierung empfänglicher Wiederkäuer mit hoher Sicherheit verhindern. Insbesondere Tierhaltern hochgradig empfänglicher Spezies, das heißt kleiner Wiederkäuer, empfehlen die OA-Veterinäre aus Gründen des Tierwohls dringend die Impfung. Nach Vorbestellung durch den Tierhalter und Anmeldung beim Tierarzt zahlt die Tierseuchenkasse einen geringen Zuschuss pro Impfvorgang. Weitere Informationen gibt es im Internet über die Homepage der Tierseuchenkasse www.tsk-bw.de.

    Weiter stellten Experten im Stadtgebiet Karlsruhe im vergangenen Jahr eine neue Form des Erregers der „Chinaseuche“ (Hämorrhagische Krankheit der Kaninchen, RHD-2) bei einem Wildkaninchen fest. Wie das dem OA angegliederte städtische Veterinäramt weiter mitteilt, handelt es sich dabei um eine aggressivere Form des bereits bekannten RHD-Virus. Die Krankheit kann über direkten Kontakt der Tiere, aber auch indirekt über Gegenstände und Futtermittel oder über Insekten übertragen werden. Da es derzeit keine Heilmöglichkeit gibt, empfiehlt das Veterinäramt Kaninchenbesitzern, ihre Tiere impfen zu lassen. Bevor ein wirksamer Impfschutz entsteht, sind Mehrfachimpfungen erforderlich.

    Impfstoffe speziell gegen RHD-2 können praktische Tierärzte mit einer Ausnahmegenehmigung im Ausland bestellen und anwenden. Zudem erhielt ein neuer Impfstoff gegen RHD-2 kürzlich eine europaweite Zulassung. Bei der Wahl des Impfstoffes sollte der Tierbesitzer sich unbedingt von seinem Haustierarzt beraten lassen.

    Ein vollständiger Schutz der geimpften Tiere sowie eine Vermeidung der Virusausscheidung sind aber auch bei Anwendung der von der ständigen Impfkommission empfohlenen Impfschemata nicht hundertprozentig zu garantieren. Auch geimpfte Tiere können erkranken, haben aber eine höhere Chance, die Erkrankung zu überleben. Selbstverständlich dürfe laut Veterinäramt „auch die Impfung gegen klassische RHD und Myxomatose nicht aus den Augen verloren werden“.

    Weitere Informationen

    Veterinärwesen auf www.karlsruhe.de

  • Spaß- und Fitnessangebote der Sportvereine

    Eine Teilnahme ist auch ohne Mitgliedschaft möglich

    Raus aus dem Alltag - rein in ein umfangreiches Sportprogramm. Mit den "Spaß und Fitnessangeboten" der Karlsruher Sportvereine erhalten alle die Möglichkeit, auch ohne Mitgliedschaft im Verein, Sport zu treiben. Ziel ist es, kontakt- und bewegungsfreudigen Menschen wohnort- und arbeitsstättennah Möglichkeiten für den sportlichen Einstieg oder für die Dauerfitness zu bieten. Die mehr als 700 offenen Sportangebote liefern dafür die idealen Startbedingungen. Die Palette reicht von "A" wie Aerobic bis "Z" wie Zumba und ist unterteilt in Rubriken mit Angeboten für Kinder, Senioren, Menschen mit Behinderungen sowie einer großen Sparte "Gesundheitssport. Auf der Internetseite der Stadt sind alle Angebote unter www.karlsruhe.de/freizeitspass zusammengefasst. Interessierte gelangen per Link direkt zur Homepage des jeweiligen Sportvereins.

    Weitere Informationen

    Freizeitspaß auf www.karlsruhe.de

  • Stadt will "Ruhige Gebiete" ausweisen

    Acht weiträumige Flächen herausgearbeitet / Mehrere Gebiete bereits unter Schutz

    Der aktuelle Entwurf zur Fortschreibung des Lärmaktionsplans mit der vorgesehenen Ausweisung von "Ruhigen Gebieten" kann vom 3. Februar bis 6. März unter www.karlsruhe.de/lap2016 eingesehen werden. Einwendungen dazu nimmt der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz unter laermaktionsplan@ua.karlsruhe.de entgegen. Nach Ablauf der Veröffentlichungsfrist kann der Gemeinderat dann die potentiellen Flächen als "Ruhige Gebiete" beschließen.

    Die Stadt soll leiser werden. Das ist das Ziel der Fortschreibung des Lärmaktionsplans. Im Rahmen dieser Weiterentwicklung können nun "Ruhige Gebiete" ausgewiesen werden, die vor einer Zunahme von Lärm geschützt werden sollen. Die Ausweisung von "Ruhigen Gebieten" entspricht zudem der Initiative "Grüne Stadt Karlsruhe", mit der Karlsruhe langfristig hohe urbane Lebensqualität für künftige Generationen erhalten und die Gesundheit der Bevölkerung schützen will. Dazu ist es erforderlich, Regenerations- und Erholungsräume bereitzustellen, die den Menschen unter anderem Schutz vor Lärmbelastungen bieten.

    Der Umwelt- und Arbeitsschutz hat insgesamt acht weiträumige Flächen herausgearbeitet, die als "Ruhige Gebiete" und "Erholungszonen" ausgewiesen werden sollen. Mehrere der vorgeschlagenen Gebiete sind zudem bereits naturschutzrechtlich unter Schutz gestellt. Künftig erhalten sie einen zusätzlichen Schutzgegenstand, der sich sowohl auf die Fauna als auch auf die Gesundheit positiv auswirkt.

    Weitere Informationen

    Fortschreibung Lärmaktionsplan

    Kontakt E-Mail


    laermaktionsplan@ua.karlsruhe.de

  • Beginn der Instandsetzungsarbeiten auf der Südtangente

    Tiefbauamt: Baumaßnahmen dauern voraussichtlich bis Anfang Mai

    Mit der Herstellung der Mittelstreifenüberfahrten ab Sonntag, 5. Februar, beginnen die notwendigen, sich voraussichtlich bis Anfang Mai erstreckenden Arbeiten zur Instandsetzung der Südtangente. Diese erfolgt zwischen Anschlussstelle (AS) 1 (Wolfartsweierer Straße) und 2 (Schwarzwaldkreuz). Da das Mitbenutzen der Standstreifen erlaubt und vorgesehen sein wird, bleibt die zweistreifige Verkehrsführung während der ersten beiden Wochen in beiden Fahrtrichtungen erhalten. Ab 18. Februar soll der Hauptteil mit Bauphase zwei einsetzen und diese bis 24. März abgeschlossen sein. Wie das gesamte Großprojekt bleibt das Einhalten dieses Zeitrahmens auch von geeigneter Witterung abhängig.

    Die Fahrtrichtung Rheinhafen/Landau soll dann bei AS 1 nach der Abfahrt zur Wolfartsweierer Straße/Ottostraße mit zwei Fahrstreifen auf die Fahrbahnen der Gegenrichtung gelenkt werden, während diese zwischen AS 2 und AS 1 mit einem Fahrstreifen passierbar bleibt. Die Rampe von der Wolfartsweierer Straße zur Südtangente Richtung Westen zum Schwarzwaldkreuz ist Teil des Baufeldes und muss gesperrt werden. Umleitungen werden über die Stuttgarter Straße in Richtung Hauptbahnhof sowie über Ostring - Durlacher Allee - Anschlussstellen Karlsruhe-Durlach und Karlsruhe-Mitte der Autobahn 5 - Südtangente eingerichtet. Ebenfalls gesperrt wird die Rampe Ettlinger Allee zur Südtangente in Richtung Durlach am Schwarzwaldkreuz. Die Umleitung hierzu erfolgt örtlich über die weiteren Anschluss-Äste des Schwarzwaldkreuzes.

    Zu den weiteren Bauabschnitten erfolgen zeitnah eigene detaillierte Meldungen. Für baustellenbedingte Behinderungen bittet das städtische Tiefbauamt um Verständnis. Weitere Informationen zur Baustellenverkehrsführung, zu den verfügbaren Fahrstreifen und Übersichten der Umleitungen sind im Internet auf mobilitaet.trk.de zu finden.

    Weitere Informationen

    Übersicht zu Verkehrsführung und Umleitung in den verschiedenen Bauphasen auf mobilitaet.trk.de

  • Der Gesangverein Eintracht Stupferich lädt ein zum Schlachtfest

  • Großeltertraining bei den Bambinis, eine seid vielen Jahren liebgewonnene Tradition

    Unser Großeltertraining findet zweimal im Jahr statt, einmal in der Halle und im Sommer im Freien.

    Von nah und fern kommen sie angereist, im Doppelpack Oma und Opa, nicht selten hat ein Bambini 4Großeltern im Schlepptau und ist mächtig stolz.

    Hat man kein Großelternteil vor Ort, darf auch der Patenonkel/tante einspringen.
     
    Miteinander erleben wir eine Fußsballstunde bei den Bambinis mit Aufwärmen und Dehnen, Übungen mit dem Ball, gemeinsames Fußsballspiel, Fußballgeschichte mit Obst- und Rohkostknabbern und vieles mehr.

    Beim gemeinsamen Fußballspiel kommen die alten Talente der ehemaligen Fußballer aus Stupferich sehr zum Tragen! Stupfimausmaskottchenschießen übernehmen dann die Großeltern,
    da wird richtig Ehrgeiz an den Tag gelegt, von beiden Seiten.
     
    Glücklich und durchgeschwitzt geht es gemeinsam nach eineinhalb Stunden nach Hause und es wird gleich angefragt, wie es denn mit dem "Sommergroßeltertraining" aussieht !
     
     





    Fotos: SG privat
  • Noch mehr für Jugendschutz sensibilisieren

    Ordnungs- und Bürgeramt führt auch 2017 Testkäufe durch

    Um zu überprüfen, ob Bestimmungen des Jugendschutzes eingehalten werden, führt das Ordnungs- und Bürgeramt (OA) seit mehreren Jahren Testkäufe mit Jugendlichen durch. Diese versuchen dabei, branntweinhaltigen Alkohol oder Zigaretten zu kaufen. Allein im Jahr 2016 gab es 80 Testkäufe. Dabei erhielten die Jugendlichen in 39 Verkaufsstellen die gewünschten, für sie verbotenen Waren. In diesen Fällen wurden Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeit erstattet. Wie das OA mitteilt, sind dabei nur sieben Stellen zum wiederholten Mal aufgefallen, die übrigen 32 wurden zum ersten Mal für einen Testkauf besucht.

    Die Tatsache, dass die Jugendlichen meist beim ersten Testkauf in einer Verkaufsstelle für sie verbotene Waren erhalten, "bestätigt unsere Auffassung, dass regelmäßig durchgeführte Testkäufe dazu beitragen können, das Verkaufspersonal für den Jugendschutz stärker zu sensibilisieren“, betont OA-Leiter Dr. Björn Weiße. Das Ordnungs- und Bürgeramt wird daher seine Testkauf-Aktionen auch im Jahr 2017 zu unterschiedlichen Tageszeiten in Verkaufsstellen im gesamten Stadtgebiet durchführen.

    Weitere Informationen

    Ordnungs- und Bürgeramt auf www.karlsruhe.de

  • CDU Stupferich informiert: Jahresempfang der Bergdörfer am 23.03.2017

    Die CDU Ortsverbände und Fraktionen der Bergdörfer Hohenwettersbach, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich veranstalten auch in diesem Jahr den traditionellen  „Jahresempfang der Bergdörfer“.

    2017 sind alle Bürgerinnen und Bürger in die Heinz-Barth-Schule nach Grünwettersbach, Esslingerstrasse 2, zu einem Vortrag von Herrn Dipl.Ing.(FH) Uwe Konrath eingeladen. Herr Konrath ist Geschäftsführer der Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG). Er spricht über das brisante Thema „Kombilösung“.

    Die Veranstaltung findet am 23.März 2017 um 19:30 Uhr statt.

    “Bitte tragen Sie sich diesen Termin schon heute in ihre Kalender ein“, so der CDU Vorsitzende des Ortsverbands Stupferich, Peter Mayer.

  • Karlsruhe mit vielen Fans und Followern

    Pluragraph-Ranking: Beliebteste Kommune im Südwesten

    Nach dem aktuellen Ranking der Social-Media-Analyseseite Pluragraph.de ist Karlsruhe die beliebteste Kommune Südwestdeutschlands in den sozialen Netzwerken. Maßgebend für die Bewertung ist die Zahl der Fans und Follower von Google+, Facebook, Twitter und Instagram der verschiedenen Social-Media-Profile der Organisationen.

    Unter den insgesamt 970 ausgewerteten Städten und Landkreisen in Deutschland belegt die Fächerstadt bundesweit den zwölften Platz, noch vor Stuttgart (14.), Heidelberg (15.) und Mainz (16.). Dabei punktete Karlsruhe besonders mit den Facebook-Seiten „Karlsruhe-unsere Stadt“ des Stadtmarketings und „Visit Karlsruhe“ der Karlsruhe Tourismus GmbH. Auf Twitter hatte der Account der Stadtverwaltung die meisten Follower.

    Die Spitzenplätze im Ranking belegen die Großstädte Berlin, Hamburg und Köln.

    Weitere Informationen

    Pluragraph-Ranking der Kommunen

  • Waldkauz, Blindschleiche und Klatschmohn

    Die Blindschleiche ist Kriechtier des Jahres
    Die Blindschleiche ist Kriechtier des Jahres

    Der Klatschmohn ist Blume des Jahres
    Der Klatschmohn ist Blume des Jahres

    Der Waldkauz ist Vogel des Jahres
    Der Waldkauz ist Vogel des Jahres

     

    Manche "Art des Jahres" ist auch in Karlsruhe anzutreffen

    Verschiedene Verbände und Institutionen benennen alljährlich Arten des Jahres. Der Naturschutzbund Deutschland zählt mehr als 30 „Jahreswesen“ auf, darunter beispielsweise das „gefährdete Nutztier des Jahres“, die deutsche Pekingente, oder den „Pilz des Jahres“, das Judasohr.

    Vogel des Jahres ist der Waldkauz. Er bevorzugt Laub- und Mischwälder sowie reich strukturierte Landschaften wie Wälder, Wiesen oder Streuobstbestände. Die Forstverwaltung hilft ihm wie auch anderen Tieren durch ihr Alt- und Totholzkonzept, mit dem Habitatbaumgruppen von etwa zehn bis 15 Bäumen und rund einem bis drei Hektar große Waldrefugien ausgewiesen werden.

    Den eigentlich im Wald lebenden Waldkauz gibt es im gesamten Karlsruher Stadtgebiet. Im Gegensatz zur Haselmaus, dem Wildtier des Jahres. Sie ist keine Maus, sondern gehört zur Familie der Bilche. Weil die Landschaft immer strukturärmer wird und weniger Hecken und Feldgehölze vorhanden sind, wird sie auch hier immer seltener. Das etwa sieben Zentimeter kleine, nachtaktive Tier ist sehr scheu. Es klettert gerne im Gebüsch, hält momentan aber Winterschlaf. Auch der Baum des Jahres, die Fichte, ist im Karlsruher Stadtgebiet nicht mehr nennenswert vorzufinden, weil die klimatischen Verhältnisse nicht geeignet sind. Es ist für den einstigen „Brotbaum der Forstwirtschaft“ in Karlsruhe zu warm und es gibt zu wenig Niederschläge. Der Flachwurzler ist durch den Klimawandel bedroht. Er war einstmals in Karlsruhe und an vielen anderen Orten im Übermaß angepflanzt.

    Immer weitere Verbreitung, wahrscheinlich als Gewinnerin des Klimawandels, findet die Gottesanbeterin. Das Insekt des Jahres war früher nur am Kaiserstuhl zuhause, breitet sich aber seit etwa 15 Jahren auch in Karlsruhe aus. Wenn ein Garten nicht naturfern angelegt ist, bietet er Heimat für die Blindschleiche, das Kriechtier des Jahres.

    Relativ anspruchslos ist der Klatschmohn, die Blume des Jahres. Er ist, anders als andere Ackerwindenkräuter, noch nicht gefährdet, geht aber wegen intensiver Landwirtschaft zurück. Zu finden ist er auch auf Brachflächen. Blütenreiche, nicht hochgedüngte Wiesen liebt der Schmetterling des Jahres 2017, die Goldene Acht. Dort auch noch zu finden, aber eher selten, ist die Knautien-Sandbiene als Wildbiene des Jahres. Die Gemeine Keiljungfer, Libelle des Jahres, fliegt von Mai bis Juli an Ufern größerer Flüsse und an Seen.

  • Durlach ist attraktiver Ort für Hochzeiten

    Heiraten auf der Turmbergterrasse jetzt auch unter der Woche möglich

    Die Attraktivität Durlachs als beliebter Ort für Heiratswillige bleibt ungebrochen. Dies belegen die neuesten Zahlen. Wie das Stadtamt Durlach mitteilt, verzeichnete das Standesamt Karlsruhe-Durlach nach dem bisherigen Rekordjahr 2015 mit 424 Eheschließungen und sechs Lebenspartnerschaften 2016 einen neuen Rekordwert von insgesamt 450 Eheschließungen und Lebenspartnerschaften.

    Sechs in Größe und Ausstattung unterschiedliche Trauorte, verbunden mit einer hohen Flexibilität für die Wünsche der künftigen Ehepartner, sind für Ortsvorsteherin Alexandra Ries der Schlüssel der Erfolgsgeschichte. Auf seinen Lorbeeren will sich das Standesamt Karlsruhe-Durlach aber keinesfalls ausruhen, sondern vor allem mit dem Veranstaltungsraum auf der Turmbergterrasse als jüngstem Magneten unter den Trauorten noch stärker auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden eingehen. So sind jetzt Trauungen über den Dächern von Durlach mit weitem Blick über die Rheinebene auch unter der Woche - falls der Raum nicht anderweitig vermietet ist - ergänzend zu den fest reservierten Terminen an einem Samstag pro Monat möglich. Ob ihr Wunschtermin realisierbar ist, erfahren Interessierte beim Stadtamt Durlach unter der Telefonnummer 0721/133-1903 oder per E-Mail an: vermietung@durlach.karlsruhe.de.

    Diejenigen, die ihr Ja-Wort planen, können sich bereits heute den 7. und 8. Oktober 2017 im Kalender reservieren. An diesen beiden Tagen können sich Heiratswillige auf der Ausstellung „Heiraten und Feste feiern in Durlach“ in der Karlsburg und im Rathausgewölbe informieren. Modeschauen und Tipps zu Gastro und Catering, Floristik, Beauty oder Hochzeitsschmuck ergänzen die Präsentation.

    Weitere Informationen

    Durlach auf www.karlsruhe.de

  • Musikalisches Wochenende zum Jubiläum "90 Jahre MV Lyra Stupferich"

    Der Musikverein Lyra Stupferich lädt Sie herzlich ein zu den musikalischen Höhepunkten im Jubiläumsjahr.

     

  • Altes Foto von Mitarbeitern der "Zigarrenfabrik Gräber" aufgetaucht

    Herr Herbert Becker aus St. Leon-Rot sandte uns dieses Foto zu. Es zeigt Mitarbeiter der Stupfericher Zigarrenfabrik Gräber. Herzlichen Dank

    Wer weiß mehr? Von wann ist dieses Bild? Bitte Info per Mail an die Redaktion.


    Mitarbeiter der Stupfericher Zigarrenfabrik Gräber

  • Wie sind Ehrenamtliche gegen Unfälle versichert?

    Versicherungsschutz für Ehrenamtliche
    Versicherungsschutz für Ehrenamtliche

     

    Büro für Mitwirkung und Engagement gibt Broschüre heraus

    Wie sind Ehrenamtliche während ihrer Tätigkeit gegen Unfälle versichert? Wie viel kostet der Versicherungsschutz? Wie haften eingetragene Vereine für Schäden, die bei Vereinstätigkeiten entstehen? Dazu hat das Büro für Mitwirkung und Engagement des Amts für Stadtentwicklung die Broschüre "Unfall-und Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche" herausgegeben. Sie informiert, unter welchen Voraussetzungen Engagierte gesetzlich unfallversichert sind, welcher Versicherungsträger zuständig ist und wie sich Vorstände und andere aktive Vereinsmitglieder kostenfrei oder zu minimalen Beiträgen freiwillig versichern können. Außerdem zeigt sie auf, wofür eingetragene Vereine haften und wie Schäden geregelt werden können, die Mitglieder und Vereinsorgane verursachen. Beispielhaft für den Mitgliederschutz durch Dachverbände sind die Gruppenversicherungsverträge für Schulfördervereine, des Badischen Chorverbands und des Badischen Sportbunds Nord dargestellt.

    Die Broschüre kann beim Büro für Mitwirkung und Engagement telefonisch unter 0721/133-1212 oder per E-Mail an bme@afsta.karlsruhe.de bestellt werden. Im Internet können Interessierte sie unter www.karlsruhe.de/bme herunterladen

    Weitere Informationen

    Engagement und Ehrenamt auf www.karlsruhe.de

  • Stupferichs Ortschaftsrat kommt am 10. Januar zusammen

    Plan für mehr Wohnflächen

    Der Stupfericher Ortschaftsrat beschließt in seiner nächsten öffentlichen Sitzung am Dienstag, 10. Januar, die Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2030. Schwerpunkt ist das Thema Wohnen, konkret geht es in der Vorlage um einen Vorschlag zur Karlsruher Flächenkulisse. Das ab 19 Uhr im Sitzungssaal des örtlichen Rathauses unter Leitung von Ortsvorsteher Alfons Gartner tagende Gremium erhält - auf Antrag der CDU-Ortschaftsratsfraktion - ferner einen Sachstandsbericht zum geplanten Probebetrieb einer Buslinie zwischen Karlsruhes Höhenstadtteilen und den Gemeinden Karlsbad sowie Waldbronn. Weiter folgen Mitteilungen der Ortsverwaltung und der Punkt "Verschiedenes".

    Weitere Informationen

    Sitzungsunterlagen OR Stupferich auf www.karlsruhe.de

  • Turmbergturm geschlossen

    Witterungsbedingt bleibt der Durlacher Turmbergturm bis auf Weiteres für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Das teilt das Stadtamt Durlach mit und verweist auf die bei frostigen Temperaturen bestehende Unfallgefahr.

  • SG Stupferich Jahreshauptversammlung 2017

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