19 | 03 | 2024
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  • Mondscheinschwimmen im Turmbergbad

    Turmbergbad
    Turmbergbad

    Turmbergbad mit attraktivem Angebot

    Zur beginnenden Hochsaison hat das Durlacher Turmbergbad eine besondere Aktion für die Badegäste parat: Zum romantischen Mondscheinschwimmen lädt es ab Freitag, 10. Juli, wöchentlich ein. Bei sommerlichen Temperaturen sind das Bad und der Kiosk jeweils freitags bis Mitternacht geöffnet. Einlass ist bis 22 Uhr zum normalen Badetarif, der Feierabendtarif entfällt an diesen Abenden.

    Weitere Informationen

    Bäder

  • Notunterkunft Kriegsstraße lediglich „zeitweiliger Puffer“

    OB setzt sich bei Bilkay Öney für mehr Erstaufnahmeplätze ein

    Die Flüchtlingszahlen steigen weiter. Bisher sind 20 000 Menschen in Karlsruhe angekommen, Ende des Jahres sollen es nach Einschätzung des Regierungspräsidiums 50 000 sein. Von großen Herausforderungen sprach OB Dr. Frank Mentrup am vergangenen Mittwoch beim baden-württembergischen Flüchtlingsforum im Karlsruher Rathaus. Weil es bei der Erstunterbringung der Neuankömmlinge weiter Engpässe gibt, stimmt die Stadt einer bis 15. September befristeten Belegung der Notunterkunft in der Kriegsstraße 200 zu.

    Im Nachgang zu dem landesweiten Treffen ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer erneuerte Mentrup seine in einem Brief an die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney formulierte Forderung nach einer Sicherung der menschenwürdigen Unterbringung der Flüchtlinge auch bei steigenden Zahlen. Der „zeitweilige Puffer“ in der Kriegsstraße solle der Verbesserung der angespannten Situation in Karlsruhe dienen, nicht grundsätzlich der Vermehrung der Kapazitäten für ganz Baden-Württemberg.

    Außerdem knüpft er die Bereitstellung des Provisoriums an Bedingungen. So solle die Notunterkunft auf dem Gelände der ehemaligen Mackensen-Kaserne nach einem verbindlichen Zeitplan möglichst bis Ende des Jahres geschlossen werden. Bis dahin solle lediglich Regelbelegung erfolgen - zurzeit sind dort 600 Menschen untergebracht. Eine Maximalauslastung nicht nur in dieser Unterkunft berge „ernste hygienische Risiken“, sei menschenunwürdig und mache echte Willkommenskultur nahezu unmöglich.

    Darüber hinaus bittet Mentrup, die Zuständigkeit für die Flüchtlingsaufnahme stärker zu dezentralisieren und verschiedene Regierungspräsidien einzubinden, „um eine gerechtere Verteilung der Menschen und Ressourcen über das Land zu erreichen“. Er unterstütze die Forderung des Städtetags nach Verdoppelung der Erstaufnahmeplätze auf 15 000.

  • Das erste Faultier lebt im Exotenhaus

    Pfeifgänse am Ufer der großen Halle
    Pfeifgänse am Ufer der großen Halle

    Exotenhaus: Sumbawadrossel am Futterplatz
    Exotenhaus: Sumbawadrossel am Futterplatz

    Zweizehenfaultier - noch hinter den Kulissen des Exotenhauses
    Zweizehenfaultier - noch hinter den Kulissen des Exotenhauses

    Seychellen-Riesenschildkröte
    Seychellen-Riesenschildkröte

    Mertens-Wasserwaran
    Mertens-Wasserwaran

    In zwei Wochen sind um die 95 Prozent der Tiere da

    Was fliegt da denn? Sichtlich gestört fühlen sich die beiden hoch oben auf der Voliere sitzenden Hammerkopfvögel, als Pfeifgänse mit hörbarem Flügelschlag über ihren Köpfen hinweg eine Erkundungsrunde durch die große Halle des Exotenhauses drehen. Auch unten am Ufer haben die gestern angekommenen fünf Pfeilgänse vorübergehend für „Revier-Verschiebungen“ gesorgt. Besetzt doch die kleine Gruppe heute die „vordersten Ränge“ am Flussufer, Bahamaente, Perlwachtel und anderes Gefieder zogen sich in den ersten Stunden ein wenig zurück. „Es wird sich einspielen“, ist sich der kommissarische Zooleiter Dr. Clemens Becker sicher.

    Große und kleine Transportboxen: Derzeit ein gewohnter Anblick im Exotenhaus. Kürzlich kamen die kleinen Flughunde sowie die Seychellen-Riesenschildkröten, die wie das Stumpfkrokodil aus dem englischen Newbury bereits in ihrem Domizil sind. Die 15 Rodriquez-Flugfüchse aus Chester oder die Totenkopfäffchen werden nächste Woche aus den Niederlanden erwartet, zudem die eine oder andere der insgesamt rund 60 Fischarten, die im Exotenhaus gezeigt werden.

    Agutis leben in den Volieren

    „In etwa 14 Tagen dürften 95 Prozent der Tiere da sein“, informierte Becker. Noch ist die große Halle in „fester Hand“ der Vögel. Nur die Agutis haben bereits ihre Voliere bezogen. Später werden die kleinen Nager diese mit den Sonnensittichen teilen. Spannend werde es bestimmt noch einmal, wenn auch die Faultiere oder die vierköpfige Saki-Familie sich ihren Raum in der großen Halle nehmen. Das männliche Zweizehen-Faultier ist bereits dieser Tage aus Dortmund gekommen, wartet nun in seinem Innengehege darauf, dass sich der Schieber öffnet und so der Weg frei ist zum eigens für ihn - und dem noch erwarteten Weibchen aus Krefeld - unterm Hallendach eingezogenen Lianen-Wege-Netz. Bereits vorbereitet ist das Eingewöhungszelt um die Höhle der kleinen Fledermäuse.

    Pflanzen sind vital

    Zufrieden mit den Pflanzen ist Rainer Hiesl vom Gartenbauamt. Sie seien vital. In der Bauphase sei dies schwierig gewesen, da habe man Bäume und Sträucher erst einmal vom Baustaub befreien müssen. Noch haben die Bäume Luft nach oben. Müssen sie irgendwann einmal gestutzt werden, können sich Industriekletterer an fest installierten Seilzügen zum Einsatzort hangeln. Auf den unterm Dach in bis zu 15 Meter Höhe über dem Boden verlaufenden Seilzügen lassen sich momentan auch gerne die Vögel nieder. „Bevorzugt direkt unter den drei gläsernen Dachflächen um UV-Licht zu tanken“, hat Becker festgestellt.

    Eingewöhnungszeit ist Beobachtungszeit

    Genau beobachten auch die Tierpfleger, ob ihre Schützlinge die Futterstellen annehmen. Und steuern gegebenenfalls etwas nach, etwa bei den Großaquarien. Um dem Grün die Chance zu geben, in die Höhe zu kommen, gibt es im Südamerika- oder Mittelamerikabecken Gurken oder Gemüse als Futterangebot, herabgelassen ins Wasser mit schweren Steinen. Testfeld Australienbecken: Angeln sich die beiden Mertens-Wasserwarane tatsächlich kleinere Fische aus dem Wasser? Ganz sicher ist man sich da nicht. Und da die seltenen - und damit auch sehr teuren - Lungenfische nicht zum noblen Fressen für die Warane werden, ist auch hier Beobachten angesagt. Im Zweifelsfall kommen die derzeit noch nicht ausgewachsenen Lungenfische nach ihrer Ankunft solange in ein anderes Becken, bis sie für das Waran-Pärchen ein zu großer Brocken wären. Ausgewachsen können die Tiere bis einen Meter messen. Um eine Erkenntnis reicher ist man schon bei den Piranhas und Neofischen. Stecknadelklein schwamm der Nachwuchs der Raubfische im gemeinsamen Becken - bis die kleinen Neonfische sie zum Futter erklärten.

    Weitere Informationen

    Exotenhaus

    Zoologischer Stadtgarten

  • Kartenvorverkauf für „Organum“ beginnt am 1. Juli

    Ungewöhnliches Orgelprojekt zum Stadtgeburtstag bindet Partnerstädte ein

    Ein nicht alltägliches Geburtstagsständchen erhält Karlsruhe am 19. September im Lichthof 4 der Hochschule für Gestaltung. Und was sich bei dem internationalen Orgelprojekt "Organum“ abspielt, sprengt die üblichen Konzertformate. Am Mittwoch, 1. Juli, beginnt im KA300-Laden (Kaiserstraße 97) der Kartenverkauf für die beiden "Organum"-Konzerte um 16 Uhr und 21 Uhr. "Organum" ist eines der Bürgerprojekte, die beim Wettbewerb "15 Ideen für Karlsruhe" ausgewählt wurden. Der Österreicher Wolfgang Mitterer hat eigens dafür ein Werk für acht Orgeln und Elektronik komponiert, das Organisten in den Karlsruher Partnerstädten Halle, Nancy, Nottingham und Temeswar gemeinsam mit vier Kollegen in Karlsruhe uraufführen. Was sie an ihren jeweiligen Orten an den Orgeln zur gleichen Zeit spielen, wird per Satellit simultan in die Hochschule übertragen und in einer technisch und künstlerisch herausfordernden Klang- und Bildinstallation zusammengesetzt.

    Die Karten kosten zehn, ermäßigt acht Euro. Telefonisch ist der KA300-Laden unter der Nummer 0721/35236 327 zu erreichen. Öffnungszeiten sind montags, dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 20 Uhr und samstags bis 16 Uhr.

    Weitere Informationen

    Organum

  • Literatur zum Kilopreis

    Bücherflohmarkt im Prinz-Max-Parlais

    Bücherfreunde kommen am Samstag, 18. Juli, in der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais auf ihre Kosten. Dort findet von 10 bis 14 Uhr ein Bücherflomarkt statt, auf dem Leseratten von Sachbüchern über Jugendromane bis hin zu Manga alles finden, was das Herz begehrt. Für einen Euro gibt es ein Kilogramm Bücher.

    Weitere Informationen

    Veranstaltungen in der Kinder- und Jugendbibliothek

  • Gottesdienst, Schlager und Märchen

    Bunter Mix aus Andacht und Stimmung auf der Seebühne

    Besinnlichkeit und Vergnügen gehen auf der Seebühne vom 5. Juli bis zum 8. Juli Hand in Hand.

    Am Sonntag, 5. Juli, predigt die Kirche im Grünen ab 15 Uhr über Schöpfung und Taufe, direkt gefolgt von einem Konzert des Jugendorchesters der Stadt Karlsruhe.

    Vergnüglicher geht es dann bei der Lachenden Seebühne von und mit Dieter Farrenkopf am Montag, 6. Juli, ab 15.30 Uhr zu. Mit dabei sind die Sopranistin Thea Frohmüller, Norbert Krupp am Klavier sowie die Buchautorin Doris Lott und der Schlagersänger Jan-Dirk. Außerdem spielt das Karlsruher Terzett. Die Conférence hat Walter Bodmer.

    Am Mittwoch, 8. Juli, können Märchenfreunde den Geschichten von Helga Böhringer, Rosemarie Kaiser und Gudrun Schultz von der Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp lauschen. Für die musikalische Umrahmung mit klassischen Werken sorgt Gertrud Calmano an der Leier.

    Weitere Informationen

    Programm der Seebühne im Juli

  • Karlsruhe 300 - gelungene Eröffnungsshow vor dem Schloß

    Eindrucksvoll, kurzweilig, kunstvoll, imposant, rasant, energiegeladen – so startete "300 Jahre Karlsruhe" in den Festivalsommer. Die Eröffnungsshow gestern Abend war ein Spektakel für alle Sinne. Lichtspiele und Feuerwerke, die den sommerlichen Nachthimmel verzauberten.
    Die Schlossfassade, die zu einer Riesenleinwand wurde. Bühnen, auf denen sich Akrobaten, Sänger, Musiker, Tänzer, Chöre ständig abwechselten.
    Immer ging es dabei um eines, eine Hommage an Karlsruhe und die Menschen, die die Stadt geprägt haben.


    Video: Samuel Degen - MEDIENWERKSTATT STUPFERICH:ORG.  Zum Start auf den Pfeil drücken

    Fotos: Samuel Degen

  • POL-KA: (KA) Karlsruhe - Handtasche mit Bargeld gewaltsam entrissen

    Karlsruhe (ots) - Einer 23 Jahre alten Frau wurde in der Nacht zum Sonntag im Karlsruher Stadtteil Durlach die Handtasche entrissen.

    Die junge Dame, die als Prostituierte im Bereich der Ottostraße ihrem Gewerbe nachging, wurde gegen 03.00 Uhr von einem Freier kontaktiert, wobei es in der Folge zu einem Geschäft kam.
    Da der Unbekannte mit den Leistungen der Dame nicht einverstanden war, forderte er sein Geld zurück. Da dies seitens der Dame abgelehnt wurde, wurde er wütend und entriss ihr gewaltsam die Handtasche, in der sich u. a. Bargeld befand.
    Durch das Gerangel stürzte die Frau zu Boden und zog sich eine Beule am Kopf zu. Sie wurde ca. 30 Minuten später weinend von einem Passanten angetroffen, der dann die Polizei verständigte. Der Mann flüchtete nach der Tat mit seinem schwarzen Damenfahrrad in Richtung Killisfeldstraße und konnte unerkannt entkommen.
    Er wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 - 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkler Teint, unrasiert, eventuell Araber. Er war bekleidet mit einer schwarzen Hose und einer blauen Kapuzenjacke und hatte einen Kopfhörer auf. Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0721/939-5555 entgegen.

  • Hohlraum unter der Fußgängerzone: Bahnen in Karlsruhe fahren nach Ersatzkonzept

    Hohlraum unter der Fußgängerzone: Bahnen in Karlsruhe fahren nach Ersatzkonzept

    !!!Unter www.live.kvv.de sind derzeit keine Echtzeit-Abfahrtszeiten abrufbar!!!

    Wegen eines Hohlraums direkt unter den Gleisen in der Kaiserstraße unmittelbar östlich der Kreuzung mit der Ritterstraße ist der Verkehr der Stadtbahnen und Straßenbahnen vorerst eingestellt worden. Etwa fünf Meter vor dem Schneidrad der Tunnelvortriebsmaschine "Giulia" - also in einem Bereich, den "Giulia" noch nicht unterfahren hat - ist heute am frühen Nachmittag direkt unter den Gleisen und unter der Asphaltdecke ein Loch entstanden.

    Die Ursache für den Hohlraum ist derzeit noch unklar. Der Hohlraum ist etwa 2,70 Meter tief und hat eine Ausdehnung von etwa fünf mal fünf Metern. Eine Gefahr für Passanten oder die Fahrgäste in den Bahnen bestand zu keinem Zeitpunkt, da die Messgeräte, die Senkungen anzeigen, sofort angesprochen haben und die Sperrung unmittelbar danach vollzogen wurde.

    Der jetzt entstandene Hohlraum unter der Oberfläche der Fußgängerzone wird in den nächsten Tagen aufgefüllt. Diese Arbeiten werden nach derzeitigem Stand etwa eine Woche Zeit in Anspruch nehmen - so lange dauert auch die Sperrung für die Stadtbahnen und Straßenbahnen an.

    Die von der Gleissperrung betroffenen Stadtbahn- und Straßenbahn-Linien fahren nach folgendem Ersatzkonzept:  

    Liniennetzplan

    • S1/S11: Albtalbahn - Albtalbahnhof - Kolpingplatz - Mathystraße - Karlstor - Europaplatz - Yorckstraße - Hardtbahn (und zurück)
    • S2: Stutensee - Hirtenweg - Hauptfriedhof (in der Tullastraße) - Tullastraße - über die Südostbahn - Philipp-Reis-Straße - Konzerthaus - Karlstor - Europaplatz - Entenfang - Rheinstetten (und zurück)
    • S5: Pfinztal - Durlacher Tor - Kronenplatz (Fritz-Erler-Straße) - Rüppurrer Tor - Konzerthaus Karlstor - Europaplatz - Entenfang - Knielingen - Wörth (und zurück)
    • Tram 1: Durlach - Durlacher Tor - Kronenplatz (Fritz-Erler-Straße) - Rüppurrer Tor - Tivoli Hbf Vorplatz - Kolpingplatz - Mathystraße - Karlstor - Europaplatz - Mühlburger Tor - Schillerstraße - Oberreut (und zurück)
    • Tram 2: Wolfartsweier - Durlacher Tor - Kronenplatz (Fritz-Erler-Straße) - Rüppurrer Tor - Tivoli - Hbf Vorplatz - ZKM - Weinbrennerplatz - Schillerstraße - Yorckstraße - Lassallestraße (und zurück)
    • Tram 4: Waldstadt - Durlacher Tor - Kronenplatz (Fritz-Erler-Straße) - Rüppurrer Tor - Konzerthaus - weiter als Linie 6 in Richtung Daxlanden/Rappenwört
    • Tram 5: Rheinhafen - Entenfang - Yorckstraße - Schillerstraße - Weinbrennerplatz - Kühler Krug - Rheinhafen (Ringlinie)
    • Tram 5 E: Rintheim - Dunantstraße - Tullastraße - über die Durlacher Allee - Durlach Bahnhof (Gleis 11/12) - Wendeschleife Durlach Bahnhof (und zurück)
    • Tram 6: Rappenwört/Daxlanden - Entenfang - Kühler Krug - Weinbrennerplatz - Mathystraße - Konzerthaus - weiter als Linie 4 in Richtung Waldstadt

    Die Nightliner starten an der Haltestelle Konzerthaus.

    Liniennetzplan Nightliner

    Buslinien sind von den Umleitungen nicht betroffen.

    Alle weiteren Linien sind von der Sperrung nicht betroffen und verkehren auf dem regulären Fahrweg. Das Ende der Sperrung wird über Durchsagen der Leitstelle in den Fahrzeugen, die Fahrgastanzeiger an den Haltestellen und auf www.kvv.de bekannt gegeben.

    Für die möglichen Unannehmlichkeiten bittet das Unternehmen seine Fahrgäste um Verständnis

  • Karlsruhe 300 - Videoimpressionen von der Eröffnungsshow

    Endlich online - die Eröffnungsshow vom 20.06.2015 vor dem Karlsruher Schloss

    Video: Samuel Degen - MEDIENWERKSTATT STUPFERICH.ORG

  • POL-KA: (CW) Wildberg- Seniorin beinahe um 1.000 Euro geprellt

    Wildberg (ots) - Der Streik der Postbediensteten war Glück für eine 88-jährige Frau, die einem dreisten Trickbetrüger zum Opfer gefallen war.

    Sie bekam ihr bereits versandtes Geld wieder zurück. Ein Mann meldete sich telefonisch bei der Seniorin und gab sich für einen Polizeibeamten aus. Er gaukelte der Frau vor, sie habe bei einem Gewinnspiel 28.000 Euro gewonnen. Um das Geld jedoch erhalten zu können, müsse sie aber zuerst 1.000 Euro Vorleistung an eine Adresse in der Türkei schicken. Die Dame gab das Geld, das sie genau nach Anweisung des Anrufers verpackt hatte, als Expresssendung bei der Post auf. Kurz danach tätigte sie aber einen Rückruf bei der Telefonnummer, die während des Telefonats mit dem vermeintlichen Polizisten auf ihrem Display angezeigt wurde. Natürlich landete die Frau nicht bei dem fiktiven Polizeibeamten und so verständigte sie die Polizei. Es gelang den Beamten des Polizeipostens Wildberg die Sendung, die dank des Poststreiks noch nicht ins Ausland transportiert wurde, anzuhalten und der Frau zurück zu geben. In diesem Fall konnte ein Verlust des Geldes, durch glückliche Umstände und durch schnelles Handeln der Polizeibeamten, verhindert werden.

    Allerdings werden immer wieder ganz besonders ältere Menschen Opfer solcher Betrüger. Es geht den Tätern nur darum selbst Gewinn zu machen, eine Auszahlung des versprochenen Gewinns erfolgt jedoch nie. Tatsächlich rufen die Täter aus der Türkei an und bedienen sich manipulierter Telefonnummern, um den Eindruck zu erwecken, die Anrufe würden aus dem regionalen Netz kommen.

    Schützen Sie sich:

    Bei reellen Gewinnspielen müssen keine vorherigen Bedingungen erfüllen, deshalb Vorsicht bei Forderungen!

    Lassen Sie sich von angeblichen Amtspersonen nicht unter Druck setzen. Die Polizei verlangt kein Geld von Ihnen am Telefon.

    Geben Sie keine persönlichen Daten preis.

    Ziehen Sie Angehörige ins Vertrauen.

    Melden Sie ungewöhnliche Anrufe bei der Polizei.

  • Schadstoffe loswerden

    Mobile Entsorgunsstelle tourt wieder

    Wer eingetrocknete Farben und Lacke oder andere Schadstoffe loswerden will, hat dazu in Rüppurr am Dienstag, 7. Juli, Gelegenheit. Das Schadstoffmobil steht dann von 15 bis 15.45 Uhr auf dem Lützowplatz. Nach Neureut-Kirchfeld auf den Parkplatz vor FV Fortuna Kirchfeld kommt das Entsorgungsgefährt anschließend von 16.45 bis 17.30 Uhr. Am Donnerstag, 9. Juli, ist die rollende Sammelstelle zuerst in Stupferich vor dem Gemeindezentrum von 15 bis 15.45 Uhr und danach in Oberreut von 16.45 bis 17.30 Uhr in der Bonhoefferstraße am Festplatz zu finden.

    Weitere Informationen

    Schadstoffsammlung

  • POL-KA: (PF) Pforzheim- Wertvolle Akkordeons gestohlen

    Pforzheim (ots) - Musikinstrumente im Wert von rund 70.000 Euro waren die Beute von Einbrechern in der Nacht zum Donnerstag.

    Die Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu dem Akkordeon-Service-Center im Alten Göbricher Weg und entwendeten 20 Akkordeons und eine große Anzahl Mundharmonikas. Zeugen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Pforzheim Nord, Telefon 07231 186-3211, zu melden.

  • POL-KA: (CW) Bad Wildbad- Vier Männer scheitern bei Raubversuch

    Bad Wildbad (ots) - Ein 43-jähriger Mann ist am Freitag gegen 2.15 Uhr beinahe Opfer eines Raubes geworden.

    Der Fußgänger befand sich gerade auf der Paulinenstraße auf Höhe des Gymnasiums als ihn drei junge Männer überholten, während gleichzeitig ein vierter direkt neben ihm auftauchte. Dieser forderte in englischer Sprache Geld von ihm und zerrte an seiner Tasche. Inzwischen hatten sich die drei anderen Männer um den 43-Jährigen geschart. Als dieser daraufhin laut nach der Polizei rief, flüchtete das Quartett in Richtung Friedhof. Alle Täter waren vermutlich circa 20 Jahre alt, osteuropäischer Herkunft und trugen graue Kapuzenpullover, die Kapuzen hatten sie über den Kopf gezogen. Der Hauptakteur war etwa 180 cm groß und sehr schlank. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe, Telefon 0721 939-5555, zu melden.

  • Streetballnight beim Filmpalast am ZKM

    Anmeldungen noch bis 11. Juli möglich

    Die größte kostenlose Streetballnight Deutschlands steigt am Samstag, 18. Juli, von 13 bis 23 Uhr beim Filmpalast am ZKM. Bei dem unter dem Motto "Sport auf der Straße" zum zehnten Mal vom Schul- und Sportamt der Stadt Karlsruhe veranstalteten Basketball-Turnier können bis zu  360 Spielerinnen und Spieler in 72 Mannschaften um Titel und Sachpreise spielen. "Coole" Musik und die Beleuchtung der Spielfelder durch die Feuerwehr sorgen für eine besondere Atmosphäre. Gespielt wird in drei Altersklassen: Bis Jahrgang 2000, bis Jahrgang 1997 und ohne Altersbegrenzung "drei gegen drei" auf einen Korb mit maximal zwei Ersatzleuten. Die Zahl der Teams je Altersklasse ist begrenzt, wobei für Mädchen- und gemischte Mannschaften besondere Regeln gelten. Für alle Teilnehmenden gibt es Freikarten vom "Filmpalast am ZKM", Getränkegutscheine und Food-Rabattbons von "Die Fritte" und "Jaroon's". Die ersten drei Mannschaften jeder Altersklasse erhalten außerdem Pokale und Warengutscheine vom Schul- und Sportamt sowie Warengutscheine von Intersport Hoffmann. 

    Die Teilnahme ist kostenlos. Anmelden können sich bis Samstag, 11. Juli, Mannschaften per Fax (0721/133-954166), E- Mail an thomas.schuler@sus.karlsruhe.de oder direkt beim Schul- und Sportamt, Blumenstraße 2a, 76133 Karlsruhe, nur mit dem offiziellen Anmeldeformular. Dieses gibt es zusammen mit der Ausschreibung unter www.karlsruhe.de/b3/freizeit/sport/aktuell sowie in allen Schulen, Jugendhäusern, im Filmpalast am ZKM und beim Schul- und Sportamt (Telefon 0721/133-4166).

    Weitere Informationen

    Sport in Karlsruhe unter www.karlsruhe.de

  • Filmprojekt des Werkraum Karlsruhe e.V. zum Stadtgeburtstag bei Ausstellung "Mittendrin.Menschen in Karlsruhe" zu sehen

    Vorstellungen im Pfinzgaumuseum und im Stadtmuseum

    Der Verein "Werkraum Karlsruhe e.V." hat zum Stadtgeburtstag zusammen mit Jugendlichen aus allen 27 Karlsruher Stadtteilen das Filmprojekt "MyBloxx" erstellt. Die Filmteams vermitteln in 300 Sekunden, was ihnen am wichtigsten und eindrücklichsten im jeweiligen Stadtteil erscheint.

    Im Rahmen der Doppelausstellung "Mittendrin.Menschen in Karlsruhe" der beiden städtischen historischen Museen ist der Film am Mittwoch, 1. Juli, im Durlacher Pfinzgaumuseum in der Karlsburg und am Donnerstag, 2. Juli, im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, zu sehen. Beide Vorstellungen beginnen bei freiem Eintritt jeweils um 19 Uhr. An beiden Abenden sind Filmemacher des Vereins Werkraum und Jugendliche zugegen und zeigen auch Bonusmaterial von den einjährigen Vorbereitungen und Dreharbeiten. Im Pfinzgaumuseum geht es um Durlach, Grötzingen und die Bergdörfer, im Stadtmuseum um die übrigen Stadtteile.

    Weitere Informationen

    Ausstellung "Mittendrin"

  • Feuerwehr Stupferich Aktuell-2015/01

    Feuerwehr Stupferich Aktuell

    Besuch unser Partnerwehr

    Anlässlich des 300 .Stadtgeburtstags war unsere Partnerwehr aus Pokoj, Polen, vom 19.06.2015 bis 22.06.2015 bei uns zu Besuch.

    Gemeinsam besuchten wir den Katastrophenschutztag auf dem Stephansplatz, die Firma Rosenbauer (früher Metz) sowie das Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe Abteilung Bulach.
    Der Höhepunkt war die Teilnahme an der großen Eröffnungsfeier beim Karlsruher Schloss. Gemeinsam konnten wir wieder ein paar schöne Stunden verbringen.


    Verkehrsunfall 21.06.2015

    Am Sonntag den 21.06.2015 wurde die Abteilung Stupferich zusammen mit den Abteilungen aus Wettersbach, Hohenwettersbach und dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
    Gegen 19:59 Uhr wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der L609 Palmbach in Richtung Karlsbad gemeldet.

    Die Feuerwehr übernahm die Verkehrsabsicherung sowie die Menschenrettung und den Brandschutz. Die Person konnte dem Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden.
    Ihre Feuerwehr Stupferich war mit 2 Fahrzeugen und mit 15 Kameraden/-innen ca. 45 min im Einsatz.

    Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit.
     Ihre Feuerwehr Stupferich

     

  • Islamischer Religionsunterricht auch an der Nebenius-Grundschule

    Schulbeirat stimmt zu / Landesregierung hatte Modellprojekt verlängert und ausgebaut

    Nach durchweg positiven Erfahrungen an der Karlsruher Gutenberg- wie der Schillerschule ist auch die Nebenius-Grundschule als Standort für das Modellprojekt „Islamischer Religionsunterricht“ benannt worden. Der Schulbeirat erteilte diesem Vorschlag des Staatlichen Schulamts in seiner jüngsten nichtöffentlichen Sitzung unter dem Vorsitz von Bürgermeister Martin Lenz seine einstimmige Unterstützung. Finanzielle Auswirkungen hat dieser Beschluss unmittelbar keine. Die Landesregierung hat ihr Projekt 2014 ausgedehnt - sowohl zeitlich um weitere vier Jahre als auch um das Ziel, jährlich bis zu 20 weitere Schulen einzubinden.

    Es geht um islamischen Religionsunterricht sunnitischer Prägung. Aufgrund dieser Bekenntnisorientierung und mangels vergleichbarer Strukturen wie sie Evangelische und Katholische Kirche in Deutschland aufweisen, ist ein klar bekundeter Elternwille Voraussetzung für die Einführung. Ausdrücklich weithin begrüßt, auch seitens der Mitglieder des Schulbeirats, wird der Umstand, dass der Unterricht auf Deutsch gehalten wird. Von staatlich geprüften Lehrkräften, die im Schuldienst des Landes stehen und eine Zusatzqualifikation für islamischen Religionsunterricht an der Pädagogischen Hochschule (PH) erworben haben. Die PH Karlsruhe begleitet das Modellprojekt wissenschaftlich und konstatiert große Erfolge. Zudem teilte das Kultusministerium mit: „Die Tatsache, dass islamischer Religionsunterricht sunnitischer Prägung zeitlich parallel zu den Unterrichtsangeboten anderer Konfessionen erteilt wird, hat ihn zur schulischen Normalität werden lassen.“

    Das soll dann künftig auch an der Nebenius-Grundschule gelten, die sich, wie der Leiter des Schul- und Sportamts, Joachim Frisch, ausführte, durch Lage und Struktur angeboten habe. Ein wesentlicher Mehrwert des Unterrichts liege darin, so Frisch, „dass die Kinder eine Anknüpfung an ihre private Lebenswelt entsprechender kultureller Prägung erhalten“. Der Schulbeirat hob die konstruktive Bedeutung des Projekts für gelungene Integration hervor. Dass christlicher und islamischer Religionsunterricht parallel stattfinden und letzterer sich eben nicht nur im Koranunterricht der Moscheegemeinden entwickle, unterstreiche das verbindende Element der Interkulturalität. So wie in Stuttgart schon an einem Gymnasium angewandt, solle das Angebot möglichst bald auf alle Schularten ausgeweitet werden.

  • ZKM: GLOBALE: next_generation 6.0

    24.06.2015 - 28.06.2015

    next_generation 6.0, das größte zweijährlich stattfindende Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik, bietet NachwuchskomponistInnen eine Plattform, um ihre neuesten Kompositionen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto IMMERSION wird den Studierenden der elektronischen Studios der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen.

    ProfessorInnen und DozentInnen berichten zudem über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios. next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Darüber hinaus gibt next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.

    Infos hier

  • POL-KA: (KA) Durlach - Gastwirt mit Schusswaffe bedroht und ausgeraubt

    Durlach (ots) - Ein Gaststättenbesitzer wurde am frühen Montagmorgen vor seinem Café in der Seboldstraße von zwei Männern überfallen.

    Der 44-jährige Geschädigte war gegen 02.10 Uhr gerade dabei sein Café zu verschließen, als er von den beiden maskierten Tätern angegriffen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde. Die Räuber verschafften sich durch die Bedrohung Zutritt zu der Lokalität und brachen mit einem mitgebrachten Werkzeug die im Lokal befindlichen Geldspielautomaten auf. Über die Höhe des daraus entwendeten Bargelds kann bislang noch nichts gesagt werden. Die beiden Täter verließen im Anschluss die Gasträume in unbekannte Richtung. Beschrieben wurden sie als etwa 1,80 Meter groß mit dünner Statur und schwarzen Haaren. Sie waren dunkel gekleidet, trugen Handschuhe und schwarze Masken mit Sehschlitzen. Laut Angaben des Geschädigten vermutete er eine osteuropäische Abstammung. Mehr konnte er zum Aussehen der Täter nicht sagen. Personen die Hinweise zu der Tat geben können, wenden sich bitte unter der Telefonnummer 0721 939-5555 an den Kriminaldauerdienst in Karlsruhe.

  • POL-KA: (KA) Waldbronn - Exhibitionist entblößt sich vor Kindern

    Waldbronn (ots) - Ein bislang Unbekannter entblößte sich am Sonntag, kurz nach 12.00 Uhr in Waldbronn vor zwei Kindern.

    Die beiden 10 und 12 Jahre alten Mädchen waren mit einem Hund im Bereich des Spielplatzes beim Ligusterweg unterwegs. Dort wurden sie von einem Mann angesprochen. Die beiden reagierten zunächst nicht auf die Ansprache und gingen weiter. Als der Mann ihnen hinterherrief drehte sich die 12-Jährige um und sah den Mann mit geöffneter Hose dastehen. Die Mädchen erschraken und gingen sofort nach Hause. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 18 Jahre alt, südländisches Aussehen, ca. 180 cm groß. Er hatte kurze schwarze Haare die zur Seite gegelt waren. Bekleidet war er mit schwarzem T-Shirt, Sportschuhen und einer grauen weiten Hose. Er trug auffällig viele Halsketten und war Raucher. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst, Telefon 0721/9395555.

  • POL-KA: (KA) Karlsruhe-Palmbach - Drei Leichtverletzte nach Unfall

    Karlsruhe (ots) - Drei Leichtverletzte und rund 11.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagabend auf der Landesstraße 609 bei Karlsruhe-Palmbach.

    Nach den Feststellungen des Polizeireviers Ettlingen missachtete ein 35-jähriger Pkw-Lenker, der unter Drogen- und Alkoholeinfluss unterwegs war, gegen 19.45 Uhr das Rotlicht an einer Ampel. Anschließend kollidierte er mit einem von rechts auf der Landesstraße 623 herannahenden und bei Grün in die Kreuzung einfahrenden 76-jährigen Autofahrer. Die Beifahrerin des 35-Jährigen wurde durch den Aufprall gegen die Frontscheibe geschleudert, da sie den Gurt nicht angelegt hatte. Die 22-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Auch die beiden Pkw-Lenker wurden in eine Klinik eingeliefert, sie mussten allerdings zuerst durch die freiwillige Feuerwehr Wettersbach, die mit 24 Einsatzkräften vor Ort war, aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Dem 35-jährigen Unfallverursacher wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Bislang unklar ist, ob der Mann überhaupt eine Fahrerlaubnis besitzt.

  • Zwei Führungen im Zoologischen Stadtgarten

    Zoo-Gespäche
    Zoo-Gespäche

    Rundgang für Senioren am 1. Juli/Zooführung am 5. Juli

    Im Zoologischen Stadtgarten wendet sich die nächste Führung speziell an Seniorinnen und Senioren. Treffpunkt für den eineinhalbstündigen Rundgang ist am Mittwoch, 1. Juli, um 15 Uhr an der Elefantenaußenanlage. Gleicher Ort gilt für die Zooführung am Sonntag, 5. Juli, um 12.30 Uhr. Aus erster Hand erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Tieren Aktuelles und Wissenswertes.

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    Zoologischer Stadtgarten

  • Märchenhafte Seebühne

    Vielseitiges Programm zum Sommeranfang

    Die Seebühne im Zoologischen Stadtgarten bereitet in der Woche vom 28. Juni bis zum 4. Juli neben Musikliebhabern auch Märchenfreunden wieder Freude.

    Los geht es am Sonntag, 28. Juni, um 16 Uhr mit einem Konzert des Musikvereins Durlach-Aue, gefolgt vom Harmonika-Sextett Karlsruhe +1 am Montag, 29. Juni, um 15.30 Uhr.

    Den Auftakt in die Märchensaison 2015 bildet am Mittwoch, 1. Juli, um 14.30 Uhr die Märchenstunde mit Sigrid Droberg-Hager, Hannelore Kohlmann und Gisela Pütter von der Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp. Gertrud Calmano sorgt an der Leier mit klassischen Werken für den musikalischen Rahmen.

    Am Samstag, 4. Juli, sorgt der Musikverein Freudenklänge aus Gausbach ab 15 Uhr für einen vergnüglichen Nachmittag.

    Weitere Informationen

    Juli-Programm der Seebühne

  • Ein großer und viele kleine Baumeister

    Galerie bietet Führungen durch die Ausstellung über Friedrich Weinbrenner

    Zum 300. Stadtgeburtstag präsentieren die Städtische Galerie und das saai - Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau am KIT vom 27. Juni bis 4. Oktober die Ausstellung „Friedrich Weinbrenner 1766 - 1826. Architektur und Städtebau des Klassizismus". Nach der Eröffnung am Freitag, 26. Juni, um 19 Uhr stehen in der Folge zahlreiche Führungen auf dem Programm. Jeweils um 15 Uhr können sich Interessierte tags darauf und am Sonntag Rundgängen anschließen. Auch die sonntägliche Kinderwerkstatt greift das Thema auf. Von 15 bis 16.30 Uhr werden Mädchen und Jungen zu kleinen Baumeistern. Weitere Termine für Führungen sind am 1. Juli (11 Uhr), 3. Juli (12.15 Uhr), 4. Juli (16 Uhr) und 5. Juli (15 Uhr).

    Weitere Informationen

    Städtische Galerie

  • Klavierfest des Konservatoriums

    Programm für „Eins bis acht Hände“ im Stephansaal

    Das Klavier steht derzeit nicht nur bei der Aktion „Spiel mich“ im Mittelpunkt, sondern auch beim Klavierfest des Badischen Konservatoriums. Am Samstag, 27. Juni, erklingen im Stephansaal (Ständehausstraße 4)  um 17 Uhr bei freiem Eintritt Stücke für „Eins bis acht Hände“.

    Schülerinnen und Schüler der Klavierklassen sowie Lehrkräfte des KONS haben es sich zur Aufgabe gemacht, selten gepflegten Werken für Klavier ein Podium zu schaffen. Hierbei sorgt allein die Vielfalt der Besetzungen für einen kontrastvollen und vielfältigen Konzertabend. Es erklingt Musik von Klavier für die linke Hand über Werke für Klavier zu beiden Händen und Klavier vierhändig bis hin zu Stücken für vier Pianisten und acht Hände. Besonderer Höhepunkt stellt sicherlich die erneute Aufführung der Komposition von Urmas Sisask "Karlsruhe 300" dar, die am 17. Juni im Schlosspark anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten zum 300. Stadtgeburtstag mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.

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    Badisches Konservatorium

  • Die Stadt neu denken: Hörspiel "Der Kauf"

    Rahmenprogramm zur Ausstellung Räumliches Leitbild

    Kann man Glück bauen? Im Begleitprogramm zur Ausstellung zum Räumlichen Leitbild „Die Stadt neu denken“ laden das Stadtplanungsamt und das Badische Staatstheater für Samstag, 4., und Sonntag, 5. Juli, zu einem Hörspiel der besonderen Art auf das Schlachthofareal ein. Ausgangspunkt für das rund einstündige Hörspiel „Der Kauf“ von Paul Plamper ist ein unbebauter Ort - eine Brachfläche. Ausgestattet mit Kopfhörern und Audioplayern bewegen sich die Besucherinnen und Besucher über das Gelände und tauchen in eine akustische Kunstwelt ein, die mit der visuellen Wahrnehmung eine außergewöhnliche räumliche Erfahrung ermöglicht. Tickets für einen Euro gibt es in der Ausstellung. Start ist zwischen 15 und 21 Uhr alle halbe Stunde an der Fleischmarkthalle.

    Die Ausstellung „Die Stadt neu denken“ ist noch bis zum 26. Juli in der Fleischmarkthalle zu sehen.

    Weitere Informationen

    Räumliches Leitbild

    Räumliches Leitbild auf Facebook

  • Dritte Veranstaltung zum Lärmaktionsplan

    Donnerstag um 18 Uhr in der Durlacher Karlsburg

    Der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz hat Maßnahmen zur weiteren Minderung des Lärms in Karlsruhe erarbeitet. Die Fortschreibung des Lärmaktionsplans steht unter dem Thema "Leiser ist unser Ziel". Nachdem die städtischen Experten bereits zweimal intensiv mit Bürgerinnen und Bürgern in den verschiedenen Stadtteilen über die aktuellen Planungen diskutiert haben, kommen sie nun zu einer dritten und letzten Veranstaltung am Donnerstag, 25. Juni, in die Durlacher Karlsburg. Ab 18 Uhr stellen sie die Fortschreibung des Lärmaktionsplans und die verschiedenen Maßnahmen zur Lärmminderung vor und beraten dann mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter dem Motto "Leiser ist das Ziel - Reden Sie mit!" über die Vorhaben. Diese können im Internet unter www.karlsruhe.de eingesehen werden (Weg: Leben und Arbeiten, Natur- und Umweltschutz, Umweltschutz, Lärm. Lärmaktionsplan).

    Weitere Informationen

    Lärmaktionsplan

  • SG Stupferich - Trainer gesucht

    Trainer/Übungsleiter für F-Junioren gesucht

    für unsere F-Jugend (7.-8 jährige) suchen wir für die nach den Sommerferien 2015 beginnende Saison einen Trainer/Betreuer. Gerne auch weiblich.

    Du hast Spaß am Fußball? Die sportliche und soziale Förderung junger Kicker liegt dir am Herzen? Ehrenamt möchtest Du mit Leben füllen und eigentlich ist der Sportplatz Dein Wohnzimmer?

    Dann ist der Trainerjob einer Jugendmannschaft sicher genau das Richtige für Dich!

    Falls Du Dir also vorstellen kannst im neuen Jahr unsere F-Jugend zu trainieren, vielleicht aber noch einige Fragen hast, dann melde Dich bitte entweder bei

     

    Rainer Gräber 0175/2824249

    oder

    Ludwig Kunz 0151/41636553

  • POL-KA: (KA) Karlsbad Autobahn A8 - Autofahrerin nach Unfall schwer verletzt

    Karlsbad (ots) - Schwere Verletzungen zog sich eine Pkw-Lenkerin am Mittwochabend auf der dreispurigen Autobahn A8 bei Karlsbad zu.

    Die 32-Jährige wollte gegen 19.00 Uhr vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen wechseln und übersah einen dort fahrenden Pkw. Die Frau erschrak, riss das Lenkrad nach rechts und verlor in der Folge die Kontrolle über ihr Auto. Anschließend touchierte sie mit dem Fahrzeugheck die rechten Schutzplanken. Als die Pkw-Lenkerin von diesen abgewiesen wurde, schleuderte sie mit ihrem Pkw über alle drei Fahrstreifen an die Betongleitwand und kam an dieser schließlich entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Durch die Kollisionen erlitt die junge Frau schwere Verletzungen und wurde durch ein Rettungsteam in eine Klinik eingeliefert. Am ihrem Pkw entstand Totalschaden in Höhe von 4.000 Euro. Auch die Leit- und Betongleitwände wurden beschädigt.

  • C Junioren - 21.06.15 SG Bergdörfer vs. SG Stein

  • Öffnungsgeste Richtung Durlach

    Rahmenplan „Stadteingang Durlach“ wird Grundlage für Bebauungsplan

    Aus der Planungswerkstatt „Entwicklungsachse Durlacher Allee“ ging im März 2013 die Arbeitsgemeinschaft um das Karlsruher Team berchtoldkrass space&options und STUDIO . URBANE STRATEGIEN mit seinem Konzept als Siegerentwurf für die weitere Bearbeitung hervor. Ziel ist ein städtebaulicher Rahmenplan für die Entwicklungsachse vom Durlacher Tor bis zur Tullastraße, von der Tullastraße bis zur A 5 und von der A 5 bis zum Stadteingang Durlach, der den stadtgestalterischen Weg bereiten soll für die weitere Umsetzung in Einzelbausteinen. Ein Einzelbaustein ist der Rahmenplan „Stadteingang Durlach“. Der Planungsausschuss unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert sprach sich am Donnerstag,18. Juni dafür aus, die vorgestellte Konzeption in Abstimmung mit dem Ortschaftsrat Durlach weiter zu entwickeln. Diese Konzeption soll dann Grundlage für einen Bebauungsplan werden.

    Den Rahmenplan hat das Stadtplanungsbüro berchtoldkrass space&options zusammen mit STUDIO . URBANE STRATEGIEN als Folgeauftrag nach der Planungswerkstatt erarbeitet. Der Bereich des heutigen Busbahnhofs und Bahnhofvorbereichs war bei der Analyse der Entwicklungsachse Durlacher Allee als ein Standort mit Potentialen für eine Qualifizierung ausgemacht worden. Ziel des Rahmenplans „Stadteingang Durlach“ ist, diesen städtebaulich wichtigen Bereich von Durlach organisatorisch und städtebaulich als Eingangstor in die Stadt zu gestalten.

    Überlegung ist, im Bereich des Busbahnhofs durch eine Verlegung und Neuorganisation wertvolle Flächen für eine hochwertige Bebauung im direkten Bahnhofumfeld zu gewinnen. Damit einher gehen soll eine Aufwertung des hochfrequentierten und städtebaulich wichtigen Bahnhofvorbereichs. Ein Schwerpunkt ist zudem, die Verbindung zwischen Bahnhof Durlach und Innenstadt mit der angrenzenden Grünfläche aufzuwerten.

    Dem Rahmenplan voraus ging eine sorgfältige Analyse sowie verschiedene Varianten. Nach Vorberatung mit dem Technischen Ausschuss Durlach sowie den städtischen Fachämtern ist Kernstück des Rahmenplans eine großzügige Platzfläche vor dem Bahnhofsgebäude, die durch einen Verschwenk der Straße Richtung Osten erreicht wird. Hier bieten sich mit Bushaltestellen, Taxiständen, Fahrradabstellanlagen, Leihfahrradstation, "Kiss & Ride" und Parkplätzen für Pkws alle Möglichkeiten für eine "multimodale" Fortbewegungsweise. Der wertvolle alte Baumbestand soll die größtmögliche Schonung erfahren.

    Auch die angestrebte Neustrukturierung der Verbindung vom sogenannten Stachus - dem Stadteingang im Bereich Durlacher Allee, Pforzheimer Straße und Ernst-Friedrich-Straße - zum Bahnhof Durlach unterstütze mit Aufwertung der Grün- und Wegebeziehungen die Aufwertung des Gesamtareals.

    Weitere Informationen

    Planungswerkstatt Durlacher Allee

  • Lichterstrahlen über Durlach & Karlsruhe - am 18. Juni 2015

    Für unsere Leser ein aktuelles "Strahlenbild" vom gestrigen Abend

    Durch die "Dunstglocke" über der Stadt kam kein so klares und strahlendes Bild wie am Vorabend zustande, dafür aber reflektierten die Strahlen und erzeugten schöne Farbflecken.

    Foto: (C) Samuel Degen. Kopieren nicht erlaubt - eingearbeitetes Wasserzeichen.

  • 300 Jahre Karlsruhe - Strahlen über der Stadt

    Stadt Karlsruhe ertrahlt anläßlich seines 300. Geburtstages in festlichem Licht

    32 Lichtsäulen über Karlsruhe strahlen in den Nachthimmel. Die Lichtinstallation ist Teil des viertägigen Eröffnungsfestivals zum 300. Stadtgeburtstag. Jede Lichtsäule steht für eine historische Persönlichkeit, die in Karlsruhe gewirkt hat oder hier geboren ist. Zum Beispiel der Physiker Heinrich Hertz, Henriette Obermüller, die Gründerin des Vereins der Demokratinnen Durlach’s, oder das Ehepaar Fritz Haber und Clara Immerwahr, er Nobelpreisträger der Chemie und Professor an der TH Karlsruhe. Sie eine Pionierin in den Naturwissenschaften und eine engagierte Frauenrechtlerin.

    Die Skytracker, mit denen die Lichtsäulen erzeugt werden, stehen an Orten, die in irgendeiner Weise einen Bezug zu den 32 Persönlichkeiten haben. So symbolisiert der Skytracker am künftigen Standort des IKEA-Neubaus den Erfinder der Spanplatte Max Himmelheber, am Karlsruher Institut für Technologie KIT steht ein Skytracker für den Architekten und Möbeldesigner Egon Eiermann und der für HAP Grieshaber an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste.

    Die Lichtinstallation strahlt seit Mittwochabend ab 22.30 Uhr parallel zum Eröffnungskonzert „Karlsruhe 300 – Sternstunden“, das die Sternkonstellation des 17. Juni 1715 vertont. Die Pianisten des Badischen KONServatoriums Juliana Karslian, Toomas Vana, Natalia Zagalskaia und Viktoria Zagakskaia brachten diese mit dem eigens für den Stadtgeburtstag geschaffenen Klavierstück zu acht Händen des Esten Urmas Sisask zu Gehör.

    Die Lichtsäulen sind auch in den beiden Nächten, am 18. und 19. Juni 2015, zu sehen und laufen dann im Rahmen der Eröffnungsshow am 20. Juni vor dem Karlsruher Schloss zusammen.


    Foto (c) Samuel Degen. Kopieren nicht erlaubt - eingearbeitetes Wasserzeichen.

  • Familienausflüge und Tierpersönlichkeiten: Bilder lassen zurückliegende Zoo-Jahre lebendig werden

    Fotowettbewerb zum Zoojubiläum

    Fotowettbewerb zum Zoojubiläum

    Juryentscheidung im Bilderwettbewerb Zoojubiläum/Preisträger wurden benachrichtigt

    Vom Schwarzwaldhaus aus dem Jahre 1927 über die ersten Bilder von der Ankunft Ranis, der mittlerweile 60 Jahre alten Elefantenkuh, im Jahre 1957 bis hin zu Schimpansen in Bollerwagen und vielen ehemals bekannten Tierpersönlichkeiten im Zoo Karlsruhe: Der Bilderwettbewerb anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Zoos Karlsruhe lässt zurückliegende Zoo-Jahre lebendig werden. Vor allem: Viele persönliche Erinnerungen verbinden die insgesamt 123 Fotos, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bilderwettbewerbs zum Zoojubiläum bis Mitte Mai auf der Internetseite des Zoologischen Stadtgartens hochgeladen haben.

    Aus der Fülle von Motiven hat eine Jury - bestehend aus Vertreterinnen des Zoos, des städtischen Presseamts und der Zoofreunde Karlsruhe - die Gewinnerbilder ermittelt. Die Einsender der insgesamt 15 Bilder wurden mittlerweile benachrichtigt und dürfen sich auf einen gemeinsamen Nachmittag im Juli im Zoo freuen. Mit dabei sein werden auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Sonderpreises. Ihnen gemeinsam ist das immer gleiche Motiv, alle entstanden in den 1960er Jahren, als noch nicht jede Familie für den Ausflug in den Zoologischen Stadtgarten eine eigene Kamera hatte. Und so lichtete ein Zoo-Fotograf damals vermutlich viele Mädchen und Jungen mit einem kleinen Löwen ab - in der Bildergalerie finden sich von insgesamt 18 Einsendern Aufnahmen mit Mädchen oder Jungen sowie der kleinen Raubkatze. Zumeist waren die Einsender die damaligen Kinder, die mal mit skeptischem Blick, mal den jungen Löwen mutig umarmend abgelichtet wurden - und das eine oder andere fiel der Löwe aus seiner zugedachten Rolle und war eher zum Spielen aufgelegt.

    „Auch meine Eltern wollten dieses Zoo-Erinnerung mit nach Hause nehmen“, erzählt Bürgermeister Michael Obert. Beeindruckend an der seit Ende März entstandenen Bildergalerie seien für ihn die ganz persönlichen Erlebnisse, die mit den Fotos einhergehen. Erinnerungen an den Ferienjob im Zoo, an den Sonntagsausflug der Familie, den Lieblingsort der Oma in der Anlage oder an den Großvater, der als Tierpfleger von der Handaufzucht der Braubären erzählen konnte. Wie eng die Beziehung gerade von Stammgästen zu einzelnen Tieren ist, lassen Aufnahmen von Kamelbulle Mustafa, Löwe Prinz, Bärenpaar Bobby und Maja erahnen, und sogar Molly, der erste Elefant im Karlsruher Zoo, ist mit einer Aufnahme Ende der 1930er Jahre dabei.

    Auch vom Wandel in der Tierhaltung zeugen die Fotos: „Heute undenkbar wäre es, angezogene Schimpansen im Bollerwagen durch die Anlage zu fahren“, so Obert. Und wie viele neue Erkenntnisse im Gehegebau im Zoo Karlsruhe umgesetzt wurden, wird deutlich, wenn man etwa Fotos vom früheren Tiefgehege der Braunbären anschaut.

    Auf der Homepage des Zoologischen Stadtgartens sind alle Preisträger-Bilder in einer Galerie vereint. Und weil jeder Einsender letztlich mit Fotos das Zoojubiläum bereichert hat, finden sich diese auf einer Collage wieder, mit der die derzeit laufende Ausstellung der Zoofreunde Karlsruhe im Raubtierhaus ab nächster Woche ergänzt wird.

    Weitere Informationen

    Preisträger-Bilder

    Zoologischer Stadtgarten

  • Das Geburtstagsgeschenk des Zoos zum Stadtjubiläum wiegt rund 50 Kilogramm

    Nachwuchs bei den Karlsruher Flusspferden

    Nachwuchs bei den Karlsruher Flusspferden

     

    Flusspferd Kathy brachte nach 14 Jahren Pause ein Jungtier zur Welt

    Das Geburtstagsgeschenk des Zoologischen Stadtgartens zum 300. Stadtgeburtstag ist ziemlich schwer, von schwärzlich-brauner Farbe, kompakt und wird liebevoll von Flusspferd-Mutter Kathy umsorgt. Am späten Abend des 17. Juni ist das Jungtier im Dickhäuterhaus zur Welt gekommen.

    Es ist das erste Flusspferd, das nach 14 Jahren im Zoo geboren wurde. Die Nachwuchspause ging auf die Empfehlung des Zuchtkoordinators für Flusspferde zurück, denn die 28 Jahre alte Kathy und der gleichaltrige Platsch hatten lange Jahre für den Gen-Pool eher uninteressante Erbanlagen. Genpopulationen ändern sich im Laufe der Zeit, weshalb Kathy und Platsch nun zur Zucht kommen sollten. Im vergangenen Jahr wurde daher die „Pille“ abgesetzt und das Zoo-Team freute sich auf Nachwuchs im Jubiläumsjahr des Zoos. Dass es nun sogar eine „Punktlandung“ zum Stadtgeburtstag wurde, war zwar nicht vorherzusehen, aber: „Wir haben schon ein wenig zeitlich vorgeplant und den Sommer als Geburtstermin im Auge gehabt“, gibt der kommissarische Zooleiter Dr. Clemens Becker zu. Dass die ohnehin eher rundliche Kathy und der sichtbar größere Platsch dabei „mitspielen“, darauf hatten Hormonuntersuchungen hingedeutet.

    So um die 50 Kilogramm bringt ein Jungtier auf die Waage, wenn es - wie auch im Zoo - unter Wasser geboren wird. Kathy lässt ihr Jungtier nicht aus den Augen, auch Platsch äugt aus dem Nachbargehege ab und an herüber. Kathy hält das Junge geschützt im Innengehege im Randbereich des Wassers. Das kleine Flusspferd taucht, wie das bei Flusspferden üblich ist, zum Trinken unter Wasser.

    Dem Publikum zeigen sich die beiden voraussichtlich ab dem späten Freitagvormittag (19. Juni). Sollten Mutter und Kind Ruhe brauchen, behält sich der Zoo vor, das Innengehege nur stundenweise zu öffnen.

    Weil der Nachwuchs von Kathy und Platsch mit dem 17. Juni 2015 einen ganz besonderen Geburtstag hat, wird für das Jungtier bei der Namensgebung dem Stadtgründer gedacht. Noch steht das Geschlecht nicht fest. Ist es ein Männchen, wird es Karl Wilhelm heißen, ist es ein Weibchen, wird es Karoline heißen.

    Weitere Informationen

    Flusspferde im Zoologischen Stadtgarten

  • Lange Nacht der Leitbilder

    Rahmenprogramm Räumliches Leitbild: Visionen von Stadtmachern und Stadtdenkern

    Perspektivpläne, Stadtentwicklungskonzepte, Rahmenplanungen: Räumliche Leitbilder haben Konjunktur. Bei Popcorn und Cola berichten lokale Stadtmacher und globale Stadtdenker in der „Langen Nacht der Leitbilder“ von ihren Visionen für die Zukunft der Stadt. Beginn ist am Freitag, 26. Juni, um 20 Uhr in der Fleischmarkthalle, Alter Schlachthof 13, wo derzeit die Ausstellung zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe „Die Stadt neu denken“ präsentiert wird. Prof. Dr. Johann Jessen, der "Leitbild-Pabst" aus Stuttgart gibt Einblicke in die aktuelle Leitbild-Renaissance, Pieter van der Kooji aus dem Team Perspektivplan Freiburg berichtet über seine Arbeit in Freiburg, und Dr. Cordelia Polinna, Dozentin am Center for Metropolitan Studies Berlin und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat für das Stadtentwicklungskonzept 2030 Berlin, berichtet über das Leitbild Berlins.

    Zu Wort kommen zudem: Gülsen Ergün, Kulturwissenschaftlerin und Autorin, die einen literarischen Blick in die Zukunft von Karlsruhe wagt, Benedikt Stoll, Mitbegründer des Karlsruhers Anstoß e.V., der mit "United States of Europe" einen visionären Blick auf Leitbilder wirft.

    Andreas Köhler & Hendrik Vogel, die Initiatoren des Bürgerhörspiels "Die 5000 Tulpen des Carl Wilhelm von Baden-Durlach", sind einen Sommer lang dort, wo Ungewöhnliches in Karlsruhe passiert. Live und mit Hilfe des Publikums gehen sie während der „Langen Nacht“ nicht nur dem Wesen des Stadtgründers, sondern auch der Karlsruher Geschichte, Gegenwart und Zukunft auf den Grund. Der Gesprächsrunde folgt die Filmvorführung "THE HUMAN SCALE".

    Weitere Informationen

    Bgleitprogramm Räumliches Leitbild

  • Barockes Durlacher Schlossgartenfest - Stupfericher waren dabei

    Am heutigen Mittwoch, 17.6.2015, ist es genau 300 Jahre her, dass Markgraf Karl Wilhelm von Durlach mit großem Pomp in den Hardtwald zog, um den Grundstein für sein „Lust- und Jagdschloss Carols Ruhe“ zu legen.

    Am Vorabend, also am gestrigen  Dienstag, 16. Juni 2015, freute sich Markgräfin Magdalena Wilhelmine, dass bald wieder geordnete Verhältnisse im Schloss einkehren und lud daher alle Mitbürger zu einem Barocken Schlossgartenfest um 19 Uhr in den Durlacher Schlossgarten ein.

    Bei diesem Fest wirkten mit das Musikforum Durlach und die Barocktanzgruppe Caprice, bei der seit Jahren unsere Stupfericher Heinz Häge und seine Frau Veronika Brunner-Häge eine tragende Rolle spielen.

    Am Ende holte der Markgraf seine Frau mit der Kutsche ab und vor der Karlsburg sprach Markgraf und Markgräfin zum Volk.

    Also sprach der Markgraf am 16. Juni 1715

    Am 16. Juni sprach der Markgraf zu seiner Frau:
    „Bitte, Magdalena Wilhelmine, hört einmal zu genau!
    Bereiten will ich Euch eine große Freude.
    Zwei wunderbare Söhne habt Ihr mir geboren bis heute!

    Für die gesicherte Nachfolge habt großen Dank.
    Doch ich muß Euch sagen ganz frei und frank,
    dass Ihr im Schloss nicht mehr die Anmutigste seid!
    Den Anblick meiner Hofsängerinnen Euch zu ersparen bin ich bereit.

    Drum zieh ich mit vielen Durlacher, Mann und Maus,
    morgen an eine sonnige Stelle in den Hardtwald hinaus.
    Dort wird mit Pomp und Musik der Grundstein gelegt
    Wo seit Januar ein großer Platz wurde frei gefegt.

    Zu Carols Ruhe, meinem künftigen Lust- und Jagdschloss
    mit vielen Zimmern für die Mädchen ganz groß!
    Denkt nur, der Vorteil ist für Euch
    dass Ruhe einkehrt in der Karlsburg zugleich.

    Dazu gründe ich den Treue-Orden namens Fidelitas
    Wer ihn verdient, bestimmt Ihr, ist das nicht was?“
    So sprach der Markgraf zu seiner lieben Frau.
    Sie ließ ihn ziehen, denn sie war schlau!

    Die Durlacher dürfen sich mit den Stupferichern über das Geschehen vor 300 Jahren freuen, denn Durlach ist zum Glück keine Großstadt geworden – man kennt sich. Und die anonyme Großstadt ist gleich nebenan!


    Die Stupfericher Eheleute Heinz Häge und Veronika Brunner-Häge trugen zum Erfolg der Veranstaltung bei.

    Fotos: Samuel Degen

  • POL-KA: (Enzkreis)Straubenhardt - 14-Jähriger verliert bei Explosion Hand

    Karlsruhe (ots) - Bei der Explosion eines Selbstlaborats aus Schwarzpulver wurde einem 14-Jährigen aus Straubenhardt am Montagnachmittag die linke Hand abgerissen.

    Zudem zog sich der Jugendliche bei der Detonation schwere Verletzungen an einem Bein zu. Die umgehend vor Ort geeilten Rettungsdienste mit Notarzt übernahmen die Erstversorgung des Schwerverletzten. Unter Einsatz eines Rettungshubschraubers wurde der Schüler in eine Ludwigshafener Spezialklinik geflogen. Wie die ersten Ermittlungen der Polizei ergeben haben, hantierte der 14-Jährige gegen 16.45 Uhr auf dem Anwesen seiner Eltern ohne deren Kenntnis mit Schwarzpulver, welches er anscheinend aus Feuerwerkskörpern zusammengemischt hatte. Aus noch unklarer Ursache zündete sich das hochbrisante Gemisch offenbar von selbst in seiner linken Hand.

    Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der genauen Hintergründe führt nunmehr der Polizeiposten Straubenhardt.

  • POL-KA: (KA)Karlsbad - Mit 2,6 Promille auf Autobahn unterwegs

    Karlsbad (ots) - Einen besonderen Einsatz hatte das Autobahnpolizeirevier am Montagabend auf der Autobahn 8 bei Karlsbad.

    Zeugen hatten gegen 18.10 Uhr einen in Schlangenlinien fahrenden Pkw gemeldet, der bereits drei Mal leicht mit der Mittelleitplanke kollidiert war. Nur kurze Zeit später gelang es einem couragierten Fahrzeuglenker, die 59-jährige Fahrerin des Pkw durch leichtes Ausbremsen zum Anhalten auf den Standstreifen zu bewegen. Die hinzugeeilte Polizeistreife staunte nicht schlecht, als die Frau bei einem Alkoholtest auf rund 2,6 Promille kam. Der Autofahrerin wurde auf dem Autobahnpolizeirevier eine Blutprobe entnommen. Ihr Führerschein wurde einbehalten. Während an der Leitplanke kein Schaden entstand, liegt er am Fahrzeug bei rund 8.000 Euro.

  • Wissenschaft im Rampenlicht

    Deutsch-Russischer Science Slam am 28. Juni im Kongresszentrum

    "Wissenschaft im Rampenlicht" ist das Motto des Deutsch-Russischen Science Slams 2015. Bei freiem Eintritt findet der Wettbewerb mit allergrößtem Spaßfaktor am Sonntag, 28. Juni, um 19.30 Uhr im Kongresszentrum, Festplatz 9, statt. Drei deutsche und drei russische Slammer messen sich dann - simultan übersetzt - auf äußerst vergnügliche Weise im Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten. Alle haben zehn Minuten Zeit, sich die Gunst des Publikums zu erobern. Das stimmt am Ende ab, wer der Slam-Champion des Abends ist.

    Außer Konkurrenz zelebriert dabei Vorjahressieger Johannes von Borstel seinen Kardiogramm-Tanz. Der Slam folgt auf die Eröffnung der 13. Deutsch-Russischen Städtepartnerschaftskonferenz. Science Slams gab es bisher in über 40 deutschen und mehr als 15 russischen Städten. Info: www.deutsch-russisches-forum.de.

    Weitere Informationen

    Deutsch-Russischer Science Slam

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    Slam in Russland

  • Ein Fest zur Eröffnung

    Offizieller Start für Hofgut Maxau und Landschaftspark Rhein

    Auch wenn das Hofgut Maxau bislang nur mit einer vorläufigen Gastronomie aufwartete: Bereits in den vergangenen Wochen zog es viele Ausflügler zu einer Rast zum Hofgut inmitten des Landschaftsparks Rhein. Am Sonntag, 28. Juni, markiert nun ein Fest den offiziellen Start des Hofguts Maxau und des Landschaftsparks Rhein. Dieses beginnt um 11 Uhr mit Kinderanimation durch den Zirkus Maccaroni, Seifenblasenwettbewerb und musikalischer Begleitung durch die „mobile Partymusik“. Oberbürgermeister gesellt sich um 14 Uhr dazu und begrüßt alle Gäste - und natürlich die Pächter des Hofguts Dr. Andreas Schmid und Norbert Hochmuth. Vom Hafen-Kultur-Fest verkehrt ein kostenloser Shuttlebus alle 30 Minuten zum Hofgut Maxau. Haltestelle ist im Rheinhafen an der Anlegestelle der MS Karlsruhe.

    Zentrum des Landschaftsparks Rhein ist das renovierte Hofgut Maxau. In unmittelbarer Nähe zum Hofgut und seiner Gastronomie liegt das Mehrgenerationenspielareal. Während die Flächen nördlich des Hofguts weiterhin ackerbaulich genutzt werden, liegt südlich des Hofguts überwiegend der Wiesenpark mit ganzjähriger, extensiver Beweidung. Zwischen Rheinhafen und Pionierhafen wurden zahlreiche Aufenthalts- und Aussichtsbereiche geschaffen. Der Landschaftspark Rhein gehört zu den Masterplan-Projekten zum 300. Stadtgeburtstag.

    Weitere Informationen

    Masterplanprojekte

  • Südliche und östliche Stadtteile stellen sich vor

    Stadtteilabend zur Ausstellung "Mittendrin" im Stadtmuseum

    Im Rahmen der Sonderausstellung "Mittendrin – Menschen in Karlsruhe" stellen sich am Donnerstag, 25. Juni, um 19 Uhr die Innenstadt sowie die südlichen und östlichen Karlsruher Stadtteile in Wort und Bild vor. Auch die verschiedenen Aktivitäten zum Stadtjubiläum werden dabei präsentiert. Zu Gast im Stadtmuseum Karlsruhe sind die Bürgervereine Stadtmitte, Mühlburg, Nordweststadt, Südweststadt, Rüppurr, Waldstadt und Weiherfeld-Dammerstock. Der Eintritt ist frei.

    Weitere Informationen

    Stadtmuseum

  • Schellack - Vinyl - Musikdateien

    Karlsruher Musik aus 100 Jahren beim historischen Mittwochabend

    Sei es bei Festen, bei der Arbeit oder im Gottesdienst - seit der Stadtgründung gehörte auch in Karlsruhe Musik zum Lebensalltag. Aber erst durch die Erfindung von Tonträgern wurde Musik jederzeit reproduzierbar. Bereits 1909 wurden in Karlsruhe zahlreiche Musikstücke eingespielt und auf Schellackplatten vervielfältigt. Seitdem dürften geschätzt zwischen 1.500 und 2.000 Tonträger mit Aufnahmen Karlsruher Komponisten und Komponistinnen beziehungsweise Musiker und Musikerinnen erschienen sein.

    Bei seiner tönernden Zeitreise "Schellack, Vinyl & Musikdateien: Karlsruher Musik aus 100 Jahren" stellt Stadthistoriker Dr. Volker Steck am Mittwoch, 24. Juni, um 18 Uhr im Ständehaussaal  Karlsruher Musik der letzten 100 Jahre auf Tonträgern anhand von Bildern und Musikbeispielen quer durch die verschiedenen Musikrichtungen vor - Bekanntes und Schräges inklusive.

    Im Anschluss präsentiert die Stadtbibliothek ein neues Online-Angebot. Die Naxos Music Library und Naxos Music Library Jazz sind Audiotheken - klingende Enzyklopädien - für Klassik und Jazzmusik. Diese beinhalten ein umfangreiches Musikarchiv, das dank des Streaming-Verfahrens die Möglichkeit bietet über 100.000 CDs direkt über das Internet anzuhören. Darüber hinaus findet man Infotexte zu Werken, Werkanalysen, Biographien, Playlists, digitale Booklets und weitere Features zur Musikinformation in englischer Sprache.

    Eine Veranstaltung des Stadtarchivs und der Historischen Museen der Stadt Karlsruhe in Kooperation mit der Stadtbibliothek Karlsruhe.

    Weitere Informationen

    Erinnerungsstätte Ständehaus

  • A-Jugend, 16.06.2015 SG Bergdörfer - SG Linkenheim/Hochstetten

  • Altpapiersammlung der Katholischen Jugend Stupferich

    KJG - Stupferich sammelte wieder Altpapier

    Trotz städtischer "Blauer Tonne" sammeln die meisten Stupfericher Haushalte nach wie vor ihr Altpapier im Keller oder der Garage, um es bei den örtlichen Sammlungen vor das Haus auf den Gehweg und damit einem guten Zweck bereitzustellen.

    Am vergangenen Samstag konnte die KJG so mit ihren 5 Traktorgespannen 45 Tonnen Altpapier einsammeln, vor der Einführung der Blauen Tonne waren es durchschnittlich 10 Tonnen mehr gewesen.

    Auf alle Fälle ist das Papier und damit das Geld bei unseren örtlichen Jugendorganisationen und Vereinen besser aufgehoben wie im großen Faß (ohne Boden) der Stadtverwaltung.


    Foto: Samuel Degen

  • Instrumente ausprobieren

     Badisches Konservatorium lädt für 20. Juni zum Tag der offenen Tür

    Das Badische Konservatorium lädt für Samstag, 20. Juni, um 14.30 Uhr zum Konzert „Kinder spielen für Kinder“ und ab 15 Uhr zum Tag der offenen Tür. Das Konzert im Albert-Schweitzer-Saal (Reinhold-Frank-Straße 48 a) bestreiten das Kinderstreichorchester Wirbelwind, das Junge Blasorchester, das Gitarrenensemble und verschiedene kleinere Instrumentalformationen.

    Überdies stellt Katharina Götz einzelne Instrumente unterhaltsam und kindgerecht vor. Im Anschluss haben Eltern und Kinder beim Tag der offenen Tür in der Jahnstraße 20 die Möglichkeit, mehr über die Angebote der städtischen Musikschule zu erfahren. Von 15 bis 18 Uhr können Mädchen und Jungen unter Anleitung von Musikpädagoginnen und Musikpädagogen verschiedene Instrumente sehen, hören und ausprobieren. Im persönlichen Kontakt gibt die Verwaltung Auskunft zu Fragen rund um Anmeldung und Gebührenordnung. Der Eintritt für beide Veranstaltungen ist frei.

    Weitere Informationen

    Badisches Konservatorium

  • Führung durch den Oberwald

    Vietnam Sikahirsch im Oberwald

    Vietnam Sikahirsch im Oberwald

    Sich einem fachkundigen Rundgang durch den Oberwald anschließen können sich Interessierte am Sonntag, 21. Juni. Treffpunkt für die rund eineinhalbstündige Führung des Zoos Karlsruhe ist um 14.30 Uhr beim Spielplatz „Affenplätzle“.

    Weitere Informationen

    Zoologischer Stadtgarten

  • Konzertgruppen von nah und fern auf der Seebühne

    Auch musikalische Reise in die Welt der Tiere Teil des Programms

    Auf der Seebühne bietet der Zoologische Stadtgarten im Rahmen seiner Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen des Zoos verschiedenerlei Konzerte und auch großes Tanzvergnügen auf. Am Samstag, 20. Juni, spielt der eigens aus Österreich angereiste Eisenbahner-Musikverein Salzburg von 13 bis 14.30 Uhr. Zwischen 15 und 17 sind dann die Albtal-Musikanten weithin zu hören. Zeitgleich dazu bietet der Karlsruher Square Dance Club, Charly Mixers mit dem 33. Zoo-Dance eine mitreißende Alternative im Garten Baden-Baden (Bereich Eingang Süd, Hauptbahnhof) an.

    Der Musikverein Wolfartsweier betritt am Sonntag, 21. Juni, die Seebühne und präsentiert von 16 bis 18 Uhr einen Auszug seines Programms. Die Band "Die Jokers" bietet am Montag, 22. Juni, zwischen 15.30 und 17.30 Uhr großen Wiedererkennungswert, wenn sie Film- und Musical-Melodien zum Besten gibt.

    Entdeckungstour am 27. Juni
    Ein besonderes und passendes Glanzlicht präsentiert das Badische Konservatorium in Kooperation mit dem Verein Zoofreunde Karlsruhe im Zoologische Stadtgarten: Verschiedene Ensembles des Badischen Konservatoriums laden für Samstag, 27. Juni, ab 15.30 Uhr zu einer musikalischen Entdeckungstour in die Welt der Tiere ein. Diese exklusive Veranstaltung ist kostenpflichtig: Erwachsene zahlen 7,50 Euro, ermäßigt sechs Euro. Für Schüler über 15 Jahren, Studenten und andere Gruppen fallen fünf Euro an, für Kinder zwischen 6 und 15 sind es 3,50 Euro.

    Weitere Informationen

    Seebühne des Zoologischen Stadtgartens

    Bei schlechtem Wetter müssen die Veranstaltungen zum Bedauern der Organisatoren entfallen. In der Regel erfolgt eine eventuelle Absage etwa zwei Stunden vor Beginn. Weitere Infos gibt es an der Kasse des Zoologischen Stadtgartens unter Telefonnummer 0721/133-6815.

  • Kreative treffen Unternehmer

    Kreatives Speed-Dating 9. Juli 2015

    Kreatives Speed-Dating 9. Juli 2015

    Speed-Dating im Pavillon im Schlossgarten

    Dienstleistende der Karlsruher Kultur- und Kreativszene können im Pavillon im Schlossgarten am Donnerstag, 9. Juli, von 15 Uhr bis 17.30 Uhr zeigen, welches kreative Potential in ihnen steckt und wie Unternehmen davon profitieren.

    Mit der neuen Veranstaltungsreihe "Kreatives Speed-Dating" schafft das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe einen etwas unkonventionellen Rahmen, bei dem sich Dienstleister und potentielle Auftraggebende kennenlernen können. Interessierte Unternehmen sowie Kultur- und Kreativschaffende sind dazu eingeladen, sich bis zum 30. Juni per E-Mail an Sabrina Isaac-Fütterer k3@kultur.karlsruhe.de zu bewerben.

    Das Speed-Dating wird mit insgesamt 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfinden, die sich jeweils zur Hälfte aus Kreativschaffenden und potentiellen Auftraggebender zusammensetzen. Beim kreativen Speed-Dating hat jeder Teilnehmende die Möglichkeit zehn Runden zu durchlaufen und zehn direkte Kontakte knüpfen. Eine Runde dauert sechs Minuten, anschließend wird gewechselt. Während der Gesprächszeit können beide Parteien etwas über die Arbeit und den Bedarf des anderen erfahren und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Die Teilnahme ist kostenlos, die Veranstaltung wird durch die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe unterstützt. Weitere Informationen unter www.k3-karlsruhe.de.

    Weitere Informationen

    K3 im Internet

  • Friedensengel für die Städtische Galerie

    Leihgabe der Stadtkirche für die Weinbrenner-Schau / Übergabe am Sonntag

    Es gleicht einem Wunder, dass er die schweren Zerstörungen der Evangelischen Stadtkirche im Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Zweimal wurde das am Karlsruher Marktplatz gelegene Gotteshaus, ein Hauptwerk Friedrich Weinbrenners, von Bomben getroffen. Im September 1944 brannte es samt Nebengebäude aus. Der bekrönende Friedensengel auf der Spitze des Kirchturms stürzte in die Ruine herab - die Figur ist nicht erhalten, doch der 60 Zentimeter hohe Kopf mit Strahlenkranz aus vergoldetem Kupferblech konnte vom damals amtierenden Pfarrer Hanns Löw aus den Trümmern gerettet werden. In der Nachkriegszeit wurde der wahrscheinlich von Bildhauer Aloys Raufer entworfene und 1814 von Blechnermeister Ludwig Drechsler geschaffene Kopf restauriert und neu vergoldet.

    In der Ausstellung zum Lebenswerk des berühmten Baumeisters Friedrich Weinbrenner, die anlässlich des 300. Jubiläums der Fächerstadt ab 27. Juni in der Städtischen Galerie Karlsruhe zu sehen ist, wird die Evangelische Stadtkirche als ein Hauptwerk des Architekten und Stadtplaners ausführlich gewürdigt. Dem 1816 eingeweihten Gotteshaus kam als Bischofskirche der evangelischen Kirche in Baden sowie als Haus- und Begräbniskirche für die Mitglieder der großherzoglichen Familie lange Zeit die besondere Rolle einer Hauptkirche des Landes zu.

    Von der originalen Ausstattung dieses klassizistischen, an einen antiken Tempel erinnernden Bauwerks ist kaum noch etwas erhalten. Um so bemerkenswerter ist, dass der Kopf des Friedensengels in Kürze im Rahmen der Ausstellung "Friedrich Weinbrenner 1766-1826. Architektur und Städtebau des Klassizismus" in der Städtischen Galerie Karlsruhe zu sehen sein wird. Das außergewöhnliche Exponat wird nun in einer besonderen Weise als Leihgabe an das Museum ausgehändigt: Im Gottesdienst am Sonntag, 14. Juni, um 10.30 Uhr übergibt Pfarrer Dirk Keller den Engelskopf an Dr. Gerhard Kabierske, Kurator der Weinbrenner-Ausstellung, und Dr. Brigitte Baumstark, Leiterin der Städtischen Galerie.

    Weitere Informationen

    Weinbrenner-Ausstellung

  • Mäharbeiten laufen

    Liegenschaftsmat muss bestimmte Zeitpunkte einhalten

    Die jährlichen Mäharbeiten im Stadtgebiet laufen derzeit - auch im Schutzgebiet Burgau. Gemäß den auch ökologisch orientierten Landschaftspflegeverträgen muss das Liegenschaftsamt sie zu bestimmten Zeitpunkten durchführen. So müssen etwa in Schilfgebieten Brutzeiten berücksichtigt werden. Und auf Wiesen geht es auch darum, den Artenreichtum der Pflanzen zu fördern. Die Mäharbeiten sind mit den Jagdpächtern und in Schutzgebieten mit dem Umwelt- und Arbeitsschutz abgestimmt. In Teilbereichen gibt es im September eine zweite Mahd.

  • SG Bergdörfer U15/C1 Junioren: Kreisliga-Meister & Pokalsieger

  • POL-KA: Ausstellung zum Thema Verkehrssicherheit im Ettlinger Rathaus

    Ettlingen (ots) - Ab kommenden Mittwoch präsentiert das Polizeipräsidium Karlsruhe für die Dauer von zehn Tagen eine Ausstellung zum Thema Verkehrssicherheit im Foyer des Rathauses Ettlingen.

    Zur Eröffnung der Veranstaltung am Donnerstag (18. Juni 2015) um 10 Uhr durch Bürgermeister Thomas Fedrow und der Leiterin der Prävention des Polizeipräsidium Karlsruhe, Kriminalrätin Sabine Schmieder, sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen.

    Die Ausstellung beinhaltet vielfältige Informationen rund um den Straßenverkehr. Für Jung und Alt werden Themen wie beispielsweise die richtige Kindersitzsicherung, der Schulweg und sogenannte Elterntaxis, Ablenkung im Straßenverkehr durch Smartphones, das Tragen des Fahrradhelms sowie das Risiko für Motorradfahrer oder Senioren im Straßenverkehr präsentiert. Für die bevorstehende Urlaubszeit werden zudem Tipps für die richtige Vorbereitung von Urlaubsfahrten gegeben. Anhand von Schautafeln und Videoclips erklären Verkehrsexperten und Polizeibeamte die komplexen Zusammenhänge und auf was man besonders achten sollte, damit man sicher im Straßenverkehr an sein Ziel gelangt.

    Die Ausstellung kann kostenfrei zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses, Am Marktplatz 2, von Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr, und an den beiden Freitagen von 8 bis 12 Uhr besichtigt werden.

  • Rasen im Wildpark erstklassig

    Wildpark - Spielfeld des Jahres der 2. Bundesliga 2014/2015 I

    Wildpark - Spielfeld des Jahres der 2. Bundesliga 2014/2015 I

    Wildpark - Spielfeld des Jahres der 2. Bundesliga 2014/2015 II

    Wildpark - Spielfeld des Jahres der 2. Bundesliga 2014/2015 II

     

    DFL- Auszeichnung als "Pitch of the Year - Spielfeld des Jahres der 2. Bundesliga 2014/2015"

    Nach dem Ende der Zweitligasaison 2014/2015 stehen Darmstadt und Ingolstadt als Aufsteiger in die Erste Liga fest. Das beste Spielfeld in der 2. Bundesliga hatte aber das Karlsruher Wildparkstadion vorzuweisen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Fußballliga (DFL), die den Rasen im Wildpark als Gewinner des Awards "Pitch of the Year - Spielfeld des Jahres der 2. Bundesliga 2014/2015" auszeichnet. Die Plätze dahinter belegten Kaiserslautern und Nürnberg. Die Belobigung der Rasenpfleger wird die DFL beim Greenkeepertreffen im September in Bremen vornehmen.

    "Dieser Titel hätte wunderbar zu einem Aufstieg des KSC in die Erste Bundesliga gepasst. Leider hat es nicht geklappt", hat Sportbürgermeister Martin Lenz das Saisonfinale noch nicht verdaut. "Ein ganz großes Lob an die Betriebsstelle Wildparkstadion mit Jürgen Wiedemann und seinem Team, die für die optimalen Platzbedingungen im städtischen Stadion gesorgt haben und den Rasen für einen neuen Anlauf bereiten werden", versicherte Lenz.

    Seit  der Saison 2012/2013 werden auf Empfehlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) in allen Stadien der 1. und 2. Fußball Bundesliga bestimmte Qualitätskriterien und Anforderungen an Fußball-Rasenspielfelder dokumentiert, um bestmögliche Spielfeldqualitäten, auch im Hinblick auf eine Verringerung des Verletzungsrisikos, sicherzustellen.

    Die Bewertung für den Award durch die dreiköpfige Fach-Jury basiert auf den drei Blöcken Bewertungssystem Sport, Jury-Messdatenprüfung sowie eine Eigenprüfung Stadiongreenkeeping der Jury vor Ort.

    Beim Bewertungssystem Sport geben nach jedem Spiel die Spielführer der beiden Clubs und der Schiedsrichter ihre Bewertung über den Spielfeldzustand ab. Die Bewertung wird auf einer Skala von 1 Punkt (schlecht) bis 5 Punkte (exzellent) vorgenommen. Aus den abgegebenen Bewertungen (Schiedsrichter/Heim/Gast) wird der Punktedurchschnitt für das Spiel errechnet. Diese Werte werden addiert und bilden eine abschließende Punktetabelle.

  • Mit der „Geburtstagskarte“ den KA300-Veranstaltungssommer genießen

    Karlsruhe startet am 17. Juni in den Veranstaltungssommer zum 300. Stadtjubiläum und der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) bringt pünktlich dazu die „Geburtstagskarte“ auf den Markt. Mit der Sonderfahrkarte können Kunden aus der Fächerstadt ebenso wie Fahrgäste aus dem ganzen KVV-Gebiet im Aktionszeitraum vom 17. Juni bis zum 27. September günstig zu ihren Lieblingsveranstaltungen anreisen. An fünf Tagen stehen ihnen mit einem Ticket alle Busse und Bahnen im jeweiligen Geltungsbereich zur Verfügung.  

    Passend zum historischen Anlass erinnert auch die „Geburtstagskarte“ an frühere Zeiten. Sie ist in ihrer Form der in Karlsruhe lange Zeit angebotenen Streifenkarte nachempfunden. Fünf Streifen hat jede Karte und pro Nutzungstag ist einer davon zu entwerten. Es gelten die gleichen Tarifbestimmungen wie für die Tageskarte: Mit einem Streifen können Kunden am Tag der Entwertung und bis 6 Uhr des Folgetags unterwegs sein. Das Sonder-Ticket bietet der KVV in zwei Varianten an: Die „Geburtstagskarte City“ entspricht fünf Tageskarten „Citysolo“ für drei Waben und kostet 20 Euro. Für Fahrgäste aus der Region gibt es die „Geburtstagskarte Regio“. Diese entspricht fünf Tageskarten der Kategorie „Regiosolo“, gilt für das gesamte KVV-Netz und kostet 35 Euro.

    Gleich welche Variante können sich mehrere Personen eine Karte teilen, wenn sie zusammen unterwegs sind. Jeder Nutzer entwertet dann für sich entsprechend einen Streifen. Die „Geburtstagskarte“ bietet damit eine flexible, preisgünstige und umweltschonende Alternative zur Autofahrt mit langwieriger Parkplatzsuche.   

    Das Ticket ist ab dem 12. Juni in folgenden KVV-Kundenzentren erhältlich: Karlsruhe: Marktplatz und Hauptbahnhof, Ettlingen: Bahnhof, Baden-Baden: Bürgerbüro im Rathaus, Rastatt: Bürgerbüro und Bruchsal: Stadtbusbüro.

  • POL-KA: (KA) Karlsruhe - Trickdieb bei Seniorin erfolgreich

    Karlsruhe (ots) - Erneut war ein Trickdieb am Mittwoch bei Seniorin in Durlach erfolgreich.

    In der Durlacher Pfinzstraße ließ am gestrigen Mittwoch eine 82 Jahre alte Frau gegen 14.00 Uhr einen Mann in ihre Wohnung, der vorgab, ein Namensvetter zu sein. Auf der Suche nach dem Ahnenbuch entnahm der unbekannte Mann in einem unbeaufsichtigten Moment eine Geldkassette mit einem geringen Bargeldbetrag, einem Sparbuch, einem Sparbrief, sowie diversen Unterlagen und verließ die Wohnung. Der Mann wird etwa 185 Zentimeter groß mit normaler Statur beschrieben, hatte ein ovales Gesicht und kurzes dunkelbraunes Haar. Er sprach deutsch mit Akzent.

    Zeugen werden gebeten, sich mit der nächstgelegenen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    In diesem Zusammenhang bittet die Polizei insbesondere Senioren um besondere Wachsamkeit. Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung und melden Sie verdächtige Personen umgehend über die Notrufnummer 110.

  • POL-KA: Presseerklärung Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe

    65 Jahre alter Straßenbahngast beraubt, zwei dringend tatverdächtige Männer inhaftiert

    Walzbachtal-Jöhlingen (ots) - Zwei Männer im Alter von 25 Jahren konnten am frühen Dienstagmorgen mit einem größeren Aufgebot der Karlsruher Polizei nach einem Raub in Jöhlingen festgenommen und zwischenzeitlich inhaftiert werden.

    Ein 65 Jahre alter Mann verließ gegen 02.30 Uhr die S-Bahn am Jöhlinger Bahnhof, als er plötzlich von einem Unbekannten zu Boden gerissen wurde, der ihn zuvor noch um Feuer gebeten hatte.

    Der Täter und ein Komplize raubten dem Mann sein I-Phone und seinen Geldbeutel und flüchteten. Erst von zu Hause aus konnte der Überfallene die Polizei informieren, die unverzüglich mit mehreren Polizeistreifen nach den beiden Tätern fahndete. Durch eine Funkstreifenbesatzung konnten die beschriebenen Männer wenig später an der Haltestelle Jöhlingen-West ausgemacht werden. Sie rannten sofort in verschiedene Richtungen davon.

    Mit Hilfe des angeforderten Polizeihubschraubers wurde gegen 03.30 Uhr einer der beiden Männer im Gewann Kirchberg ausfindig gemacht und durch eine Polizeistreife des Polizeireviers Karlsruhe-Durlach und mit Hilfe eines eingesetzten Diensthundes festgenommen. Dabei erlitt der 25 Jahre alte Iraker auch eine Bisswunde am Unterschenkel.

    Wenig später konnte sein noch auf der Flucht befindlicher 25-jähriger algerischer Mittäter ebenfalls durch den Hubschrauber im Gewann Kirchberg in einem Weizenfeld liegend lokalisiert und unter Einsatz eines Diensthundes festgenommen werden. Auch er wurde, nachdem er der Aufforderung sich zu stellen nicht nachkam, durch einen Hundebiss in den Oberarm leicht verletzt. Das Raubgut wurde bei den Festgenommenen sichergestellt. Die beiden bereits polizeilich mehrfach in Erscheinung getretenen Männer wurden am Mittwochmittag dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Karlsruhe vorgeführt. Dieser entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und erließ gegen die Festgenommenen Haftbefehl. Derzeit dauern weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen des Kriminalkommissariats Bruchsal noch an.

  • Dokumentation "Made in Stupferich" begeisterte erneut in Durlach

    Durlach - 1938 bis heute
    Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt

    Vor über 75 Jahren, am 1. April 1938, wurde die selbständige Stadt Durlach, mit damals rund 20.000 Einwohnern, nach Karlsruhe eingemeindet – gegen den Willen der Bevölkerung, die man auch nach 1945 nicht nach ihrer Meinung fragte.

    Aus diesem Anlass entstand die Multimediashow mit dem Titel „Durlach 1938 bis heute – Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt“ von Samuel Degen und Dr. Jan-Dirk Rausch, die 2013 in der bis auf den letzten Platz besetzten Karlsburg uraufgeführt wurde. (Wir berichteten)

    Beide Autoren sind „echte“ Durlacher. Der Fotograf und Weltenbummler Samuel Degen hat seit den 1970er Jahren Durlachs Entwicklung mit der Kamera dokumentiert, ist Co-Autor des bereits 1983 erschienenen Buches "Durlach - Ein Bildband" und wurde für seine Verdienste um Durlach 2012 mit der Verleihung des Kulturpreises "Silberne Orgelpfeife" geehrt. Der Jurist und Journalist Dr. Jan-Dirk Rausch ist Autor mehrerer Durlach-Publikationen und hat in der Historie der Markgrafenstadt ausführlich recherchiert.

    Inhalt der abwechslungsreichen Multimediashow, die von den beiden in der Medienwerstatt von STUPFERICH.ORG geschmiedet wurde, sind auch zahlreiche, bisher unveröffentlichte Bilder aus dem Bestand des Stadtarchivs. Die aus Anlass des Karlsruher (!) Stadtjubiläums in der Durlacher Orgelfabrik stattfindende Ausstellung "Durlach 3.0" bot am gestrigen Abend die Gelegenheit, die Multimediaschau erneut auf Großleinwand zu erleben.

    Wieder war die Spielstätte bis aus den letzten Platz besetzt und das Publikum begeistert.  Zur Filmvorführung gab es leckere Tapas.
    Der Vortrag ist im Internet online und kann hier gesehen werden.


    v.l.: Dokumentarist Samuel Degen, Ortsvorsteherin Alexandra Ries, Verfassungsrechtler Dr. Jan-Dirk Rausch


    Architekt und beteiligter Ausstellungsmacher Tom Dueck zeichnete auch für die leckeren Tapas verantwortlich




    Volles Haus in der Orgelfabrik zu Durlach

     

  • Neue Landesbauordnung, Lärmbelästigung und Parken in Fußgängerzonen

    Ortschaftsräte Wolfartsweier und Durlach kommen nächste Woche zusammen

    Zwei Ortschaftsräte kommen nächste Woche zu Sitzungen zusammen. Am Dienstag, 16. Juni, trifft sich das Gremium von Wolfartsweier um 19 Uhr in der dortigen Begegnungsstätte. Unter Vorsitz von Ortsvorsteher Anton Huber stehen im öffentlichen Teil der Sitzung folgende Themen auf der Tagesordnung: Auswirkungen der neuen Landesbauordnung, Fahrradabstellplatz vor der Hermann-Ringwald-Halle, Fahrkartenautomat an der Straßenbahnhaltestelle Wolfartsweier Nord und Sicherheitszaun Umgehungsstraße (Horbenloch).

    Der Ortschaftsrat Durlach kommt am Tag der Stadtgründung Karlsruhes am Mittwoch, 17. Juni, um 17 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Durlach zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Öffentlich beraten werden folgende Themen: Änderung der Sprachenfolge an Helmholtz- und Markgrafen-Gymnasium, Erprobung der Neugestaltung des Übergangs Schule/Beruf, Verbesserung der Infrastruktur Fahrrad, Verkehrssicherung Gleiskörperübergang in Durlach/Aue (Drachenwiese), Sachstand Kindereinrichtungen sowie Abriss und Neubau des Katholischen Kindergartens St. Johannes. Weiter stehen die erhöhte Lärmbelästigung in Aue durch die A 5 und das Parken in Fußgängerzonen nächsten Mittwoch auf der Durlacher Agenda.

    Weitere Informationen

    Sitzungen der Ortschaftsräte auf www.karlsruhe.de

     

  • KA-WLAN auch auf dem Turmberg

    Seit rund einem Jahr gibt es mit KA-WLAN ein kostenloses Internetangebot für Karlsruhe. An mehr als 20 Standorten können Nutzerinnen und Nutzer kostenlos und ohne Datenbegrenzung im Internet surfen.

    Nun kommt mit dem Turmberg Durlach seit heute ein weiterer Standort hinzu. Ortsvorsteherin Alexandra Ries erläuterte bei einem Pressetermin heute Vormittag Angebot und Vorteile. So erwartet die Ortsverwaltung anlässlich des Stadtgeburtstags viele Besucherinnen und Besucher auf dem Turmberg. In der Durlacher Altstadt besteht bereits ein KA-WLAN-Zugangspunkt.

    KA-WLAN ist ein gemeinsames Projekt von INKA e.V., CyberForum e.V. und der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH, unterstützt durch das Unternehmen Gameforge.

    Weitere Informationen:
    www.ka-wlan.de
    Fotos: Samuel Degen
  • Karlsruhe ist erneut Deutschlands Car-Sharing-Hauptstadt

    Logo Städteranking

     

    OB Mentrup: Erfolg geht auf Stadtmobil zurück/Wichtiges Kettenglied für die reibungslose Verbindung mehrerer Verkehrsträger

    Karlsruhe hat seinen Spitzenplatz im Car-Sharing-Städteranking erfolgreich verteidigt. Mit 2,15 Car-Sharing-Fahrzeuge auf 1.000 Einwohner ist Karlsruhe erneut Deutschlands Car-Sharing- Hauptstadt. Es folgen auf den Plätzen zwei und drei Stuttgart mit 1,44 Fahrzeugen und Frankfurt am Main mit 1,21. Schon beim letzten Ranking des Bundesverbands CarSharing (bcs) lag Karlsruhe unangefochten - mit damals knapp zwei Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner - auf dem ersten Platz. „Das erfolgreiche Karlsruher Car-Sharing-Angebot geht auf die agile, privatrechtlich organisierte Gesellschaft „Stadtmobil“ zurück“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup über die heutige Nachricht aus Berlin. „Die schiere Menge an festen, im gesamten Stadtgebiet verteilten Standorten knüpft ein dichtes Netz für eine flexible Nutzung“, so Mentrup. Dem knappen Verkehrsraum setze die Stadt ein Verkehrsmanagement mit  intelligenter Mobilität entgegen. Car-Sharing sei hier ein wichtiges Kettenglied für die reibungslose Verbindung mehrerer Verkehrsträger.

     

    Details und Download

    Details und Download: Pressetext des Bundesverbands CarSharing e.V. (bcs)

    Bundesverband CarSharing

  • Kartenspielabend am 12. Juni um 19:30 Uhr im Lamm

  • POL-KA: Gemeinsame Presseerklärung Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe

    (KA) Karlsruhe-Durlach - Versuchter Handyraub geklärt, 16-Jähriger in Haft

    Karlsruhe (ots) - Im Zuge kriminalpolizeilicher Ermittlungen konnten nunmehr die mutmaßlichen Täter eines am Freitag, 22.05.2015, in Durlach versuchten Handyraubes dingfest gemacht werden.

    Die 18-jährige Geschädigte fuhr zum damaligen Zeitpunkt mit ihrer Freundin gegen 22.20 Uhr mit der Straßenbahn von Durlach nach Wolfartsweier. An der Haltestelle Steiermärker Straße verließen sowohl die beiden jungen Frauen als auch die zwei späteren Täter die Straßenbahn. Am dortigen Bahnübergang legte der zwischenzeitlich identifizierte 16-Jährige von hinten seinen Arm um den Hals der jungen Frau und hielt in der anderen Hand drohend ein Messer auf deren Kopfhöhe, in der Absicht, seinem Opfer das Handy entreißen zu können.
    Mit einer mitgeführten Flasche gelang es schließlich der Freundin, die beiden Täter in die Flucht zu schlagen, ohne dass diese ihre Beute an sich nehmen konnten.
    Der den Kriminalpolizisten bereits mehrfach als gesuchter Streuner bekannte junge Mann konnte zwischenzeitlich ebenso wie sein 14 Jahre alter Mittäter ermittelt werden. Der aus Gambia stammende 16-jährige mutmaßliche Haupttäter wurde dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Karlsruhe vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Sein 14 Jahre alter Mittäter wurde wegen fehlender Haftgründe wieder auf freien Fuß gesetzt.

  • Bläser, Akkordeons und "der deutsche Pavarotti"

    Aus dem Seebühnen-Programm des Zoologischen Stadtgartens

    Auch im Juni bietet der Zoologische Stadtgarten zum 150-jährigen Bestehen weiterhin ein abwechslungsreiches Kulturprogramm auf der Seebühne. So geben die Seniorenbläser 50+ Rheinstetten-Mörsch am Samstag, 13. Juni, von 15 bis 17 Uhr ein Konzert. Tags drauf spielt das Akkordeonorchester Hugo Greis Stupferich auf - am Sonntag, 14. Juni, zwischen 16 und 18 Uhr. "So jung wie heut..." lautet das Motto am Montag, 15. Juni. Mitwirkende des bunten Seniorennachmittags von 15.30 bis 17.30 Uhr sind Ludwig Müller an der Panflöte und - erstmals auf der Seebühne - Tenor Otto Schmid, genannt "Der deutsche Pavarotti". Durch das Programm führt Dieter Farrenkopf, und es spielt das Karlsruher Senioren-Orchester unter der Leitung von Gerhard Münchgesang.

    Bei schlechtem Wetter müssen die Veranstaltungen zum Bedauern der Organisatoren entfallen. In der Regel erfolgt eine eventuelle Absage etwa zwei Stunden vor Beginn. Weitere Infos gibt es dann an der Kasse des Zoologischen Stadtgartens unter Telefonnummer 0721/133-6815.

    Weitere Informationen

    Seebühne

  • Räumlichen Leitbild: Eröffnung der Ausstellung „Die Stadt neu denken“

    Nach einem breit angelegten Diskussionsprozess zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe  - darunter auch die intensive Auseinandersetzung im Rahmen einer Planungswerkstatt - mündet das bisher Entstandene in der Ausstellung "Die Stadt neu denken". Die Ausstellung ist eine Veranstaltung im Rahmen des Stadtgeburtstages. Sie ist vom 16. Juni bis zum 26. Juli in der Fleischmarkthalle, Alter Schlachthof 13, zu sehen. Die Vernissage mit Einführungen in die Ausstellung durch Prozess-Beteiligte und Möglichkeiten zu offenen Gesprächen mit Planungsexpertinnen und- experten sowie den Ausstellungsgestaltern findet am Dienstag, 16. Juni, ab 20 Uhr statt. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eröffnet die Ausstellung.

    Zur Ausstellung wird ein umfangreiches Begleitprogramm angeboten, darunter Führungen, eine „Lange Nacht der Leitbilder“, Podiumsdiskussion oder auch ein Vor-Ort-Hörspiel. Weitere Informationen: www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015.

    Weitere Informationen

    Räumliches Leitbild

  • Eröffnungskonzert zum Stadtgeburtstag

    Veranstaltungen des Badischen Konservatoriums

    Schülerinnen und Schüler des Musik-Gymnasiums stellen sich am Montag, 15. Juni, um 19.30 Uhr in einem gemeinsamen Konzert vor.
    Zu hören sind im Ordensteinsaal (Kaiserallee 11 c) bei freiem Eintritt Werke von Bach, Mozart und Chopin für Klavier, Streicher oder Horn.

    Die neue Reihe des Badischen Konservatoriums, der Hochschule für Musik und des Helmholtz-Gymnasiums bietet jenen ein Forum, die nach bestandener Aufnahmeprüfung eine intensive musikalische Förderung erhalten.

    Ihren ganz großen Auftritt haben Lehrende und der besonders talentierte Nachwuchs des Konservatoriums am Mittwoch, 17. Juni, um 20.15 Uhr beim Eröffnungskonzert des Stadtgeburtstags im Schlossgarten (Pavillon). Auf dem Programm steht die Uraufführung "Karlsruhe 300" des estnischen Komponisten Urma Sisak.
    Und schließlich spielen am Samstag, 20. Juni, um 14.30 Uhr im Albert-Schweitzer-Saal (Reinhold-Frank-Straße 48 a) Kinder für Kinder und stimmen junge Zuhörer und ihre Eltern damit auf den „Tag der offenen Tür“ in der Musikschule ein. Ab 15 Uhr gibt es dann in der Jahnstraße 20 ein Programm für die ganze Familie.

    Weitere Informationen

    Badisches Konservatorium

  • POL-KA: (KA) Karlsbad - Tatverdächtiger auf frischer Tat festgenommen

    Karlsruhe (ots) - Auf frischer Tat konnte die Polizei am Montag kurz vor 04.00 Uhr einen 34-jährigen festnehmen.

    Zunächst war an einer Firma in der Draisstraße Einbruchalarm ausgelöst worden. Die eintreffenden Polizisten hörten Einbruchgeräusche aus der Firma und sahen einen Mann vom Tatort flüchten. Nach einer kurzen Verfolgung konnte der 34-Jährige an seinem in der Draisstraße geparkten Pkw unter Einsatz eines Polizeihundes vorläufig festgenommen werden. Am Firmengebäude war eine Scheibe eingeschlagen. Der angerichtete Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

  • POL-KA: (KA) Pfinztal / Kleinsteinbach - Kupferdiebe verursachen hohen Sachschaden

    Pfinztal / Kleinsteinbach (ots) - Im Gewann Stumpenäcker entwendeten Diebe die Kupferdachkanäle und die dazugehörigen Fallrohre.

    Hierzu überstiegen sie in der Zeit zwischen Freitag, 11.00 Uhr und Samstag, 11.00 Uhr einen Zaun und gelangten so auf das Grundstück des Hochbehälters der Gemeinde Pfinztal. Durch den Diebstahl entstand an den Gebäuden ein Sachschaden von rund 30.000 Euro. Die entwendeten Gegenstände haben einen Wert von mehreren hundert Euro. Zum Abtransport wurde vermutlich ein größeres Fahrzeug verwendet. Zeugen melden sich mit Hinweisen bitte unter der Telefonnummer 0721 4907-0 beim Polizeirevier Durlach.

  • Jobben in den Ferien

    Stadt bietet 50 Sommerferienbeschäftigungen

    Die Stadt Karlsruhe bietet Studierenden, Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in den Ferien etwas dazu zu verdienen. Vom 3. bis 21 August sowie vom 24. August bis 11 September bietet die Stadt 50 Ferienjobs für 8,50 Euro die Stunde an.

    Neben Plätzen in der Verwaltung stehen auch gärtnerische Hilfstätigkeiten in den städtischen Anlagen und Friedhöfen, Mithilfe in Kindergärten und -tagesstätten und bei der Ferienbetreuung von Jugendlichen zur Verfügung.

    Interessierte können sich bis zum 30. Juni unter www.karlsruhe.de/ausbildung bewerben. Für den Fall, dass mehr Bewerbungen eingehen, als Plätze zu vergeben sind, entscheidet das Losverfahren.

    Weitere Informationen

    Ausbildungsportal der Stadt Karlsruhe

    Bewerbungsformular

     

  • 30 Bergdörfler reisten nach Sabah auf der Insel Borneo

    Pfingsteise 2015 - durch die faszinierenden Naturlandschaften von Borneo

    Die traditionelle Bildungsreise über die Pfingstferien von 4U tours in Stupferich führte dieses Jahr 30 überaus interessierte Bergdörfler, darunter auch 8 wissbegierige Jugendliche, durch Sabah auf der Insel Borneo / Malaysia.
    Fast alle der Teilnehmer engagieren sich auch als Paten in der Karlsruher Hilfsorganisation Patenkinder Matara e.V..

    Durch die massive Vernichtung der dortigen Regenwälder zur Bepflanzung der Flächen mit Ölpalmen für den von fragwürdigen "Ökologen" geforderten "Bio-Spritanteil" in unseren Autotanks ging in den vergangenen Jahren der überwiegende Teil der Primärwälder von Borneo erloren, mit katastrophalen Folgen für das ökologische Gleichgewicht, die Tierwelt sowie das Klima auf unserer gesamten Erde. Für das Jahr 2020 prognostiziert der WWF eine komplette Entwaldung der dortigen Tieflandregenwälder.

    Unter der Organisation und Leitung von Samuel Degen konnten die 30 Reiseteilnehmer, darunter 9 Stupfericher, hautnah vor Ort von vier Standorten aus selbst sehen und erleben, wie wunderbar und reich die Schöpfung in den wenigen verbliebenen Urwäldern mit ihrer über Jahrmillionen entstandenen faszinierenden Fauna und Flora "noch" ist und mit welch blinder und selbstzerstörerischen Art der Mensch tagtäglich kräftig den verbliebenen dünnen Ast weiter absägt, auf dem er selbst sitzt.


    Auf dem Fischmarkt von Sandakan


    In der weltberühmten Orang-Utan Auswilderungsstation "Sepilok" bei Sandakan


    Wunderbare mehrstündige Regenwaldwanderung im Rainforest Discovery Centre von Sepilok.
    Der fast 400 Meter lange "Baumwipfelpfad (Canopy Walkway)" in 25 Metern Höhe mit mehreren sehr hohen
    Aussichtstürmen verschafft einen einmaligen Überblick über den Regenwald


    Die Nase erwachsener Männchen ist so lang, dass sie zum Trinken die Hand benutzen müssen.


    Bei der Beobachtung von, für bessere Fotos angefütterten, Langnasenaffen in den Urwäldern der Labuk Bay


    Stupfericher Naturliebhaber bei der Tierbeobachtung in der "Labuk Bay Proboscis Monkey Sanctuary"
    v.l.: Pit, Jochen und Moni.


    Durch keinerlei Scheu vor Menschen lassen sich diese putzigen "Black Monkeys" aus der Hand füttern


    Zerschundene Nase dieses Krokodils durch einen Revierkampf mit einem Artgenossen


    Vor der Fahrt mit drei von uns privat gecharterten Yachten auf die Inseln vor Sandakan


    Bei der Erkundung der Inseln vor Sandakan, zu unserer Sicherheit permanent eskortiert und beschützt (Bildmitte)
    von den Seestreitkräften von Malaysia


    10 bewaffnete Männer der Seestreitkräfte werden bei den Inselbesichtigungen vor Sandakan zu unserer
    Sicherheit abgestellt, sie begleiten uns auf Schritt und Tritt.


    Andrea und Angie vom Musikverein Lyra Stupferich flirten mit den Soldaten, die froh über unseren Besuch sind.
    Touristen sind hier eine absolute Rarität - wir jedoch wollen sehen, wie die Menschen hier leben.


    Bittere Armut in den Slums bei Sandakan: Fruchtbarer Nährboden für die Ideen der islamischen Abu Sayyaf


    Willkommene Gäste bei einer Hochzeit im Water-Village Sim Sim. Samuel Degen (li) hier als
    "Durlach-Botschafter" - einer Gratulationsaktion von Durlach zum 300. Stadtjubiläum von Karlsruhe.


    Die überwiegende Regenwaldfläche von Borneo fiel bereits der Bepflanzung mit Ölpalmen zum Opfer.
    Die Tiere finden dort keine Nahrung und keinen Schutz mehr, die Orang-Utans fallen sowohl im malayischen
    wie auch dem indonesischen Teil von Borneo Wilderern zum Opfer


    Uns stehen auf dem Kinabatangan River im Dschungel exklusiv drei Boote an zwei Tagen für die hautnahe
    Wild- und Waldbeobachtung zur Verfügung.


    Hinten rechts: auch Ortschaftsrat Jochen Nagler informiert sich vor Ort über die Ursachen des Klimawandels


    Weitere Waldflächen und damit auch sein Lebensraum werden dem Palmöl geopfert und verschwinden...


    Die Stupfericher Angie und Pit am Kinabatangan River im Regenwald.
    Das ehemals schwarze Wasser der Flüsse auf Borneo ist durch die Abholzung der uralten Regenwälder nun braun,
    Millionen Tonnen fruchtbarer Erde werden unwiederbringlich vom Regen in die Flüsse und von dort in das Meer
    gespült. Es folgt die unaufhaltsame Versteppung bisher blühender Landschaften.


    Ein großer Menschenaffe "Orang Utan" schwingt sich direkt vor unseren Augen am Kinabatangan von Ast zu Ast.
    Sein Erbgut ist zu 97% mit dem des Menschen identisch. Seine Ausrottung ist kaum mehr zu verhindern.


    Wunderbare Naturbeobachtungen im Regenwald am Kinabatangan River. Hier Nasenaffen beim Schlaf.


    3 Tage im Regenwald am Kinabatangan River - Abreise von der wunderbaren Myne Resort Lodge.


    Leben auf dem Wasser vor Semporna


    Traumhafte Schnorchel- bzw. Tauchgebiete rings um die Insel Sipadan in der Celebes See.
    Drei Tauchboote stehen unserer Gruppe drei Tage lang exklusiv zur Verfügung.
    Stupfericher v.r.: Jo, Angie, Lotti und Berit


    "Seezigeuner" leben "geduldet" auf den Inseln der Celebes See staatenlos ohne Trinkwasser und Versorgung


    Traumhafte Inselchen in der Celebes Sea, neuerdings streng bewacht von den malayischen Seestreitkräften.
    Im Häuschen mit Flagge rechts liegen Soldaten mit MGs, ihr Lager ist beim Funkmast in der Inselmitte.
    Hier verbreiteten zuvor Piraten und die islamische Abu Sayyaf Angst und Schrecken.


    Bitterste Armut im Semporna WaterVillage. Tausende Menschen leben unter primitivsten Bedingungen


    Lotti aus Stupferich - begehrtes Fotomodell chinesischer Touristen auf einer Insel vor Kota Kinabalu.


    Seegrasfarmen für die menschliche Ernährung vor Semporna

    Fotos: Samuel Degen

  • "70 Jahre nach Kriegsende: Die Kraft der kommunalen Begegnung"

    13. Deutsch-russische Städtepartnerschaftskonferenz vom 28. bis 30. Juni in Karlsruhe

    70 Jahre nach Kriegsende leisten deutsche-russische Städtepartnerschaften gerade in Anbetracht der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen einen wichtigen Beitrag für Verständigung und Versöhnung in der Beziehung beider Länder. Dieser kontinuierliche Dialog der Zivilgesellschaften wird durch eine alle zwei Jahre stattfindende Konferenz unterstützt und findet in diesem Jahr vom 28. bis 30. Juni in Karlsruhe statt. Unter dem Dachthema „70 Jahre nach Kriegsende: Die Kraft der kommunalen Begegnung“ treffen sich rund 300 Städte- und Kommunenvertreter sowie Akteure nichtstaatlicher Organisationen aus Russland und Deutschland in der Stadthalle Karlsruhe. Arbeitsgruppen zum Thema „Berufliche Bildung“, „Bürgerbeteiligung“ oder „Jugend und Sprache“ stehen dabei im Fokus der Konferenz. Oberbürgermeister  Dr. Frank Mentrup, wird gemeinsam mit Dr. Michail Schwydkoj, Sonderbeauftragter des russischen Präsidenten für internationale Zusammenarbeit im Kulturbereich, sowie Matthias Platzeck, Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums e.V., die Konferenz am 28. Juni eröffnen.

    Kommunale Zusammenarbeit in Form von Städtepartnerschaften bildet seit Jahren eine tragende Säule des gesellschaftlichen Dialogs zwischen Deutschland und Russland. Ging es in den Anfangsjahren zunächst darum, im Kalten Krieg Brücken zwischen Ost und West zu bauen, wuchs das Interesse an den östlichen Partnern und der Partnerschaftsarbeit während Glasnost und Perestrojka in ungeahnte Höhen. Zahlreiche der 93 heute bestehenden Partnerschaften entstanden in dieser Zeit. Während zu Anfang bis Mitte der 90er Jahre die humanitäre Hilfe im Vordergrund stand, rückte diese im Zuge der Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Russland immer mehr in den Hintergrund und Partnerschaftsarbeit hat an Vielfältigkeit gewonnen. In den letzten Jahren traten Aktivitäten in Kultur und Politik, der Fach-, Schüler- und Jugendaustausch sowie Kooperationen in der Wirtschaft und im Umweltschutz in den Vordergrund.

    Deutsch-russische Städtepartnerkonferenzen

    Um die Akteure in ihrer Partnerschaftsarbeit zu unterstützen, einen Austausch zu ermöglichen und ein Netzwerk zwischen ihnen aufzubauen, werden seit 1987 Städtepartnerkonferenzen von deutschen und russischen Partnerstädten durchgeführt. Ort der ersten Städtepartnerkonferenz, noch zu Zeiten der Sowjetunion, war die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken, die bereits damals eine jahrzehntelange Städtepartnerschaft zur Hauptstadt der damaligen Sowjetrepublik Georgien, Tbilissi, pflegte. Dieser ersten Tagung folgten Konferenzen in Alma-Ata (1989) und Biberach (1991), die sich ebenfalls noch an deutsche und sowjetische Städte richteten. Die erste Konferenz nach dem Zerfall der UdSSR, 1993 in Moskau, wandte sich dann nur noch an russische und deutsche Partnerstädte. Dieser Konferenz folgten die Tagungen 1997 in Berlin, 2000 in Moskau, 2002 in Suhl, 2005 in Jekaterinburg, 2007 in Hamburg, 2009 in Wolgograd, 2011 in Rothenburg ob der Tauber und schließlich 2013 in Uljanowsk an der Wolga.

    Die Konferenzen richten sich dabei nicht nur an die bereits existierenden Städteverbindungen. Die Themenwahl macht diese Plattform auch für Städte ohne offiziellen Partner attraktiv, die sich für Chancen kommunaler Zusammenarbeit interessieren. Zudem richtet sich das Angebot an die Vielzahl nichtstaatlicher Organisationen, in denen die Bürger ihre Zusammenarbeit mit Russland organisieren.

    Deutsch-Russisches Forum e.V.

    Das Deutsch-Russische Forum e.V. fördert seit über 20 Jahren als unabhängiger und überparteilicher Verein die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland. Das Forum organisiert Konferenzen, Tagungen sowie Vortragsveranstaltungen zu aktuellen Fragen im deutsch-russischen Verhältnis.

    13. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz

    Die 13. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz organisiert das Deutsch-Russischen Forum e.V. in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V., der Stiftung West-Östliche Begegnungen, der Internationalen Assoziation „Partnerstädte“ in Russland sowie der Stadt Karlsruhe.

    Weitere Informationen

    Deutsch-russisches Forum

     

  • POL-KA: (KA) Ettlingen - Radfahrerin wird Opfer eines Überfalls, Zeugen gesucht

    Ettlingen (ots) - Mit erheblichen Kopfverletzungen musste eine 22-jährige Radfahrerin am Sonntagabend in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Lebensgefahr besteht nicht. Die Frau war zwischen 20.00 und 20.30 Uhr auf dem Radweg entlang der Alb in Richtung Stadtmitte unterwegs. In Höhe der Bulacher Straße wurde sie von einem unbekannten Mann angehalten. Dieser verlangte Geld von ihr. Weil sie dieses nicht sofort herausgab, wurde der Täter handgreiflich und versetzte ihr mehrere Schläge auf den Kopf. Ein Schlagwerkzeug benutzte er dabei offenbar nicht. Die junge Frau händigte dem Täter noch einen geringen Geldbetrag aus, bevor sie bewusstlos zusammenbrach. Um 20.30 Uhr wurde sie von einer Joggerin gefunden. Diese leistete bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Vom mutmaßlichen Täter liegt bislang nur eine vage Beschreibung vor. Er soll etwa 165-170 cm groß und dünn gewesen sein. Außerdem trug er eine Sonnenbrille und einen schwarzen Kapuzenpullover. Die Tatzeit dürfte kurz vor 20.30 Uhr liegen.
    Die Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 0721/939-5555.

  • POL-KA: Karlsruhe - Geldbeutelräuber beißt Geschädigten

    Karlsruhe (ots) - Einen Geldbeutel mit 30 Euro Bargeld erbeutete ein bislang unbekannter Räuber am frühen Sonntagmorgen in der Kreuzstraße.

    Gegen 01.00 Uhr hatte sich ein 48-jähriger zum Rauchen auf die Straße begeben. Unvermittelt kam ein Mann auf ihn zu und sprach den Geschädigten in gebrochenem Deutsch an. Unmissverständlich wurde der Fremde darauf hingewiesen, dass ein Gespräch nicht erwünscht war. Als der Geschädigte sich entfernen wollte, wurde dieser umgestoßen. Der Täter zog das Portemonnaie aus der Tasche und biss den sich wehrenden in den Arm. Der Täter entkam mit der Beute. Der Geschädigte konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung verlassen. Der Täter soll ca. 170 cm groß gewesen sein und buschiges Haar haben.

    Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Tel. 939-5555 entgegen.

  • POL-KA: Junger Frau die Handtasche geraubt

    Karlsruhe (ots) - In der Nacht zum Sonntag wurde einer 24 Jahre jungen Frau gegen 01.40 Uhr in der Wilhelmstraße die Handtasche mit Bargeld und einem hochwertigen Handy geraubt.

    Die Frau war zusammen mit drei Freundinnen von der Werderstraße in die Wilhelmstraße eingebogen, als ihnen eine unbekannte männliche Person folgte, sie überholte und danach ansprach. Nach einem kurzen Gespräch schubste er sie plötzlich und riss mit Gewalt an ihrer Handtasche. Obwohl sie ihre Tasche unter größter Anstrengung mit dem Arm gegen ihren Körper presste, gelang es dem Täter, ihr die Tasche zu entreißen und damit zu flüchten.

    Der Täter wird wie folgt beschrieben: Evtl. Südländer, ca. 170 cm groß, etwa 25 Jahre alt, helle Hautfarbe, kurze seitlich rasierte und oben längere gegelte Haare, war bekleidet mit schwarzem Trägertop und beigefarbener langer Hose.

    Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Tel.:0721/939-5555 in Verbindung zu setzen.

  • U15 SG Bergdörfer - Turniersieger beim Sportfest 2015

  • Karlsruhe legt bei Beschäftigungszahlen zu

    Von Zunahme profitiert laut Statistik des Amts für Stadtentwicklung vor allem der Dienstleistungsbereich

    Der Arbeitsmarkt der Fächerstadt hat sich im Jahr 2014 gut entwickelt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist gegenüber dem Vorjahr um 4.714 Personen auf 171.248 Beschäftigte angestiegen. Das entspricht einem Zuwachs von 2,8 Prozent. Insgesamt hat sich laut Statistikstelle des Amts für Stadtentwicklung (AfSta) damit seit 2007 die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse um 19.163 oder 12,6 Prozent erhöht.

    Vor allem der Dienstleistungsbereich legte 2014 kräftig zu, während im produzierenden Gewerbe Arbeitsplätze wegfielen. Besonders dynamisch verlief die Entwicklung in den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen. Die Zahl der dortigen Arbeitsplätze stieg in nur einem Jahr um 11,8 Prozent. Dahinter folgen  die sonstigen Dienstleistungen mit ebenfalls hoher Zuwachsrate (10,6 Prozent) und der IuK-Bereich, der von 2013 bis 2014 um 10 Prozent auf 16.580 Arbeitsplätze angewachsen ist. Auch im Gastgewerbe machten die AfSta-Experten eine Steigerung von 6,9 Prozent aus. Lediglich bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern registrierten die Statistiker einen leichten Beschäftigungsrückgang (-0,7 Prozent).

    Handel nach wie vor stärkste Sparte

    Die beschäftigungsstärkste Sparte im Dienstleistungsbereich ist mit 23.347 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Handel, dem auch die Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen zugerechnet wird. An zweiter Stelle steht das Gesundheits- und Sozialwesen mit knapp über 20.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Beide Wirtschaftszweige wuchsen mit  1,6 Prozent und 1,3 Prozent jedoch vergleichsweise verhalten. Beide Branchen sind zudem typische Beschäftigungsfelder für Minijobber, die in den genannten Zahlen noch nicht enthalten sind.

    Mehr ältere Arbeitnehmer

    Über 38.700 Personen, die meisten davon Frauen, arbeiteten am 30. Juni 2014 in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis, wobei mehr als 90 Prozent davon auf Jobs im Dienstleistungsbereich entfielen. Diese lagen vor allem im Handel (5.211 Personen), Gastgewerbe (5.256 Personen) und im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (6.153 Personen). Viele der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Karlsruhe erreichen in den nächsten Jahren das Rentenalter. Im vergangenen Jahr umfasste die Gruppe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 55 bis 64 Jahren 28.024 Personen (16,4 Prozent), weitere 1.084 Versicherungspflichtige waren bereits 65 Jahre oder älter und noch immer berufstätig. Beide Arbeitnehmergruppen sind im Jahr 2014 zahlenmäßig stark angestiegen. Mittelfristig dürfte dies so bleiben, wenn die am stärksten besetzte Altersgruppe der 45- bis 54-jährigen Beschäftigten (47.457 Personen) langsam nachrückt.

    Weniger Arbeitslose

    Mit der Zunahme der Beschäftigungsverhältnisse in der Karlsruher Wirtschaft ging gleichzeitig ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen einher. Seit Dezember 2013 (8.449 Arbeitslose) ging die Zahl um 292 Personen auf 8.157 Arbeitslose zurück. Dies entspricht einem Rückgang von 3,5 Prozent.

    Eine besondere Problemgruppe sind die Langzeitarbeitslosen. Dies sind Personen, die seit mehr als  Monaten oder länger arbeitslos sind. Ihre Zahl ist seit Jahren stabil, wobei zwischen Dezember 2013 (2.685 Langzeitarbeitslose) und Jahresende 2014 ein kleiner Rückgang um rund 100 Personen oder 3,9 Prozent auf 2.580 Langzeitarbeitslose in Karlsruhe verzeichnet werden konnte. Insgesamt fiel die Arbeitslosenquote laut AfSta im Stadtgebiet von 5,5 Prozent Ende 2013 auf 5,2 Prozent Ende 2014.

    Weitere Informationen

    Statistik des Amts für Stadtentwicklung im Internet

  • Eine Audienz bei der Königin der Blumen

    Die Rosen im im Rosengarten blühen in voller Pracht
    Die Rosen im im Rosengarten blühen in voller Pracht

    Ein Tor voller Rosen im Rosengarten
    Ein Tor voller Rosen im Rosengarten

    Führung durch den Rosengarten informiert über ihre Geschichte

    Das Gartenbauamt lädt für Sonntag, 14. Juni, um 10.30 Uhr zu einer Führung durch den Rosengarten ein. Treffpunkt ist der Eingang Nord an der Nancyhalle.

    Die Gartenbauamtsmitarbeiter Roland Boger, Günter Tschapke und Reiner Glasstetter informieren alle Interessierten über die Entdeckung, Vermehrung, Verehrung sowie Bedeutung und Verwendung der Königin der Blumen.

    Der Rosengarten beheimatet rund 15.000 Rosen aus etwa 130 Sorten und bietet damit einen sowohl guten als auch schönen Überblick über die Vielfältigkeit dieser Blume.

    Während der Führung haben die Anwesenden auch die Gelegenheit, sich viele praktische Tipps von fachlicher Seite zu holen.

    Weitere Informationen
    Hompage Zoologischer Stadtgarten

  • Informationsveranstaltung zur geplanten Multienergietankstelle an der Südtangente

    Im Rahmen des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans "Multienergietankstelle an der Südtangente" ist die Beteiligung der Öffentlichkeit ohnehin gegeben. Auf Anregung des Ortschaftsrates Durlach findet bereits im Vorfeld des Verfahrens am Donnerstag, 11. Juni, eine Informationsveranstaltung für interessierte Bürgerinnen und Bürger mit dem Planungsbüro sowie dem zukünftigen Betreiber der Multienergietankstelle statt. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr beim Musikverein Durlach-Aue, Steiermärker Straße 19. Vertreter des Ingenieurbüros Gansloser aus Hermanringen sowie des Tankstellenbetreibers Total Deutschland GmbH werden zusammen mit Fachleuten des Stadtplanungsamtes über das Vorhaben informieren und Rede und Antwort stehen.

    Weitere Informationen

    Planverfahren

  • Durlach - 1938 bis heute. Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt


    Foto: Christine Gustai bei der Premiere 2013 im Festsaal der Karlsburg zu Durlach


    Vor über 75 Jahren, am 1. April 1938, wurde die selbständige Stadt Durlach, mit damals rund 20.000 Einwohnern, nach Karlsruhe eingemeindet – gegen den Willen der Bevölkerung, die man auch nach 1945 nicht nach ihrer Meinung fragte.

    Aus diesem Anlass entstand die Multimediashow mit dem Titel „Durlach 1938 bis heute – Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt“ von Samuel Degen und Dr. Jan-Dirk Rausch, die 2013 in der bis auf den letzten Platz besetzten Karlsburg uraufgeführt wurde. Beide Autoren sind „echte“ Durlacher. Der Fotograf und Weltenbummler Samuel Degen hat seit den 1970er Jahren Durlachs Entwicklung mit der Kamera dokumentiert. Der Jurist und Journalist Dr. Jan-Dirk Rausch ist Autor mehrerer Durlach-Publikationen und hat in der Historie der Markgrafenstadt ausführlich recherchiert.

    Inhalt der abwechslungsreichen Multimediashow sind auch zahlreiche, bisher unveröffentlichte Bilder aus dem Bestand des Stadtarchivs.

    Die aus Anlass des Karlsruher (!) Stadtjubiläums in der Durlacher Orgelfabrik stattfindende Ausstellung "Durlach 3.0" bietet die Gelegenheit, die Multimediaschau erneut auf Großleinwand zu erleben am Mittwoch, 10.6. um 18.30 Uhr in der Orgelfabrik.

    Karten sind im Durlacher Rathaus oder an der Abendkasse zu erhalten. Zur Filmvorführung gibt es leckere Tapas.

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