Aktuell sind 500 Gäste und keine Mitglieder online
Es geht Schlag auf Schlag - am Sonntag steht bereits der dritte Spieltag an. Die SG Stupferich trifft dabei auf den FC Südstern. In der letzten Saison avancierte Südstern zum Lieblingsgegner der SG: 3 Siege in 3 Spielen (2 x Meisterschaft, 1 x Pokal) standen zu Buche. Allerdings ist Südstern mit zwei Siegen deutlich besser in die Saison gestartet als die SG, die mit lediglich einem Punkt auf Platz 10 der Tabelle steht. Nach diesem Spieltag wird man sicherlich schon eine erste Bilanz ziehen können: Sollte Stupferich auch dieses Spiel nicht gewinnen, muß man wohl von einem Fehlstart sprechen.
Das Vorspiel in der Kreisklasse B bestreiten die Zweiten Mannschaften beider Vereine um 15.00 Uhr.
Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel Brenk
Abteilungsleiter-Fußball
SG Stupferich
Unter dem Motto "Karlsruher Frauen. Von Bertha Benz bis Kunigunde Fischer" steht die nächste Führung durch die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10. Hildegard Schmid erwartet ihre Gäste am Sonntag, 7. September, um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Stadtmuseum
Für den Fall, dass der Ausbildungsbetrieb seine Auszubildenden noch nicht an einer Berufsschule angemeldet hat, besteht weiterhin die Möglichkeit dazu. Benötigt werden der Ausbildungsvertrag und das letzte Zeugnis.
Die Termine sind überwiegend am Montag, 15. September. Bei manchen Schulen und Berufen variiert der Termin.
In der Carl-Benz-Schule ist eine Anmeldung für folgende Bereiche möglich:
Schülerinnen und Schüler ohne Einladungsschreiben der Carl-Benz-Schule melden sich am 15. September um 9 Uhr im Zimmer 118 (Sekretariat) im ersten Obergeschoss.
Auszubildende können sich auf der Carl Engler-Schule für die nachstehenden Klassen eintragen:
In der Carl-Hofer-Schule sind ebenfalls noch Plätze frei. Das Sekretariat steht am 15. September von 8 bis 10 Uhr für Anmeldungen offen. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Berufsklassen:
Im Erdgeschoss der Gewerbeschule Durlach ist das Sekretariat (Zimmer 117) um 8.30 für Anmeldungen von Azubis aus diesen Bereichen geöffnet:
Unterrichtsbeginn ist am Montag, 15. September, um 17.45 Uhr.
Für den Zusatzunterricht der Berufsschule zum Erwerb der Fachhochschulreife für alle Ausbildungsberufe findet am Mittwoch, 8. Oktober, um 19 Uhr ein Informationsabend statt. Unterrichtsbeginn ist Montag, 13. Oktober, um 17.45 Uhr. Angesprochen sind hiervon Schülerinnen und Schüler für:
Die Heinrich-Hertz-Schule empfängt Lehrlinge für folgende Berufe am 15. September um 8.30 in der Aula:
Am 15. und 16. September werden zwei Einführungsseminare gehalten.
Eine ganze Woche, von Montag, 15. September, bis Freitag, 19. September, jeweils von 8.15 bis 12 Uhr kann sich im Sekretariat der Heinrich-Meidinger-Schule für folgende Berufe eingeschrieben werden:
Für kaufmännische Berufsschulen nimmt in der Regel der Ausbildungsbetrieb die Anmeldung vor. Sollte dies nicht geschehen sein, wird um Rücksprache gebeten.
Die Engelbert-Bohn-Schule unterrichtet die Berufe:
Die Anmeldung erfolgt über www.ebs-karlsruhe.de. Hier sind auch weitere Informationen zu finden. Die Telefonnummer lautet 0721/133-4610.
Die Ludwig-Erhard-Schule richtet folgende Klassen ein:
Im Berufsfeld 1:
Im Berufsfeld 10:
Weitere Informationen sind auf www.les-karlsruhe.de zu finden. Telefonisch ist die Schule unter 0721/133-4920 zu erreichen.
In der Friedrich-List-Schule geht es um die Klassen für:
Das Sekretariat ist unter der Nummer 0721/133-4906 zu erreichen.
Die Walter-Eucken-Schule ist zuständig für
Das Anmeldeformular ist unter www.walter-eucken-schule.de zu finden. Die Formulare können der Schule über die E-Mail-Adresse seketariat@wes.karlsruhe.de zugesandt werden. Telefonische Rücksprache ist unter 0721/133-4927 möglich.
Auch für Hauswirtschaftliche Berufsschulen gilt, dass der Ausbildungsbetrieb in aller Regel die Anmeldung vornimmt. Falls nicht, wird um Rücksprache gebeten. Unter der Telefonnummer 0721/133-4946 ist das Sekretariat zu erreichen.
Folgende Berufsgruppen finden sich in der Elisabeth-Selbert-Schule wieder:
Übersicht über Berufsschulen und Anmeldungen
Achtung Staugefahr auf der Südtangente am Samstag und Sonntag: Aufgrund von Verkehrssicherungsmaßnahmen zwischen dem Edeltrudtunnel und der Ausfahrt Rheinhafen kann der Verkehr zeitweise nur einstreifig fahren, in beide Fahrtrichtungen kommt es daher zu Verkehrsbehinderungen. Das Tiefbauamt bittet hierfür um Verständnis.
Im Abschnitt zwischen Bannwaldbrücke und Ausfahrt Rheinhafen stehen nach dem aufwändigen Rückbau der Baustellenverkehrsführung ab Montag die Hauptfahrbahnen der Südtangente wieder in beiden Fahrtrichtungen in vollem Umfang zur Verfügung. Denn die bereits Ende Juni begonnenen Arbeiten werden hier mit den neuen Fahrbahnbelägen bis 31. August abgeschlossen. Auch die Zufahrten 6 Kühler Krug und B 36/B 10 in Richtung Rheinhafen/Landau sind dann wieder befahrbar. Zeitlich versetzt werden voraussichtlich bis Mitte September die Abfahrt 7 zum Entenfang und die Zufahrt B 36/B 10 in Richtung Osten geöffnet.
Parallel zum Straßenbau laufen die Arbeiten an den Lärmschutzwänden. Zwischen der Ausfahrt 7 und dem Kühlen Krug haben sie mit ihren aufeinandergesetzten Steinkörben, so genannten „Gabionen“ die Endhöhe teilweise schon erreicht. Aufragende Stahlträger zur Aufnahme von Lärmschutzelementen zeigen sich im Bereich der Brücken über die Alb.
Auf das neue, einen Monat dauernde Tätigkeitsfeld der Bauarbeiter weisen weithin sichtbar die Vorwarntafeln auf der L 605 auf Höhe des Bulacher Kreuzes hin: Sie kündigen die Sperrung der Zufahrten auf die in Richtung Durlach/Wolfartsweier führende Südtangente ab 31. August an. Für den ersten Bauabschnitt nehmen sich die Straßenbauer bis 6. September zwischen Bannwaldbrücke und Edeltrudtunnel den linken Fahrstreifen Richtung Osten vor. Der rechte Richtungsfahrstreifen muss auf den Randstreifen am rechten Fahrbahnrand verlegt werden, wodurch die Zufahrten von der L 605 sowohl aus dem Zentrum als auch von Ettlingen kommend in Richtung Durlach/Wolfartsweier gesperrt werden müssen. Die Baustelle kann somit nur einstreifig passiert werden. Die Ausfahrten bleiben in beide Richtungen erhalten. Die Gegenrichtung mit Ziel Rheinhafen/Landau ist nicht betroffen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Aktuelle Informationen liefert die Verkehrsmanagementzentrale über vmz.karlsruhe.de in der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“.
Die neue Lärmschutzwand an der Südtangente im Bereich der Ausfahrt 7 Entenfang nimmt Gestalt an
Südtangente - Umleitungsplan für die Bauphase zwischen 31. August und 6. September
140828 Vorwarntafeln Sperrungen Südtangente
Verkehrsmanagementzentrale
Ralf Minet, Pressestelle
Polizeipräsidium Karlsruhe Telefon: 0721 666-1111 E-Mail: karlsruhe.pp.stab.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/
Auf Grund ihrer Vielseitigkeit überrascht das nicht. Sie verschönern Plätze, drücken Freude oder Trauer aus sowie Dinge, die sich nicht in Worte fassen lassen. Blumen sind universell. Überall wird ihre Sprache verstanden. Auch in Märchen spielen Blumen oft eine wichtige Rolle - das Gänseblümchen, das Schneeglöckchen und viele andere.
Welcher Ort wäre also besser geeignet, Märchen zu erzählen, als der Blumenmarkt auf dem Friedrichsplatz? Bereits im Juni hatte die Wirkstatt mit Unterstützung des Marktamtes die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern mit Geschichten rund um die Rose erfreut. Nun wird es eine Neuauflage geben.
Am Montag, 1. September, lassen Aika Faaß und Norbert Bögle um 12 und 13 Uhr wieder Märchen auf gekonnte Art und Weise lebendig werden. Sie erzählen von Blumen, von der Natur und natürlich von der alles verbindenden Liebe. Begleitet werden die Märchenerzähler durch die Hafenspielerinnen der Gruppe "Veeh'nklang". Das Zuhören ist frei.
Weitere "Rosenmontage" der Wirkstatt sind für Montag, 6. Oktober, und Montag, 3. November, jeweils um 12 und 13 Uhr geplant.
Märchenerzähler
Details und Download
Zu einem kostenlosen, zweistündigen Ausflug in den Grötzinger Bergwald lädt die Waldpädagogik für Freitag, 5. September, ab 15 Uhr ein. Revierförster Jürgen Hartig stellt den naturnahen Buchenwald vor, der eng mit kulturhistorisch bedeutsamen Hohlwegen, Streuobstwiesen und Weinbauflächen verzahnt ist. Anmeldung für die Veranstaltung in der Reihe "Vielfalt der Karlsruher Wälder erleben" ist unter Telefon 0721/133-7354 oder per Mail über die Webseite notwendig. Dabei ist auch der Treffpunkt zu erfahren. Weitere Informationen - auch zu anderen Angeboten - gibt es unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de.
Waldpädagogik Karlsruhe
Durch die Ausstellung "Die andere Moderne. Kunst und Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922", die derzeit in der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, läuft, gibt es Anfang September mehrere Führungen. So erklären am Mittwoch, 3. September, um 11 Uhr, Dr. Claudia Pohl, am Donnerstag, 4. September, um 12.15 Uhr bei einem verkürzten Rundgang Angelika Bauer, am Freitag, 5. September, um 16 Uhr Carmen Beckenbach und am Sonntag, 7. September, um 15 Uhr, Dr. Martina Wehlte die Schau. Am Freitag trifft sich zudem von 16 bis 18 Uhr der JugendKunstKlub LUX 10.
Städtische Galerie
Mit diesem Aufruf motiviert die städtische Integrationsbeauftragte Meri Uhlig, sich im Migrationsbeirat zu engagieren. Der Aufruf an sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner im Worlaut:
"Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
gemäß der 'Satzung der Stadt Karlsruhe über die Beteiligung sachkundiger Einwohnerinnen und Einwohner im Migrationsbeirat' findet am 4. Dezember 2014 im Bürgersaal im Rathaus am Marktplatz um 18.30 Uhr die Wahl zum neuen Migrationsbeirat für die Amtsperiode 2014 bis 2019 statt.
Die Satzung sieht vor, dass ein Migrationsbeirat als beratender Ausschuss des Gemeinderates gebildet wird, der aus zehn sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern sowie elf Mitgliedern des Gemeinderates zusammengesetzt ist. Der Ausschuss hat die Aufgabe, den Gemeinderat durch Anregungen, Empfehlungen und Stellungnahmen in allen Fragen zu beraten, welche das Zusammenleben in der internationalen Stadtgesellschaft und insbesondere die Integration der in Karlsruhe lebenden Migratinnen und Migranten betreffen. Die sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohner werden vom Gemeinderat aufgrund einer Personenvorschlagsliste des Oberbürgermeisters durch eine Delegiertenversammlung gewählt.
Diese Vorschlagsliste wird in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren durch eine Delegiertenversammlung aufgestellt. Die Auswahl erfolgt auf der Basis von eingereichten Vorschlägen und Bewerbungen.
1. Bewerbung der sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohner für die Wahl in den Migrationsbeirat
Alle Migrantenvereine, Bürgervereine sowie kirchliche und soziale Einrichtungen mit dem Arbeitsschwerpunkt Integration werden mit Schreiben vom 25. August 2014 durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup aufgefordert, Personenvorschläge beziehungsweise Bewerbungen für die Aufstellung einer Vorschlagsliste für sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner sowie deren Stellvertreter beim Büro für Integration einzureichen.
Weitere Vereine, Initiativen und Einrichtungen sowie Einzelpersonen, die sich schwerpunktmäßig mit der Integration von Migrantinnen und Migranten beschäftigen, werden hiermit aufgefordert, weitere Personenvorschläge einzureichen.
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner können alle Personen werden, die
Die Personen müssen sich schriftlich für eins oder mehrere der folgenden Themenfelder bewerben und ihre Fachkompetenz nachweisen:
Die Bewerbungsformulare erhalten Sie beim Büro für Integration der Stadt Karlsruhe, Helmholtzstraße 9 bis 11, 76133 Karlsruhe.
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 5. November 2014 ebenfalls an das Büro für Integration.
2. Aufruf zur Benennung von Delegierten für die Delegiertenversammlung
Alle Migrantenvereine, Bürgervereine sowie kirchliche und soziale Einrichtungen werden mit Schreiben vom 25. August 2014 durch den Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gebeten, jeweils zwei Delegierte für die Delegiertenversammlung zu benennen.
Auch weitere Vereine und Gruppen können sich bis zum 5. November 2014 in die Liste der zugelassenen Vereine für die Delegiertenversammlung eintragen lassen und dabei zwei Delegierte benennen.
Die entsandten Delegierten müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben und in Karlsruhe mit Hauptwohnung gemeldet sein.
Die Delegiertenversammlung findet am 4. Dezember 2014 um 18.30 Uhr im Bürgersaal, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, statt, nachdem der Wahlausschuss die Zulassungsvoraussetzungen der Delegierten sowie der Personenvorschläge für die Aufstellung einer Vorschlagsliste festgestellt hat.
Die Delegiertenversammlung wird aus dem Kreis der eingegangenen Bewerbungen zehn sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner sowie deren zehn Stellvertreterinnen und Stellvertreter für die Vorschlagsliste wählen.
Sie erhalten den Bewerbungsbogen für die Bewerbung als sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner in den Migrationsbeirat, den Meldebogen für die Benennung der Vertreterinnen und Vertreter für die Delegiertenversammlung sowie weitere Informationen im Büro für Integration, Helmholtzstraße 9 bis 11, 76133 Karlsruhe, unter der Telefonnummer 0721/133-5762, -5761, -5760, Fax 0721 133-5769, E-Mail: buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de.
Die Unterlagen können Sie sich auch unter www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/migrationsbeirat/wahl.de downloaden.
Meri Uhlig
Integrationsbeauftrage der Stadt Karlsruhe"
Migrationsbeirat
Waldbronn (ots) - Opfer eines sogenannten Rip-Deals wurde am Sonntagabend ein 21 Jahre alter Pkw-Kaufinteressent in Waldbronn-Reichenbach. Der aus Hessen stammende Mann war durch ein Internetportal auf einen darin angepriesenen Pkw Nissan X-Trail aufmerksam geworden. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Fahrzeugverkäufer verabredete man sich auf Sonntag, 18.30 Uhr, beim Ettlinger Bahnhof. Mit einem Begleiter dort angekommen, wurden sie zur Besichtigung des Fahrzeugs auf einen Parkplatz in Waldbronn gelotst. Hier wurde der Kaufinteressent aufgefordert, in das Fahrzeug des Verkäufers umzusteigen. Der Bekannte sollte unterdessen dort bis zur Rückkehr verweilen. An einer Parkbucht außerhalb von Waldbronn wartete bereits eine weitere Person mit dem angebotenen Fahrzeug. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderten die Täter das für den Geländewagen mitgebrachte Geld in Höhe von 5.000 Euro. Anschließend flüchteten die Unbekannten und ließen den Geschädigten zurück. Der Beraubte alarmierte in der folge umgehend die Polizei. Das für Raubdelikte zuständige Dezernat der Kriminalpolizei führt hierzu unter Hochdruck die weiteren Ermittlungen. Einer der Täter war etwa 30 Jahre alt, circa 170cm groß und von südländischem Erscheinungsbild. Er trug schwarzes kurzes Haar und war mit einem weißen T-Shirt mit schwarzem Muster sowie hellblauer Jeans bekleidet, sprach badischen Akzent. Sachdienliche Hinweise nimmt hierzu der rund um die Uhr erreichbare Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5555 entgegen.
Peter Oechsler, Pressestelle
Und Tränen sind auch geflossen. Ist aber auch verständlich, wenn es vor allem für die Jüngsten ab 10 Jahren heißt, nun 2 Wochen fernab von Zuhause die Ferien verbringen zu müssen. Ober aber zu dürfen. Aber hallo, bei dem tollen Programm, das die kath. Jugend Stupferich seit Jahren in ihrem Sommerlager aufzieht, bleibt doch gar kein Raum für Heimweh.
So ging es am Samstag Vormittag mit zwei großen Bussen ab zum 2014er LAGER nach Mühlbach am Hochkönig inmitten der österreichischen Berge. 63 überwiegend Stupfericher Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18 Jahren fuhren mit, aufgeteilt in 8 Gruppen je 8 Kinder - nur ein Platz blieb leer. Plus je Gruppe zwei Leiter, klar erkennbar am roten T-Shirt mit dem Brustaufdruck "Oberhaupt-König-Häuptling", insgesamt 4 Küchenleuten wie auch den beiden Lagerleitern Christoph Gärtner und Michael Eldracher plus dem Stupfericher Diakon Bernhard König, der seit vielen Jahren dabei ist und den Lagergottesdienst gestaltet. Der Rattenfänger von Hameln mit seiner lockenden Flöte war also Gott sei Dank nicht daran Schuld, daß die Kids weg sind und nun Ruhe eingekehrt ist in den Gassen von Stupferich.
Bis zum 6. September 2014 dürfen die Kids nämlich nun ohne ihre Altvorderen Ferien machen mit einem Programm, an dem die katholische Jugend Stupferich wieder monatelang gefeilt hatte und das garantiert, wie immer, keine Ferienwünsche offen läßt. Wenn nur das Wetter noch irgendwie hält. Aber es gibt ja auch Schlechtwetter Alternativen, die ebenfalls so richtig Spaß machen können. Und die Eltern haben endlich auch mal sturmfreie Bude und gehen in den Biergarten, ins Kino oder sonst wohin, wo es richtig nett ist. Nicht wenige dieser warten sogar schon wochenlang auf diesen Tag und fahren, juhu, wenige Stunden nach der Abreise ihrer Kids selbst, in sonst zu seltener Zweisamkeit, mal ohne die lärmenden Gören selbst so richtig in Ferien. Was der Freude an und in der Familie nur nützt, so haben alle was davon...
Laufende Infos direkt aus dem Lager gibt es für die Hiergebliebenen hier.
63 Kids, 16 Gruppenleiter, 2 Lagerleiter plus 4 Küchenleute fahren mit zwei großen Bussen nach Österreich
Traditioneller Reisesegen vor der Abfahrt in der kath. Kirche von Stupferich
Die zwei Lagerleiter Christoph Gärtner und Michael Eldracher begrüßen die Teilnehmer vom "Lager 2014"
Jede 8-er Gruppe wird von 2 qualifizierten Leitern geführt, die sich vorstellen und ihre Teilnehmer einzeln aufrufen, welche jetzt ihre bis dahin noch unbekannte Gruppenzuteilung erfahren.
Die 16 Gruppenleiter sind ausgebildet und haben eine offizielle "Jugendleiterkarte"
Fahren die Busse auch in die richtige Richtung?
Die Busse fahren ab. // Fotos: Samuel Degen
Vorbereitend für die neue Saison wurde bereits Ende Mai damit begonnen unsere Neuzugänge ins Team zu integrieren. Bei einem Intensiv-Trainingstag, sowie bei Vorbereitungsspielen konnten die Trainer erste positive Eindrücke sammeln. Die Ergebnisse der Freundschaftsspiele machten Lust auf mehr, gegen den direkten Staffel- Konkurrenten SVK Beiertheim 2 konnte ein 7:1, gegen FSSV Karlsruhe ein 6:4 und gegen SV Spielberg ein 11:0 erzielt werden. Natürlich wurde auch in den Freundschaftsspielen viel Wert auf das 4-4-2 System gelegt. Wie man unschwer an den Ergebnissen erkennen kann, wurde das System auch schon von unseren „Neuen“ gut umgesetzt.
Eine kleine Besonderheit hat unser neues TEAM noch zu bieten: 5 Linksfüßer. Das eröffnet der Mannschaft und den Trainern viele Möglichkeiten, z.B. kann im Angriff mit der einer „echten“ Robben Position agiert werden. Und wie sagte bereits Felix Magath: "Profis mit Spielwitz sind meist Linksfüßer“.
Der Trainingsauftakt für die Saison 2014/15 ist bereits am Montag den 8. September, eine Woche vor Schulbeginn.
Abschluss unserer Vorbereitung bildet ein mit Verbandsliga-Mannschaften hochklassig besetztes Turnier beim FC Südstern am 13.09.
Am Dienstag, 16.09. beginnt die Kreispokal-Runde mit dem Spiel gegen SG Ittersbach/ Mutschelbach/ Auerbach.
Kreisligastart ist am Samstag, 20.09. gegen die SG Walzbachtal. Das Spiel wird um 15.00 Uhr beim SC Wettersbach im Rahmen des Oktoberfestes ausgetragen.
Am Samstag, 27.09. dürfen wir beim Sportfest der SG Stupferich um 13.15 Uhr die Spielgemeinschaft Blankenloch/Weingarten empfangen.
Nun wünschen wir uns allen einen guten Start in die neue Kreisliga Saison unter dem Motto: „Challenge the next LEVEL“-die Herausforderung annehmen-.
Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer und auf unsere treuen Fans.
Das U15- TEAM der Karlsruher Bergdörfer
Zu FUSSBALL.DE auf das Bild klicken
Mitte August wurde der Kurzfilm "Jäger und Gejagte" im Rahmen des "Mumbai International Shortfilms' Carnival" mit dem "Best Editor"-Award ausgezeichnet. Produziert hat den Film von Nadine Knobloch und Benjamin Herkert das Filmboard Karlsruhe. Glückwünsche erreichten Dr. Oliver Langewitz, Vorstand des Filmboards, und die Filmemacher jetzt auch aus dem Rathaus. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup bescheinigte den Kreativen: "Mit 'Jäger und Gejagte' ist Ihnen ein großer Wurf gelungen." Der Film habe die Auszeichnung völlig zu Recht erhalten, verzichte er doch "auf gewohnte Konventionen", indem er es wage, "die klassische, chronologische Erzählweise zu brechen." In der Schauburg Karlsruhe wird der Film im Dezember zu sehen sein.
www.filmboard-karlsruhe.de
Seit vergangenem Sonntag rollt der Verkehr auf der Südtangente Richtung Westen zwischen Bannwaldbrücke und Anschlussstelle 8 Rheinhafen auf den bereits fertig gestellten linken Fahrstreifen. Von der Zufahrt Bannwaldallee bis hinauf zur Ausfahrt Rheinhafen - einschließlich Teile der Abfahrtsrampe 6, der Abfahrtrampe 7 bis zum Entenfang sowie der dortigen Auffahrtsrampe in Richtung Landau - muss nun der neue Fahrbahnbelag aufgebracht werden.
Voraussichtlich im Laufe des Sonntags, 31. August, wird die Einstreifigkeit im aktuellen Baufeld zwischen Bannwaldbrücke und Anschlussstelle 8 Rheinhafen aufgehoben. Trockenes Wetter vorausgesetzt, werden die Arbeiten dann soweit abgeschlossen sein, dass wieder durchgehend zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung gestellt werden können. Die in diesem Abschnitt liegenden Zu- und Abfahrten werden nach und nach für den Verkehr freigegeben.
Ein weiteres Nadelöhr wird stadteinwärts bereits bis Dienstag, 26. August, auf der Vogesenbrücke beseitigt, wenn die Arbeiten an den Übergangskonstruktionen zum Abschluss gebracht werden können. Für den weiteren Bau der Lärmschutzwand - beginnend etwa 80 Meter östlich der Ausfahrt 7 in Richtung Kühler Krug - wird die dortige Auffahrt bis Mitte Oktober nur einstreifig befahrbar sein.
Umleitung wegen Fahrbahnerneuerung
Fahrbahnerneuerung steht ab 31. August bis Ende September zwischen Bannwaldbrücke, Bulacher Kreuz und Edeltrudtunnel an. Im ersten Bauabschnitt ist bis Samstag, 6. September, der linke Fahrstreifen in Richtung Zentrum/Wolfartsweier betroffen. An der Baustelle geht es einstreifig vorbei. Die Rampen - die Zufahrt aus Ettlingen in Richtung Durlach/Wolfartsweier, von der Brauerstraße/L 605 in Richtung Durlach/Wolfartsweier sowie von der Bannwaldallee auf die Südtangente - müssen gesperrt werden.
Die ausgeschilderte Umleitung für die Zufahrt Bannwaldallee führt über die Junker-und-Ruh-, Benz-, List- und Keßlerstraße zurück auf die Südtangente in Richtung Osten. Die Umleitung der gesperrten Zufahrt von der L 605 aus Ettlingen in Richtung Durlach/Wolfartsweier führt die Verkehrsteilnehmer weiter auf der L 605 zur Ebert- und Schwarzwaldstraße auf die L 561 Ettlinger Allee zur dortigen Südtangentenauffahrt in Richtung Osten. Die Umleitung der Zufahrt von der Brauerstraße/L 605 in Richtung Durlach/Wolfartsweier führt auf der L 605 zur Anschlussstelle Karlsruhe-Süd.
Weitere Details zur Baustellenverkehrsführung können über die Verkehrsmanagementzentrale vmz.karlsruhe.de unter der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abgerufen werden.
Pressemeldung vom 18. August 2014: Übersicht über die komplette Bauphase Bannwaldbrücke - Edeltrudtunnel
Wir berichteten, dass unter der Federführung von Marion Flühr Stupfericher Mütter eine Spielsachen-Sammelaktion für die Patenkinder von Matara durchführten.So konnten aus Stupferich zwei große Pakete prall voll mit Spielsachen nach Sri Lanka geschickt werden - worüber sich die Kinder im Kindergarten des Karlsruher Children Center überaus freuten. Waren dort doch bis dahin fast gar keine Spielsachen vorhanden.Die Stupfericherin Amelie Nagler, die nach erfolgreichem Abschluß ihres Studiums "Soziale Arbeit" in Matara / Sri Lanka ein 3-monatiges Volontariat absolvierte, konnte kurz vor ihrer Heimreise die Pakete aus Stupferich, deren teures Porto ihre Mutter als Spende übernommen hatte, in Empfang nehmen und die tollen Spielsachen an die örtliche Leiterin übergeben.
Wer ebenso durch eine Spende den 230 Patenkindern in Matara helfen oder gar eine Patenschaft übernehmen will (10,- Euro monatlich), meldet sich direkt in Stupferich bei Samuel Degen (Orga- und Verwaltungsleiter, 2. Vorstand des Karlsruher Vereins Patenkinder Matara e.V.) per Mail. Auch besteht für junge Leute (z.B. nach dem Abi, der Ausbildung oder einem Studium) die Möglichkeit, wie unsere bisherigen zwei Volontärinnen Sophia Nagler und Amelie Nagler ebenso dort ein 6-wöchiges oder 3-monatiges Auslands-Volontariat durch Mitarbeit als "Englischlehrer/in, Sportlehrer/in wie auch Mitarbeit in der Orga und im Kindergarten" im Karlsruher Children Center zu absolvieren.
Amelie Nagler übergibt die Pakete aus Stupferich an die örtliche Kindergartenleiterin in Matara / Sri Lanka
Nie zuvor hatten die Kinder dort so viele tolle Spielsachen gesehen.
Große Freude auch bei den Erzieherinnen, erweitern doch die Spielsachen ihre Möglichkeiten
Amelie Nagler freut sich, dass die Pakete mit den Spielsachen noch kurz vor ihrer Heimreise in Matara ankamen.
Die Städtische Galerie bietet Ende August mehrere Führungen durch die Ausstellung „Die andere Moderne. Kunst und Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922“.
Am Mittwoch, 27 August, um 18 Uhr übernimmt Margit Fritz den Rundgang. Für diejenigen, die in der Mittagspause etwas Kultur atmen wollen, leitet Dr. Claudia Pohl eine Kurzführung am Donnerstag, 28. August, um 12.15 Uhr. Interessierte können sich am Freitag, 29. August, um 16 Uhr Thomas Angelou anschließen und Dr. Martina Wehlte erläutert die Präsentation am Sonntag, 31. August, um 15 Uhr.
Nähere Informationen zur Ausstellung
Der Turmberg und sein Wein stehen am Mittwoch, 27. August, um 18 Uhr im Pfinzgaumuseum im Mittelpunkt der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Der historische Mittwochabend des Stadtarchivs und der historischen Museen der Stadt Karlsruhe. Dabei gibt Dr. Ferdinand Leikam in den Räumen des Museums in der Durlacher Karlsburg den Besuchern mit historischen Fotos und Plänen einen Überblick über die Geschichte des Durlacher Hausbergs. Besondere Schwerpunkte sind der Turmberg als Ausflugsziel und die Entwicklung des Weinbaus am Turmberg. Im Anschluss an den Vortrag sind die Besucher noch auf ein Glas Turmbergwein eingeladen. Der Einritt zu der Veranstaltung ist frei.
Der Badischen Revolution von 1848/49 gilt am Sonntag, 31. August, um 11 Uhr im Pfinzgaumuseum das Augenmerk einer Führung durch die Dauerausstellung zur Durlacher Geschichte. Der Rundgang mit Helene Seifert ist kostenfrei.
Pfinzgaumuseum im Internet
Eine bemerkenswerte Unterhaltungsmischung bietet der Nachmittag "Gut badisch" am Montag, 25. August, von 16 bis 18 Uhr auf der Seebühne im Zoologischen Stadtgarten. Mundartdichtung steuert Else Gorenflo bei, Karl-Heinz Eisen spielt auf dem Alphorn. Conférencier Dieter Farrenkopf befragt im Interview den ehemaligen Gartenbaudirektor Robert Mürb. Für den musikalischen Part sorgen der Projektchor "Singen tut gut" der evangelischen Seniorenseelsorge Karlsruhe sowie das Duo Heinz und Pit, vor allem aber auch der ehemalige Bürgermeister Ullrich Eidenmüller, der Schlager singt.
Musikalisch geht's bereits am Sonntag, 24. August, zu. Dann spielt um 16 Uhr der Musikverein Harmonie Karlsruhe. Japanische Märchen von Pflanzen, Bäumen und Geheimnissen trägt am Mittwoch, 27. August, zwischen 14.30 und 15.30 Uhr die Märchenerzählerin Nana Avingarde vor. Sie wird musikalisch von Susanna Rosea begleitet, die eigene Werke zu Gehör bringt.
Veranstaltungsprogramm der Seebühne
Am 31. August rückt das Baufeld auf der Südtangente stadteinwärts, beginnend mit dem derzeitigen Baustellenende an der Bannwaldbrücke nach Osten bis zum Edeltrudtunnel. Im neuen Baufeld stehen Fahrbahnarbeiten an, die für den Verkehr spürbare Auswirkungen haben werden. Innerhalb von vier Wochen - unterteilt in vier Einzelabschnitten von jeweils einer Woche - wird eine lärmmindernde Asphaltdeckschicht eingebaut. Verkehrsteilnehmer müssen sich dann darauf einrichten, dass entlang der Arbeitsstelle in allen vier Bauabschnitten nur ein Richtungsfahrstreifen zur Verfügung steht. Beeinträchtig ist insbesondere auch das Bulacher Kreuz, denn phasenweise müssen Auf- und Abfahrtsrampen zur L 605 gesperrt werden. Wie gehabt, werden Umleitungsstrecken für die jeweiligen Bauphasen ausgeschildert. Zusätzlich sind an zentralen Verkehrsknoten Hinweistafeln zur Baustelle für den überregionalen Verkehr vorgesehen - etwa an der A 5 Anschlussstelle (AS) KA-Süd, auf der A 65 AS Kandel-Süd und am Autohof Bruchsal. Gut beraten ist, wer der Bitte des Tiefbauamts nachkommt, und diese Hinweise beachtet. Eine weitere Option ist, nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
Der Beginn am Sonntag, 31. August, setzt voraus, dass die derzeit laufenden Arbeiten bis dahin abgeschlossen sind. Beendet sein müssen die Arbeiten an den Brückenbauwerke an der Anschlussstelle 7, auch die Abfahrt zum Entenfang und Auffahrt von der B 36 auf die B 10 Richtung Zentrum/Wolfartsweier müssen „durch sein“, gleiches gilt für die B 10 Brücke über die Alb sowie die bautechnische Abwicklung. Momentan ist man im Zeitplan, insbesondere die Witterung könnte noch ein Störfaktor sein.
Die voraussichtlichen zeitlichen und räumlichen Abläufe und die jeweiligen Behinderungen an den Rampen des Bulacher Kreuzes stellen sich wie folgt dar:
Termine
Arbeitsstelle
Rampensperrungen
31.8.
bis
6.9.
Fahrtrichtung Zentrum/Wolfartsweier, linker Richtungsfahrstreifen
7.9.
13.9.
Fahrtrichtung Zentrum/Wolfartsweier, rechter Richtungsfahrstreifen mit Rampen
14.9.
20.9.
Fahrtrichtung B 10 Landau, linker Richtungsfahrstreifen
21.9.
28.9.
Fahrtrichtung B 10 Landau, rechter Richtungsfahrstreifen
Weitere Details zur Baustellenverkehrsführung können über die Verkehrsmanagementzentrale vmz.karlsruhe.de unter der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abgerufen werden. Des Weiteren informiert die Stadt die Öffentlichkeit regelmäßig über die Arbeiten auf der Südtangente
Übersichtsplan Baustelle Südtangente
Sperrungen Bulacher Kreuz - erste Bauphase vom 31. August bis 7. September 2014
Sperrungen Bulacher Kreuz - zweite Bauphase vom 7. bis 14. September 2014
Sperrungen Bulacher Kreuz - dritte Bauphase vom 14. bis 21. September 2014
Sperrungen Bulacher Kreuz - vierte Bauphase vom 21. bis 28. September 2014
Für Sportschwimmer, die ihre Schwimmtechnik optimieren wollen, beginnen am 28. August im Turmbergbad wieder Kurse. Sie laufen jeweils donnerstags und dienstags um 7.15 und um 8.15 Uhr. Jeweils fünf Einheiten zu 45 Minuten bietet der Förderverein Schwimm-Region zu 45 Euro an. Durch verschiedene Trainingsformen werden die Rücken-, Brust- und Kraultechniken verbessert. Außerdem wird gegen Schwimmstilfehler und -schwächen angegangen - je nach individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden. Die Kurse sind nicht für Schwimmanfängerinnen und -anfänger geeignet. Erste Erfahrungen sowie die Beherrschung mindestens einer Schwimmart sind Voraussetzung. Weitere Informationen und das Anmeldeformular sind im Internet unter www.aquakurse-ka.de zu finden.
Auf der Südtangente ist der linke Fahrstreifen zwischen Bannwaldbrücke und Ausfahrt Rheinhafen Richtung Landau fertiggestellt. Über das kommende Wochenende, 16. und 17. August, folgen nun die Verkehrssicherungsmaßnahmen für den Ausbau des rechten Fahrstreifens. In diesem Bauabschnitt muss zusätzlich die Auffahrtsrampe 6 - Kühler Krug in Richtung Landau - bis voraussichtlich Sonntag, 31. August, für Belagsarbeiten gesperrt werden. Die ausgeschilderte Umleitung führt über die Grünwinkler Brücke und Zeppelinstraße weiter zur Rheinhafenstraße. Die Abfahrt Kühler Krug Richtung Grünwinkel, Westbahnhof und Bannwaldallee ist befahrbar. Unverändert bestehen bleibt der in Richtung Landau übergeleitete Fahrstreifen.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten bis zur Bannwaldbrücke wandert die Baustelle vor dort stadteinwärts bis zum Edeltrudtunnel. Voraussichtlich ab Sonntag, 31. August, bis Samstag, 27. September, wird hier der verschlissene Fahrbahnbelag erneuert. Jeweils im Einrichtungsverkehr - beginnend mit dem linken Fahrstreifen Richtung Karlsruhe - wird im Wochentakt eine lärmmindernde Asphaltdeckschicht aufgebracht.
Zu- und Abfahrten am Bulacher Kreuz im September betroffen
Je nach Bauphase können Zu- und Abfahrten am Bulacher Kreuz nicht befahren werden. Im ersten Schritt müssen die Zufahrt 4 (aus Ettlingen in Richtung Durlach) und Zufahrt 5 (vom Zentrum in Richtung Durlach) von der L 605 auf die Südtangente sowie die Auffahrt von der Bannwaldallee gesperrt werden. Das Baufeld für die nachfolgende zweite Bauphase besteht aus dem rechten Fahrstreifen und erweitert die vorhandenen Sperrungen um die Abfahrt in Richtung Ettlingen sowie in Richtung Zentrum.
In der dritten Bauphase wird der linke Fahrstreifen, Fahrtrichtung Rheinhafen erneuert. Dies führt zur Sperrung der Zufahrt 4, L 605 aus Ettlingen in Richtung B 10 Landau, und der Zufahrt 5, L 605 vom Zentrum Richtung B10 Landau. Bei der abschließenden vierten Bauphase geht es um die Erneuerung des rechten Fahrstreifens. Das erfordert die zusätzliche Sperrung der Abfahrt 4, Südtangente in Richtung L 605 Zentrum, und der Abfahrt 5, Südtangente in Richtung L 605 Ettlingen.
Gegen den Inhaftierten haben sich seit der Suche nach der Vermissten für die Ermittler der Sonderkommission "Aue" inzwischen hinreichende Anhaltspunkte ergeben, die in ihrer Gesamtheit einen dringenden Tatverdacht für die Tötung des Opfers begründen ließen. Allerdings waren von dem Verdächtigen bislang keine geständigen Einlassungen zu erhalten.
Von der Vermissten fehlt indessen noch jede Spur. Nach der dreisprachig verfassten Flugblatt- und Plakataktion gingen zwar Hinweise bei der Sonderkommission ein, dennoch hat sich daraus der Verbleib der 34-Jährigen nicht ermitteln lassen. Daher bittet die Sonderkommission "Aue" weiterhin um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung, die beim Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5551 entgegengenommen werden.
Dr. Tobias Wagner, Staatsanwalt
Ralf Minet, Kriminalhauptkommissar, Pressestelle Polizeipräsidium Karlsruhe
Vier Führungen durch die Ausstellung „Die andere Moderne“ über Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922 bietet die Städtische Galerie in der kommenden Woche an. Rundgänge stehen für Mittwoch, 20. August, um 11 Uhr, Donnerstag, 21. August, um 12.15 Uhr, Freitag, 22. August, um 16 Uhr sowie Sonntag, 24. August, um 15 Uhr auf dem Programm.
Mitmach-Aktionen für Kinder ab sechs Jahren gibt es bei der Doppelausstellung "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918" am Sonntag, 17. August. Von 11 bis 13 Uhr stehen im Pfinzgaumuseum und von 14 bis 16 Uhr im Stadtmuseum entweder "Lumpenpüppchen. Spielzeug in Notzeiten" oder "Panorama in der Schachtel. Gestalten eines Guckkastens" zur Wahl. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch bis Freitag, 15. August, notwendig unter der Telefonnummer 0721/133-4231 oder per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de.
Doppelausstellung
Mit über 310.000 Bewohnerinnen und Bewohnern mit Haupt- oder Nebenwohnung erreichte Karlsruhe Ende des Jahres 2013 einen neuen Höchststand in Sachen Bevölkerungszahl. Insgesamt hatte die Zahl der Wohnberechtigten laut Statistikstelle des Amts für Stadtentwicklung in den letzten zehn Jahren um 14.000 Personen oder fünf Prozent zugenommen. Eine in ihrem Ausmaß ungeahnt rasante Zunahme: Nach der letzten stadteigenen Bevölkerungsvorausrechnung hätte der derzeitige Bevölkerungsstand erst 2022 erreicht werden sollen.
Nach den neuesten Prognosen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg setzt sich der positive Trend der Bevölkerungszunahme für Karlsruhe weiter fort. Die Statistiker in Stuttgart gehen von einem Bevölkerungsplus von 7,6 Prozent für die Fächerstadt bis 2030 aus. Das Amt für Stadtentwicklung (AfSta) will auf dieser Basis die stadteigene Prognose der Zahl der Wohnberechtigten in Karlsruhe nochmals neu berechnen.
Als Ursache für die Bevölkerungszuwächse macht das AfSta vor allem zwei Faktoren aus: zum einen die seit Jahren hohen Wanderungsgewinne bei den jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren, zum anderen das Wanderungsplus gegenüber dem Ausland. Diese beiden Faktoren, die Karlsruhe in den vergangenen zehn Jahren ein Zuzugsplus von 20.000 Personen bescherten, belegen die Attraktivität Karlsruhes als Arbeitsort und vor allem als Hochschulstandort. In den übrigen Altersgruppen hingegen lagen die Fortzugszahlen über den Zuzügen. Nach wie vor kehren gerade junge Familien mit Kindern der Fächerstadt den Rücken. Auch bei Personen im Seniorenalter blieb die Wanderungsbilanz laut AfSta in den vergangenen zehn Jahren leicht negativ. Und auch der sogenannte „Sterbeüberschuss“ (es starben zwischen 2003 und 2013 mehr Menschen als geboren wurden) verringerte das Wanderungsplus und sorgte dafür, dass die Gesamtzahl der wohnberechtigten Bevölkerung von 2003 bis 2013 nur um 14.000 Personen anstieg.
Ein noch höherer Zuwachs als bei den Wohnberechtigten ergab sich bei den Einwohnern, also den Personen, die in Karlsruhe ihre alleinige Wohnung oder eine Hauptwohnung angemeldet haben. Deren Zahl stieg in den letzten zehn Jahre sogar um knapp 21.000 Personen. Neben den hohen Zuzugszahlen liegt für das AfSta der Grund dafür vor allem darin, dass Studenten häufiger als früher ihre Hauptwohnung in Karlsruhe anmelden. Die Erstwohnsitzkampagne der Stadt zeige Wirkung und habe nicht nur das Einwohnerwachstum beschleunigt, sondern auch zu einem Rückgang der Zahl der Personen mit Nebenwohnung in der Fächerstadt geführt.
Hochstapelei kann strafbar sein oder ein pfiffiges Raumkonzept. Etwa wenn aus 70 ausgedienten Seefrachtcontainern ein Existenzgründerzentrum wird. So geschehen in Karlsruhe, wo vergangenen April in der ehemaligen Schweinemarkthalle im Kreativpark Alter Schlachthof das Perfekt Futur an den Start ging und mittlerweile 90 Prozent der Flächen belegt sind. Das erfolgreiche Konzept, Gründerinnen und Gründern aus der Kreativwirtschaft kostengünstige Räume und branchengerechte Betreuung zu bieten, zieht Kreise und auch immer wieder Delegationen an.
So konnte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup am Montag seinen Amtskollegen Dr. Bernhard Matheis aus Pirmasens auf dem boomenden Areal in der Oststadt begrüßen. Die achtköpfige Gruppe aus der Südpfalz mit Vertretern und Vertreterinnen aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft informierte sich zunächst über das Perfekt Futur, bevor es der Werbeagentur raumkontakt - als einem Mieter im Kreativpark - einen Besuch abstattete und die Baustelle der Firma Vollack besichtigte, die nördlich des Perfekt Futur das mit 8.500 Quadratmetern größte zertifizierte Bürogebäude Baden-Württembergs im Passivhausstandard errichtet. Hauptmieter wird das Software-Unternehmen Citrix sein.
Dessen Senior Director Product Development Lars Thomas ist davon überzeugt, "dass sich unterschiedliche Dinge gegenseitig inspirieren." Mit der Standortwahl setze Citrix ein klares Statement für ein inspirierendes Umfeld seiner Mitarbeiter. Und auch Oberbürgermeister Dr. Mentrup sieht im Mix der "Kulturen" eine Chance für den Standort. Er plädiert für "Miteinander" statt "Gegeneinander". Die besondere Atmosphäre im Kreativpark mache gerade auch die Kooperation von Kultur und Wirtschaft aus. Alexander von Wedel von raumkontakt bestätigte ebenfalls "beste Synergien mit anderen Firmen aus dem Kreativpark-Gelände" mit seinen rund 70 Firmen und Freischaffenden.
Die Mieter des Perfekt Futur, denen die Delegation in die Büros schauen durfte, loben das "gelungene Konzept" des Gründerzentrums. Wichtig seien ruhige Räume, aber auch die Möglichkeit zu Kontakt und Austausch. Einen guten Überblick über Kreative in Karlsruhe bietet übrigens das Portal www.k3-karlsruhe.de. Als Ansprechpartner standen der Delegation aus Pirmasens während ihres vierstündigen Informationsbesuchs Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung, des K 3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros, der Fächer GmbH und der Firma Vollack zur Verfügung. Weitere Infos unter www.alterschlachthof-karlsruhe.de und www.perfect-futur.de.
www.k3-karlsruhe.de
www.perfekt-futur.de
Noch nicht ideal hat sich der Verkehr im Baustellenbereich der Südtangente zwischen Bulacher Kreuz und Ausfahrt 8 Rheinhafen verteilt. Denn noch zu wenig Autofahrerinnen und Autofahrer mit Zielrichtung Landau fahren auf dem seit Sonntag übergeleiteten linken Fahrstreifen. Die nicht gleichmäßige Auslastung der beiden Fahrstreifen stadtauswärts in Verbindung mit der Auffahrt am Kühlen Krug führt zu Staus auf dem rechten Fahrstreifen. Das Tiefbauamt bittet deshalb PKW-Fahrerinnen und PKW-Fahrer aus Richtung Osten mit Zielrichtung Landau unbedingt den linken, gut befahrbaren, übergeleiteten Fahrstreifen zu nutzen. Wer die Ausfahrt Rheinhafen nutzen möchte, muss sich allerdings rechts halten, denn der linke Fahrstreifen im Westen führt erst nach der Lärmschutzwand wieder auf die Bestandsfahrbahn.
Verkehrliche Beeinträchtigungen zeigen sich in der beidseitigen Einstreifigkeit auf der Vogesenbrücke und bei der Vollsperrung der Südtangentenauffahrt von der Michelinstraße in Richtung Westen.
Seit der neuerlichen Verkehrsumlegung konzentrieren sich die Brücken- und Straßenbauarbeiten auf den Nordteil der Südtangente. Die Umgestaltung der Brückenkappen im Bereich der Auffahrt 6 und der Brücke über die Alb für die Aufnahme der Lärmschutzwände nehmen Zug um Zug zukünftige Formen an.
Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Weitere Details zur Baustellenverkehrsführung können über die Verkehrsmanagementzentrale vmz.karlsruhe.de unter der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abgerufen werden. Weiterhin informiert die Stadt die Öffentlichkeit regelmäßig über die Arbeiten auf der Südtangente.
Verkehrslage
Ein noch günstiges Preisniveau war gestern: Ein Blick in den gerade von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses veröffentlichten Immobilienmarktsbericht 2013 liefert die Indizien für eine Angebotsverknappung. Sie führen zu einem generell höheren Immobilienpreisniveau - und zu einigen „Preis-Ausreißern“, die sich allein über den Wert der Immobilien nicht begründen lassen.
„Bei diesen Objekten scheint die Kaufentscheidung durch die persönlichen Finanzierungsmöglichkeiten, getragen vom Wunsch, beim Immobilienerwerb auf jeden Fall zum Zuge zu kommen, beeinflusst worden zu sein“, führt Wolfgang Karcher, Leiter der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses aus. In allen drei Teilmärkten - unbebaute sowie bebaute Grundstücke und Wohnungs- und Teileigentum - gingen 2013 die Verkaufsfälle zurück (um knapp sechs Prozent auf 3.187 Verkaufsfälle). Auffallend: Teilweise wurde im letzten Jahr Wohnungseigentum vom Bauplan weg verkauft, das erst 2015 fertig gestellt wird. Karlsruhe ist begehrt - zugreifen, hieß da offensichtlich das Motto. Mit dem Vorsitzenden des Gutachterausschusses, Dr.-Ing Michael Mürle, ist sich Karcher einig, dass die „Schallmauer zur Immobilienblase“ nicht überschritten wurde. Alles laufe noch in einem darstellbaren Preis-Korridor - auch wenn dieser „dynamischer auf den aktuellen Markt reagiert“, so Karcher.
Den Immobiliensektor transparent herauszuarbeiten ist momentan die große Herausforderung für den Gutachterausschuss. Denn wo Teilmärkte leergefegt sind, wo etwa „Betongold“ als Kapitalanlage mangels anderer Rendite-Alternativen nicht veräußert wird, da gibt es oft zu wenige Kauffälle für eine Marktanalyse der einzelnen Segmente. Beispiel: 2013 wechselten nur 56 Mehrfamilienhäuser den Eigentümer - das entspricht dem niedrigsten Stand der letzten fünf Jahre (2009 : 95).
Transparenz auch für kaufpreisarme Bereiche
„Natürlich ist unser Anspruch, auch bei wenigen zur Verfügung stehenden Daten das Markgeschehen nachvollziehbar zu machen“, betont Karcher. Um kaufpreisarme Bereiche besser „einzuordnen“, haben sich Sachverständige des Gutachterausschusses in diesem Jahr in Teilbereichen zusätzlich eines objektivierten Ersatzbewertungsverfahrens bedient. Diese erstmals für Mehrfamilienhausgebiete vorgenommene Methode ist zwar sehr aufwändig, dennoch notwendig, um in kaufpreisarmen Bereichen künftig zu einer aussagekräftigen Markbeurteilung zu gelangen, ist sich Karcher sicher.
Auf den allgemeinen Markt (ohne Erwerb von Erbbaugrundstücken durch die Erbbauberechtigten) kamen 2013 nur 16 Reihenhausgrundstücke. Ein 270 Quadratmeter großes Reihenhausgrundstück kostete 2013 durchschnittlich 103.000 Euro. Mit rund 37 Prozent gingen 2013 die Verträge (118 Kauffälle) für Ein- und Zweifamilienhausgrundstücke zurück. Für gute Lagen liegt das Bodenrichtwertniveau zwischen 380 und 540 Euro pro Quadratmeter (Reihenhaus: 380 bis 490 Euro). Ein typisches rund 60 Jahre altes Ein- und Familienhaus mit rund 180 Quadratmetern zum Wohnen und einem 575 Quadratmeter großen Grundstück war für durchschnittlich 440.000 Euro zu bekommen. Wer hier oder bei einem Reihenhaus noch auf der Suche ist oder seine eigene Immobilie einschätzen will, kann sich mit den im Marktbericht aufgeführten Vergleichsfaktoren einen Orientierungswert ermitteln. Wie das geht, wird an einem Beispiel aufgezeigt. Der hiefür notwendige Bodenrichtwert ist online kostenlos abrufbar.
Während der Markt für neue Eigentumswohnungen primär von der Südstadt-Ost bestimmt ist und insgesamt zwölf Prozent weniger Vertragsabschlüsse aufweist, wurden beim Teilmarkt Weiterverkauf 2,5 Prozent mehr Objekte verkauft. Die Preise stiegen um rund zehn Prozent an. „Zu den gemittelten Werten für vergleichbare Wohnungen bietet der Gutachterausschuss erstmals eine differenziertere Betrachtung über eine so genannte Boxplotdarstellung der Vergleichsfaktoren an“, informiert Karcher. Auch dies als Hilfe für Laien, sich im „Immobiliendschungel“ zurechtzufinden. Die Darstellung spreizt für Baujahresklassen die Mittelwerte auf: In welcher Preisspanne liegen 50 Prozent, in welcher 90 Prozent der Kauffälle, wo liegen die Ausreißer? „Der Markt verändert sich, solche Preisspannen bei an sich gleichwertigen Objekte werden zunehmen“, ist sich Karcher sicher, dass Mittelwerte alleine als Richtschnur künftig nicht mehr genügen.
Daten für Sachverständige
Und damit die Sicht auf einen sich wandelnden Immobilienmarkt stets klar bleibt, werden für Fachkundige Daten wie Indexreihen, Umrechnungskoeffizienten oder auch Liegenschaftszinssätze und Sachwertfaktoren immer wichtiger. Und wurden - wie auch die Bodenrichtwerte - fast komplett überarbeitet. Zunehmend zu berücksichtigen sind bundeseinheitliche Vorgaben. Ziel sei dabei, so Mürle, diese um regionale Bezüge zu ergänzen. So liefere der aktuelle Bericht mit den ermittelten Sachwertfaktoren die Anpassung der bundeseinheitlichen Standards auf den Karlsruher Immobilienmarkt.
Der Marktbericht ist ab sofort im Netz unter www.karlsruhe.de/gutachterausschuss zu finden. Die Druckausgabe ist bei der Geschäftsstelle, Hebelstraße 21, für 40 Euro (pdf-Datei: 20 Euro) zu bekommen (Telefon: 0721/133-3092, Mail: gutachterausschuss@karlsruhe.de). -
Immobilienmarktbericht
Genau 10 Jahre (2004 - 2014) gibt es nun STUPFERICH.ORG, die unkommerzielle Internetzeitung aus und über Stupferich. Betrieben wird diese Onlineplattform von Beginn an rein ehrenamtlich, mit sehr viel Zeitaufwand und großem heimatlichen Engagement von uns, den parteilosen Redakteuren Samuel Degen und Siegfried Becker, die wir schon seit über 40 Jahren in nunmehr unzähligen Projekten auch professionell zusammenarbeiten.
Besonders freut uns, daß der Zuspruch unserer Leser auch nach so langer Zeit stetig weiter wächst und wir nun auf STUPFERICH.ORG sogar zwei neue, geradezu fantastische, Besucherrekorde vermelden können:
Bei ca. 2.700 Einwohnern in Stupferich ein fast unglaublich hoher Wert.
Herzlichen Dank an dieser Stelle allen unseren Lesern für das so große Interesse an unseren Berichten, Bildern und Videos wie die permanenten Ermunterungen, trotz auch Gegenwind, mit Elan weiterzumachen. Wir bleiben dran.Wer die Berichterstattung auf STUPFERICH.ORG mit eigenen Beiträgen rings um Stupferich bereichern will, schickt uns seine Texte und/oder Bilder per Mail - unsere Leserschaft wie auch wir Redakteure freuen uns darüber.
Samuel Degen & Siegfried Becker
Mit Beginn der Sommerferien und der zu erwartenden Verkehrsberuhigung richtet das Tiefbauamt auf der Südtangente ab Samstag, 2. August, die maximale Ausdehnung der Baufelder ein. Die Baustelle erstreckt sich dann von der Bannwaldbrücke im Osten bis zur Anschlussstelle Rheinhafen im Westen.
Die Zeit der Behinderungen rund um den Autobahnanschluss Karlsruhe Mitte gehören dagegen der Vergangenheit an. Seit Mittwochvormittag stehen sämtliche Zu - und Abfahrtsäste dieser wichtigen Anschlussstelle nach dreizehnwöchiger Bauzeit für die Verkehrteilnehmerninnen und Verkehrsteilnehmern wieder zur Verfügung. Die unter der Regie des Regierungspräsidiums Karlsruhe durchgeführte Fahrbahndeckenerneuerung auf der Westseite der A5 konnten somit termingerecht abgeschlossen werden.
Stadtauswärts den übergeleiteten Fahrstreifen nutzen
Auf der Südtangente zwischen Bulacher Kreuz und Ausfahrt Rheinhafen wird am Wochenende die bewährte 3:1 Verkehrsführung auf die südliche Fahrbahn verlegt. Vor der Zusammenführung von B 10 und B 36 steht für den Verkehr für rund 250 Meter stadteinwärts nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Mit Zuführung der B 36 geht es dann zweistreifig Richtung Zentrum weiter. In Fahrtrichtung Landau verbleibt ein Fahrstreifen auf der Bestandsfahrbahn. Von ihm kann an der Ausfahrt 6 Kühler Krug und der Ausfahrt 8/9 Rheinhafen abgefahren werden.
Wer aus Osten Richtung Landau will, sollte darauf achten, immer den linken übergeleiteten Fahrstreifen zu nutzen, da dies auch zur Entspannung der verkehrlichen Situation an den Abfahrten beiträgt. Zu beachten ist: Dieser Fahrstreifen wird im Westen erst nach der Lärmschutzwand wieder auf die Bestandsfahrbahn zurückgeführt. Die Ausfahrt Rheinhafen ist also von diesen Fahrstreifen aus nicht erreichbar.
Aufgrund des unbeständigen Wetters muss mit der Verkehrsumstellungen bereits am Samstag, 2. August, begonnen werden. Ab 14 Uhr ist daher mit Behinderungen und zeitweise einstreifiger Verkehrsführungen zu rechnen. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert, weitere Details zur Baustellenverkehrsführung können über die Verkehrsmanagementzentrale vmz.karlsruhe.de unter der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abgerufen werden. Des Weiteren informiert die Stadt die Öffentlichkeit regelmäßig über die Arbeiten auf der Südtangente.
Baumaßnahme Südtangente
ohne uns läuft fast nichts.Wir sind eine tolle Mannschaft und jetztspielen wir bis es kracht“……
So heißt es jeden Samstagvormittag von 10-11Uhr auf dem Platz oder in der Halle der SG- Stupferich, je nach Jahreszeit.
Wir, das sind Jungs- und Mädchen im Alter von 4-6 Jahren, dazu zwei Trainer Susanne Konrad-Nagler + Techniktrainer David Gartner (erster Bambini von Susanne +A-Jugendspieler), sowie jeweils ein Elternteil Chris Pleetz, Andrea Kästel – Steffi Häcker im Wechsel und Jessica Donecker für die Mails .
Spaß und Freude haben wir am Erlernen des Fußballspiels auf spielerische Weise und erleben uns als Mannschaft = „11 Freunde sind Wir „
Aufwärmen – Dehnen – Laufparcours mit dem Ball - Geschicklichkeit – kleine Regeln „Kindgerecht“ – Fußballspiel …klettern – hüpfen - springen; alles was uns Platz und Turnhalle bietet.
Pause mit Obst und Fußballgeschichte und zum guten Schluss unser Maskottchen, die Stupfimaus mit unserem Stupfischießen.
Es gibt Eltern - Kind - Training + Großelterntraining + kleine Weihnachtsfeier + Geburtstagskiste + Musikkiste, wir haben einfach viel Spaß Miteinander.
Schaut doch mal rein nach den FerienJungs – und Mädchen sind herzlich Willkommen
Susanne, David, Chris, Andrea, Steffi und Jessica
PS: Ein Dankeschön geht an das letzte Team Sandra und Holger Wagensommer + Chris Pleez und besonders Jonas Kühne Technik-Trainer + erster Bambini + A-Jugenspieler (geht mit Roland Becker und den Großen zur F-Jugend weiter) für Ihr Engagement.Einfach toll, dass aus unserer eigenen Jugend sich Jungs finden, die Verantwortung mit übernehmen wollen für die Kleinen !
Trainer v.l.: Susanne Konrad-Nagler, Martin Neumann, Jonas Kühne
Trainer v.l.: Jonas Kühne, Martin Neumann und Susanne Konrad-NaglerFotos: Simon Pely
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