19 | 03 | 2024
Neue Artikel
Filter
  • Der Grüffelo kommt

    Eintrittskarten für Theater-Gastspiel ab 5. März erhältlich

    Mit der Aufführung "Der Grüffelo kommt" gastiert das Theater Pohyb's und Konsorten am Dienstag, 19. März, um 15 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais. Die Geschichte erzählt von der kleinen Maus, die mit dem erfundenen Grüffelo ihre Feinde in die Flucht schlagen kann. Die Eintrittskarten für das Gastspiel sind ab Dienstag, 5. März, an der Anmeldung in der Kinder- und Jugendbibliothek (zwei Euro Pfand) erhältlich.

    Auf einem Spaziergang durch den Wald trifft die kleine Maus auf Fuchs, Eule und Schlange. Für alle drei ist sie ein verlockender Schmaus, der gefangen und gefressen werden muss. Doch die kleine Maus weiß sich zu helfen und erfindet den schrecklichen Grüffelo, um ihre Feinde in die Flucht zu schlagen. Allerdings rechnet sie noch nicht damit, selbst Besuch vom Grüffelo zu bekommen. Die phantasievolle Geschichte ist für Kinder ab vier Jahren geeignet und findet in Kooperation mit der Buchhandlung Hoser + Mende statt.

  • Neueste Ratsdokumente nun online

    Ratsdokumente der Stupfericher Ortschaftsratssitzung vom 6. Februar 2013 nun online

    Die Stadt Karlsruhe hat nun auch die Ratsdokumente der letzten Sitzung des Ortschaftsrats online gestellt. Hier klicken

    Hier die Übersicht aller Ratsdokumente der 18. Sitzungsperiode.

  • Majolika zeigt Keramik für Friedhof und Garten

    Infocenter Hauptfriedhof im März: Ausstellung, Führung und Vorträge

    "Keramik für Friedhof und Garten" präsentiert die Majolika Manufaktur vom 2. März bis 7. April im Info-Center am Hauptfriedhof (Haid-und-Neu-Straße 33). Zu sehen sind dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr von diversen Künstlern gestaltete Urnen, Erinnerungsschatullen, Grabzeichen, Keramikgrabplatten, Gartenkeramik sowie Kübel und Brunnen. Eröffnung ist am Freitag, 1. März, um 18 Uhr. Wie sich die Patientenverfügung auf den Patientenalltag auswirkt, erläutern der Karlsruher Rechtsanwalt Andreas von Hornung und Frank Miertsch, Stationsleiter einer Intensivstation am Klinikum Pforzheim, am Donnerstag, 7. März, um 18 Uhr in der Kantine des Hauptfriedhofs. Weiter geht es in Sachen Rechtsfragen am Donnerstag, 14. März, um 18 Uhr im Info-Center mit einem Vortrag von Rechtsanwalt Matthias Schulze (Karlsruhe) zum Thema "Wie gestalte ich mein Testament richtig?". Eine Führung durch das Krematorium mit dem Leiter des Friedhofs- und Bestattungsamts, Matthäus Vogel, ist für Freitag, 22. März, geplant. Der Rundgang kostet drei Euro. Interessierte treffen sich um 14.45 Uhr am Info-Center. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 782 09 33 gebeten.

    Weitere Informationen:

    Info-Center am Hauptfriedhof

  • Fahrradwerkstatt sucht gebrauchte Drahtesel

    Arbeitsförderungsbetrieb machen die Räder wieder flott

    Die Arbeitsförderungsbetriebe der Stadt Karlsruhe suchen für ihre Fahrradwerkstadt wieder Gebrauchträder jeglicher Art. Mitarbeiter nehmen die Stahlrösser dann auseinander und richten sie zu verkehrssicheren Flitzern her. Das Radrecycling dient praktischen und sozialen Zwecken. So wird den Mitarbeitern, die lange arbeitslos waren, durch die Beschäftigung in der Fahrradwerkstatt ein Wiedereinstieg ins Arbeitsleben ermöglicht, andererseits wird die Second-Hand-Ware preiswert verkauft, so dass sich die Räder auch Menschen mit niedrigen Einkommen leisten können. Die Erlöse aus dem Verkauf fließen in die Finanzierung der Beschäftigungsprojekte.

    Die Arbeitsförderungsbetriebe holen die Spendenräder aus den Haushalten ab. Wer seinen alten Drahtesel loswerden möchte, kann dies den ganzen März über von montags bis freitags von 8 bis 15.30 Uhr unter der Telefonnummer 0721 / 9724632 mitteilen. Gebrauchte Räder können auch das gesamte Jahr über bei der Werkstatt in der Daimlerstraße 8 abgegeben werden.

  • WWW.GALERIE.STUPFERICH.ORG - die Fotogalerie zum Mitmachen ist eröffnet

    Gemeinsame Bewahrung von Erinnerungen - an Stupferich


    Ab sofort ist die Fotogalerie eröffnet unter der URL : www.galerie.stupferich.org

    Viele alte Fotos aus und über Stupferich liegen bei den Bürgern unbeachtet und fast vergessen in Schachteln und Schubladen auf dem Dachboden, im Keller oder im Schuppen. Her damit - wir alle wollen sie sehen...

    Samuel Degen, der seit 30 Jahren als Fotograf, Journalist und Verleger international für viele renommierte Publikationen tätig ist, eröffnete 2007 auch die unkommerzielle Durlacher Fotogalerie durlach.org, die mit nunmehr 20.000 veröffentlichten Fotos zwischenzeitlich die größte private Fotogalerie über eine Stadt in Deutschland darstellt. Knapp 400 registrierte User arbeiten dort bereits mit.

    Nun startete er heute auch hier die gleichartige, 365 Tage im Jahr je 24 Stunden am Tag geöffnete Stupfericher Fotogalerie zum Mitmachen.

    Es ist sehr einfach, sich am PC selbst zu registrieren und die eigenen Bilder im .jpg Format von Zuhause aus hochzuladen, die genaue Anleitung dazu findet sich auf der Titelseite der Galerie.

    Aber ebenso gerne können Bilder hier in der Redaktion in einem mit dem Absender beschrifteten Kuvert eingeworfen werden. Wir scannen sie, stellen sie mit Namensnennung des Bildgebers auf der Fotogalerie online und geben sie dann wieder unbeschadet zurück.

    Wir freuen uns auf rege Bürgerbeteiligung. Es wäre viel zu schade, wenn weiterhin wertvolle auf Fotos festgehaltene Erinnerungen gar auf dem Sperrmüll landen und unsere Enkel sich das Leben ihrer Vorfahren kaum noch vorstellen können, nur weil es wegen fehlender professioneller Archivierung und Veröffentlichung viel zu schnell in Vergessenheit geriet.

  • Ein Dankeschön an unsere treuen Leser

    Neuer Spitzenwert erreicht - über 10.000 Besucher im Monat

    Die ehrenamtliche Berichterstattung, die wir, die parteipolitisch unabhängigen Stupfericher Redakteure Siegfried Becker und Samuel Degen für die Bürger leisten, wird mit immer besseren Besucherzahlen honoriert.

    Seit 2004 informieren wir hier auf unserem unabhängigen Online-Presseportal STUPFERICH.ORG die Bürger im Ort, aber auch viele an Stupferich Interessierte weit darüber hinaus über die hiesigen Geschehnisse.

    Nun haben wir, bezogen auf die Einwohnerzahl von ca. 2.700 Personen, einen derart hohen Zuspruchswert erreicht, den wir uns in den ersten Jahren unserer Arbeit nicht in den kühnsten Träumen hätten vorstellen konnten:

    Im Schnitt über 10.000 Besucher im Monat, bzw. 124.656 in den vergangenen 12 Monaten.

    Ein allerbestes Dankeschön an unsere stark wachsende Leserschaft dafür - dass Sie unserer redaktionellen Arbeit derartige Aufmerksamkeit schenken. "Der Beifall ist des Künstlers Lohn" - wir freuen uns sehr.

    Mit neuen Ideen und noch mehr Elan werden wir Sie weiterhin unterhalten und informieren, das weitgehend noch vor uns liegende Jahr bringt viel Neues.

    An dieser Stelle auch die Information, dass wir die erst kürzlich eröffnete Rubrik Leserbriefe wieder geschlossen haben.


  • Datennutzung kann widersprochen werden

    Die Erklärung muss bis zum 28. März 2013 abgegeben werden

    Baden-Württembergs Meldegesetz gestattet es Meldebehörden, im Zusammenhang mit der Wahl des 18. Deutschen Bundestages sechs Monate vorher Auskunft über Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad sowie über Anschriften von Gruppen Wahlberechtigter an Parteien und andere Träger von Wahlvorschlägen zu erteilen. Die Auskunft wird gegeben, wenn für die Zusammensetzung von Wahlvorschlägen das Lebensalter bestimmend ist. Geburtstage werden nicht mitgeteilt.

    Wer der Auskunftserteilung und Datennutzung widersprechen möchte, also keine Weitergabe seiner Daten an Parteien wünscht, kann dies bis zum 28. März 2013 schriftlich dem Ordnungs- und Bürgeramt, 76124 Karlsruhe (Faxnummer 0721 / 133-3309), mitteilen. Eine entsprechende Erklärung kann auch bei Bürgerbüros und Ortsverwaltungen abgegeben werden. Dieser Widerspruch betrifft dann alle Parteien oder andere Träger, die Wahlvorschläge machen. Wurde bereits ein Widerspruch eingelegt, ist keine erneute Meldung nötig.

    Weitere Informationen:

    Das Ordnungsamt auf www.karlsruhe.de

  • Dreck-weg-Wochen 2013 beginnen

    Anmeldungen ab sofort möglich / AfA unterstützt mit Säcken und Zangen

    Bereits zum siebten Mal veranstaltet das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) seine "Dreck-weg-Wochen". Die Aktion unter Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus Stapf will Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren, ihre Stadt sauberer zu machen. Die "Dreck-weg-Wochen" dauern vom 1. März bis 18. Mai.

    Bürgerinnen und Bürger in Vereinen, Nachbarschaften, Schulen, Kindergärten sowie andere Gruppen oder Privatleute sind eingeladen, in einem Stadtbereich ihrer Wahl gründlich sauber zu machen. Wie groß die Dreck-weg-Teams sind und wann sie wo Straßen, Anlagen oder Parks von Unrat befreien, ist ihnen überlassen. Das AfA unterstützt mit Säcken und Zangen, holt den Müll ab und koordiniert die Putzaktionen. Eine Anmeldung ist ab sofort beim AfA, Ottostraße 21, 76227 Karlsruhe, möglich. Telefon 0721/133-7005, Fax 0721/133-7009, E-Mail dreck-weg-wochen@afa.karlsruhe.de, Internet: www.karlsruhe.de/abfall. Auf dieser Internetseite werden auch die geplanten Putzeten veröffentlicht.

    Um den Einsatz der freiwilligen Helferinnen und Helfer zu würdigen, verlost das AfA Produkte rund um die Sauberkeit und lädt alle aktiven Dreck-weg-Macherinnen und -Macher am "Dreck-weg-Tag" zu einem Imbiss und Getränk ein. Diesen veranstaltet das AfA am 30. Juni im Rahmen des Hafen-Kultur-Festes am Rheinhafen.

    Weitere Informationen:

    Das AfA auf www.karlsruhe.de

  • Am Sonntag Führung im Pfinzgaumuseum

    Dauerausstellung zur Geschichte Durlachs


    Thomashof ca. 1925. Durlacher Seite. Archiv durlach.org

    Durch die Dauerausstellung zur Geschichte Durlachs im Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg bietet Dr. Ferdinand Leikam am Sonntag, 24. Februar, um 15 Uhr einen Rundgang an. Der Eintritt ist frei.

  • Yoga Workshop in Stupferich

    Spüre Dich und Deinen Körper, tanke Energie und hab' Spaß dabei!


    Foto: Samuel Degen (Mihintale / Ceylon-Sri Lanka)

    Dies bietet Dir der Workshop "Kundalini Yoga intensiv" mit Gobinde Singh

    Termin: am Samstag, 16.März 2013 in Karlsruhe, Stupferich

    Uhrzeit: 14.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr

    Ort: Edith-Stein-Saal (im Gebäude des kath. Kindergartens, Gänsbergstr. 3, 76228 Karlsruhe)

    Kosten: 45 €

    Zur Person: Gobinde Singh wurde 1962 geboren und ist ein erfahrener Ausbilder für Kundalini-Yoga-Lehrer.
    Er ist außerdem ausgebildet für Hatha Yoga, als Heilpraktiker, Aryuveda-Masseur und Seminarleiter für Entspannungstechniken.
    Wenn Du dabei sein möchtest melde Dich per E-Mail (corinnaxy@yahoo.com) oder telefonisch (Tel.: 0721 / 47 60 91) bei Corinna Maresch.
  • Hallenbad, Windenergie und Mülltrennung

    Informationen aus unseren Nachbargemeinden

    Ortschaftsrat Wettersbach tagt am 26. Februar in Heinz-Barth-Schule

    Zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung kommt der Ortschaftsrat Wettersbach am Dienstag, 26. Februar, zusammen. Unter Vorsitz von Ortsvorsteher Rainer Frank geht es ab 19 Uhr im Musiksaal der Heinz-Barth-Schule um folgende Themen: Übernahme des Gebäudes Hallenbad Wettersbach durch den ASV Grünwettersbach, den Teilflächennutzungsplan Windenergie  sowie Mülltrennung, -verwertung und -entsorgung. Mitteilungen der Ortsverwaltung beschließen die Sitzung.

    Weitere Informationen:

    Ortschaftsräte auf www.karlsruhe.de

  • Waldameisen und Frühblüher locken hinaus in die Natur

    Waldpädagogik bietet im März Veranstaltungen für Familien

    Gleich mit zwei Veranstaltungen lockt die Waldpädagogik Karlsruhe im März Interessierte in den Wald. Am Freitag, 15. März, nimmt Förster Jürgen Hartig Familien mit auf eine Reise in die spannende Welt der Waldameisen. Neben Wissenswertem über die kleinen Waldbewohner erhalten die mit Becherlupen bewaffneten Ausflügler einen Einblick in das Leben der Ameisen. Die Veranstaltung im Oberreuter Wald ist kostenlos und findet von 14.30 bis 16.30 Uhr statt. Den genauen Treffpunkt erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Anmeldung.

    Für Samstag, 16. März, lädt Waldpädagogin Martina Hörsch Erwachsene zu einem Frühblüherspaziergang rund um den Thomashof. Hier ist im Frühling der Waldboden übersät mit Blüten verschiedener Pflanzen. Bei dem Gang um den Thomashof, der zwischen Durlach und Stupferich liegt, lernen Naturfreunde auch einige Frühblüher genauer kennen. Die Teilnahme kostet zehn Euro pro Person.

    Interessierte können sich für beide Veranstaltungen telefonisch im Büro der Waldpädagogik unter der Rufnummer 0721/133-7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@la.karlsruhe.de anmelden. Weitere Informationen sind außerdem während den Sprechstunden dienstags und mittwochs von 14 bis 16 Uhr telefonisch, per E-Mail sowie im Internet unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de verfügbar.

  • Schöffen und Jugendschöffen gesucht

    Interessierte können sich bis zum 28. März bewerben

    Für die Amtsgerichtsbezirke Karlsruhe und Karlsruhe-Durlach sucht die Stadt Karlsruhe rund 150 Erwachsenenschöffen sowie 60 Jugendschöffen, die für die Amtszeit 2014 bis 2018 ehrenamtlich tätig sein möchten. Für die Wahl macht die Stadt jeweils eine eigene Vorschlagsliste. Über die Aufnahme in die Liste der Erwachsenenschöffen entscheidet der Gemeinderat, bei den Jugendschöffen liegt die Entscheidung beim Jugendhilfeausschuss. Die Aufnahmen erfolgen voraussichtlich im Juni dieses Jahres.

    Schöffen- und Jugendschöffen sind Richter, aber solche ohne Robe und Jurastudium. Sie kommen aus allen Schichten der Bevölkerung und haben die unterschiedlichsten Berufe. Sie nehmen an Hauptverhandlungen in der Strafgerichtsbarkeit teil und tragen somit dieselbe Verantwortung für das Urteil wie die Berufsrichter. In der Regel wird ein Schöffe zu zwölf Sitzungstagen pro Geschäftsjahr herangezogen und ist hierfür von seinem Arbeitgeber freizustellen.

    Interessierte, die sich als Schöffe bewerben wollen, müssen die deutsche Staatsangehörigkeit und ihren Wohnsitz in Karlsruhe haben und am 1. Januar 2014 mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sein. Weiterhin müssen sie dazu fähig sein, ein öffentliches Amt zu bekleiden und dürfen wegen einer vorsätzlichen Tat nicht zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt worden sein. Für die Ausübung des Amtes als Jugendschöffe sollen außerdem nur Personen berufen werden, die Erfahrungen in der Jugenderziehung haben.

    Das Bewerbungsformular sowie weitere Informationen zum Schöffenamt und zum Wahlverfahren sind unter: www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/wahlen/schoeffenwahl verfügbar. Telefonische Auskünfte zur Wahl der Erwachsenenschöffen sind beim Wahlamt unter der Telefonnummer 0721/133-1240 und -1241 einholbar. Das Jugendamt steht unter der Rufnummer 0721/133-5413 für Fragen zur Jugendschöffenwahl zur Verfügung.

    Interessierte Bürgerinnen und Bürger für die Tätigkeit als Erwachsenenschöffe senden ihre Bewerbung bis Donnerstag, 28. März, per Post an: Stadt Karlsruhe - Wahlamt, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe.

    Die Bewerbung als Jugendschöffe ist bis Donnerstag, 28. März, per Post zu richten an: Stadt Karlsruhe - Jugendamt, Esther Klumpp, Kaiserallee 4, 76133 Karlsruhe.

    Die Wahl der benötigten Haupt- und Hilfsschöffen erfolgt im kommenden Herbst durch den Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht. Gewählte Personen erhalten von dort eine Mitteilung.

  • Neujahrsempfang der Bergdörfer


  • Zwei Bebauungspläne treten in Kraft

    Vorhaben in Durlach und Stupferich / Einsichtnahme beim Stadtplanungsamt

    Zwei Bebauungspläne hat der Gemeinderat am 15. Januar als Satzung beschlossen: "Karl-Weysser-Straße, Karlsburgstraße, Pfinztalstraße, Badener Straße" in Durlach und "An der Klam/Illwig" in Stupferich. Die Bebauungspläne können ab sofort beim Stadtplanungsamt, Lammstraße 7, 76133 Karlsruhe, 1. Obergeschoss, Zimmer D 113, montags bis freitags von 8.30 bis 15.30 Uhr und nach Vereinbarung eingesehen werden.

    Der Bebauungsplan "Karl-Weysser-Straße, Karlsburgstraße, Pfinztalstraße, Badener Straße" in Durlach hat einen im Kern konservatorischen Charakter. Er soll die im betroffenen Quartier vorhandene Bebauung, die zu einem bedeutenden Teil aus Kulturdenkmalen besteht, erhalten und fortschreiben. Darüber hinaus soll gewährleistet werden, dass sich etwaige Neubauten störungsfrei in diesen Bestand einfügen.

    Die Ausweisung des Wohngebietes "An der Klam/Illwig" in Karlsruhe-Stupferich hat zum Ziel, der erheblichen Nachfrage nach Baugrundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser in der Stadt Karlsruhe gerecht zu werden, dies vor dem Hintergrund der weiterhin bestehenden Tendenz der Abwanderung der Wohnbevölkerung ins Umland.

    Weitere Informationen zu den Bebauungsplänen finden Interessierte in den Ratsdokumenten zur Sitzung des Gemeinderats vom 15. Januar 2013 unter www.karlsruhe.de/b4/gemeinderat.de

    Weitere Informationen:

    Ratsdokumente unter www.karlsruhe.de

  • Berufliche Schulen nehmen Anmeldungen entgegen

    Einschreibetermine für weiterführende Schulen bis 1. März 2013

    Wer eine berufliche Schule zur Weiterbildung besuchen möchte, kann die Aufnahmebedingungen und ausführlichen Erläuterungen zu den einzelnen Schularten der Broschüre "Schulen in Karlsruhe" entnehmen. Sie ist im Rathaus am Marktplatz sowie bei den Ortsverwaltungen und Schulen erhältlich. Weitere Informationen zu den einzelnen Schultypen und sonstigen schulischen Themen können Interessierte auch im Internet abfragen. Die Broschüre "Schulen in Karlsruhe" ist unter www.karlsruhe.de/Schulen veröffentlicht.

    Anmeldungen für die beruflichen Schulen

    Bis zum 1. März nehmen die beruflichen Schulen wieder Anmeldungen für weiterführende vollzeitschulische Bildungsgänge an. Dem Aufnahmeantrag sind beizufügen: ein Lebenslauf in tabellarischer Form, eine beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses oder des letzten Halbjahreszeugnisses, gegebenenfalls ein Berufsschulabschlusszeugnis, ein Facharbeiter- oder Gesellenbrief. Anmeldungen für die einjährigen Berufsfachschulen sowie die Berufsschulen im Rahmen der dualen Ausbildung sind auch später möglich.

    Die Carl-Benz-Schule, Steinhäuserstraße 23, 76135 Karlsruhe, Telefon 0721/133-48 16, E-Mail: sekretariat@cbs.ka.bw.schule, bietet sich an als Fachschule (Technikerschule) Maschinentechnik  in Voll- und in Teilzeitform, Fachschule (Technikerschule) für Maschinentechnik als Profil, Kunststofftechnik in Teilzeitform (beginnt nur alle drei Jahre) und Fachschule (Meisterschule) für Kraftfahrzeugtechnik in Teilzeitform. Außerdem gibt es dort einen Vorbereitungskurs auf die Meisterprüfung als Feinwerkmechaniker in Teilzeitform. Infos über die Carl-Benz-Schule sind im Internet unter www.cbs.ka.bw.schule.de zu finden.

    Die Carl-Engler-Schule, Steinhäuserstraße 23, 76135 Karlsruhe, Telefon 0721/133-48 37, E-Mail: sekretariat@ces.karlsruhe.de, bietet folgende Ausbildungen an: einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife; zweijähriges Berufskolleg für chemisch-technische Assistenten; zweijähriges Berufskolleg für pharmazeutisch-technische Assistenten; Gewerblich-technische Berufsaufbauschule zum Erwerb eines mittleren Bildungsabschlusses; Technische Oberschule zum Erwerb des Abiturs (für Bewerber mit abgeschlossener Berufsausbildung); Fachschule Chemietechnik (Technikerschule in Teilzeit); Technisches Gymnasium - Profil Mechatronik und Profil Umwelttechnik. Infos über die Carl-Engler-Schule im Internet gibt es unter www.ces.karlsruhe.de/homepage.

    In der Carl-Hofer-Schule, Adlerstraße 29, 76133 Karlsruhe, Telefon 0721/133-48 66, E-Mail: chs@chs.karlsruhe.de, ist die Belegung des dreijährigen Berufskollegs Grafik-Design ebenso möglich wie der einjährigen Technischen Berufskollege I und II sowie der einjährigen Berufsfachschulen für Druck- und Medientechnik oder Textiltechnik. Weiter können dort ein Berufsvorbereitungsjahr, ein Berufseinstiegsjahr sowie Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf besucht werden. Im Internet ist die Carl-Hofer-Schule unter www.carl-hofer-schule.de zu finden. Sprechzeiten sind immer mittwochs von 10 bis 11 und von 14 bis 15 Uhr.

    Die Gewerbeschule Durlach, Grötzinger Straße 83, 76227 Karlsruhe, Telefon 0721/ 9498-0, E-Mail: gsd@gsd.ka.schule-bw.de, bietet ein Berufseinstiegsjahr sowie ein Vorqualifizierungsjahr Arbeit für die Berufsfelder Holz, Metall, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft und Verwaltung sowie ein Berufsvorbereitungsjahr für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf, ein Kooperatives Berufsvorbereitungsjahr (Sonderberufsschule), ein Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife in Teilzeitform (zwei Jahre, Abendschule) sowie die Zusatzqualifikation Fachhochschulreife für alle Auszubildenden mit mittlerem Bildungsabschluss. Infos im Internet gibt es unter www.gsd.ka.schule-bw.de.

    Die Heinrich-Hertz-Schule, Südendstraße 51, 76135 Karlsruhe, Telefon 0721/133-4847, E-Mail: Heinrich-Hertz@hhs.karlsruhe.de, bietet an: die einjährige Berufsfachschule Elektronik und Informationselektronik, die zweijährige gewerblich-technische Berufsfachschule Elektrotechnik (zur Fachschulreife führend), das Technische Berufskolleg I und II, einen berufspraktischen Bereich - Mechatronische Systeme - Software und Web-Entwicklung, der zur Fachhochschulreife führt, die Fachschule (Technikerschule) Elektrotechnik in Vollzeitform, die Bundesfachschule (Meisterschule) für die Elektrohandwerke in Voll- und Teilzeitform sowie die Akademie für Betriebsmanagement (ein Jahr Vollzeit). Im Internet ist das Angebot unter www.hhs.karlsruhe.de zu finden. Sprechzeiten sind montags, mittwochs und freitags von 7.15 bis 11.15 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 7.15 bis 13.30 Uhr.

    Die Heinrich-Hübsch-Schule, Fritz-Erler-Straße 16, 76135 Karlsruhe, Telefon 0721/ 133-4801, E-Mail: sekretariat@huebsch.karlsruhe.de, bietet die die einjährige Berufsfachschule Bautechnik, Holztechnik, Metallbautechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, die Fachschule (Technikerschule) Bautechnik und Holztechnik in Vollzeitform sowie die Fachschule (Meisterschule) für Tischlerhandwerk, Metallbauerhandwerk, Maler- und Lackiererhandwerk, Maurerhandwerk und Zimmererhandwerk in Vollzeitform. Unter www.huebsch-karlsruhe.de präsentiert sich die Schule im Internet.

    In der Heinrich-Meidinger-Schule, Bertholdstraße 1, 76131 Karlsruhe, Telefon 0721/ 133-4900, E-Mail: heinrich-meidinger-schule@karlsruhe.de, ist die Bundesfachschule (Technikerschule) Sanitärtechnik, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik in Vollzeit ebenso zu belegen wie die Fachschule (Meisterschule) für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk in Voll- und Teilzeit und für das Klempnerhandwerk in Vollzeitform. Zudem ist hier die Akademie für Betriebsmanagement im Handwerk - Fachrichtung Sanitär- und Heizungstechnik in Vollzeitform - angesiedelt und die einjährige Berufsfachschule Metalltechnik / Installationstechnik oder das dreijährige Berufskolleg Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zu belegen. Informationen im Internet gibt es unter www.hms.ka.bw.schule.de.

    Anmeldungen für Kaufmännische Berufsschulen

    Anmeldungen für die Vollzeitklassen der Kaufmännischen Schulen sind möglich bei der Engelbert-Bohn-Schule (Joachim-Kurzaj-Weg 4, 76189 Karlsruhe, Telefon 0721/133-4610 und 133-4611), der Friedrich-List-Schule (Ludwig-Erhard-Allee 3, 76131 Karlsruhe, Telefon 0721/133-4906), der Ludwig-Erhard-Schule (Englerstraße 12, 76131 Karlsruhe, Telefon 0721/133-4920) und der Walter-Eucken-Schule (Ernst-Frey-Straße 2, 76135 Karlsruhe, Telefon 0721/133-4930). Bei der Anmeldung sind für alle Schularten eine Kopie des letzten Halbjahreszeugnisses oder der Halbjahresinformation sowie ein tabellarischer Lebenslauf mit Datum und Unterschrift vorzulegen.

    Die zweijährige Kaufmännische Berufsfachschule - Wirtschaftsschule wird an der Engelbert-Bohn-Schule, der Friedrich-List-Schule und der Ludwig-Erhard-Schule geführt. Die zentrale Anmeldung für alle drei Schulen erfolgt für das Schuljahr 2013/2014 am Donnerstag, 21. Februar, von 14 bis 16 Uhr in der Engelbert-Bohn-Schule, Foyer im ersten Obergeschoss vor den Räumen 205 bis 207.

    Die zweijährige Berufsfachschule für Büro und Handel wird nur an der Engelbert-Bohn-Schule geführt. Anmeldungen sind dort in Zimmer 207 (1. OG) am Donnerstag, 21. Februar, von 14 bis 16 Uhr möglich.

    Das Kaufmännische Berufskolleg (Höhere Handelsschule) I und II wird an der Walter-Eucken-Schule, der Engelbert-Bohn-Schule und an der Ludwig-Erhard-Schule geführt. Das Kaufmännische Berufskolleg - Fremdsprachen (zweijährig) und das Kaufmännische Berufskolleg - Wirtschaftsinformatik (zweijährig) werden an der Walter-Eucken-Schule geführt. Das Kaufmännische Berufskolleg - Übungsfirma (einjährig) gibt es an der Walter-Eucken-Schule und an der Engelbert-Bohn-Schule. Die Anmeldungen für diese Schularten erfolgen zentral an der Walter-Eucken-Schule am Montag, 18. Februar, und am Dienstag, 19. Februar, jeweils von 14 bis 16 Uhr in der Aula.

    Das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife (kaufmännische Richtung) wird nur an der Ludwig-Erhard-Schule geführt. Anmeldeschluss ist der 1. März, Auskünfte dazu gibt es im Internet unter www.les-ka.de oder per E-Mail an berufskolleg@les-ka.de

    Die Schulart Wirtschaftsgymnasium wird an der Friedrich-List-Schule und der Ludwig-Erhard-Schule (mit Profilergänzung Gesundheitsökonomie) angeboten. Weitere Auskünfte gibt das Sekretariat telefonisch unter den Nummern 0721/133-4905 oder 133-4906 sowie per E-Mail an sekr@list.karlsruhe.de. Im Internet ist die Friedrich-List-Schule unter www.fls.ka.schule-bw.de/FLS zu finden. Anmeldungen bei der Ludwig-Erhard-Schule sind am Donnerstag, 21. Februar, und am Montag, 25. Februar, von 14 bis 16 Uhr möglich. Weitere Auskünfte:www.les-ka.de.

    Die Fachschule für Wirtschaft (Profile Europa-Betriebswirtschaft, Französisch, Spanisch. Wirtschaftsinformatik und Handelsmanagement) ist nur an der Walter-Eucken-Schule zu besuchen. Auskünfte gibt das Sekretariat telefonisch unter 0721/133-49 27. Anmeldeschluss ist der 30. Juni. Vor Beginn des Schuljahres (9. September) werden samstags Informationsveranstaltungen durchgeführt. Termine sind am 23. Februar, 23. März, 27. April und 18. Mai jeweils um 11 Uhr.

    Anmeldungen für die hauswirtschaftliche, sozialpädagogische und sozialpflegerische Schule

    Anmeldungen für die Elisabeth-Selbert-Schule, Steinhäuserstraße 25-27, 76135 Karlsruhe, müssen schriftlich bis 1. März der Schule vorliegen. Anmeldeformulare sind im Sekretariat erhältlich oder im Internet unter http://ess.karlsruhe.de abrufbar.

    Für das Ernährungswissenschaftliche Gymnasium (Abitur), das Biotechnologische Gymnasium (Abitur) und das sozialwissenschaftliche Gymnasium ist am 1. März Anmeldeschluss. Gleiches gilt für das Berufskolleg für Gesundheit/Pflege I und II und das für Ernährung und Erziehung, das Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft 1BKH und 2BKH (Fachhochschulreife) und das einjährige Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten (Sozialpädagogik). Am 1. März ist auch Anmeldeschluss für die zweijährige Berufsfachschule Hauswirtschaft/Pflege (Fachschulreife), die zweijährige Berufsfachschule für Kinderpflege, die dreijährige Berufsfachschule für Altenpflege, die einjährige Berufsfachschule für Altenpflegehilfe und die Fachschule für Weiterbildung in der Pflege.

    Für das Berufsvorbereitungsjahr und das Berufseinstiegsjahr ist eine Anmeldung ab sofort jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 15.30 Uhr nach telefonischer Vereinbarung mit dem Halbjahreszeugnis, Lebenslauf und Lichtbild möglich.

    Weitere Auskünfte gibt das Sekretariat telefonisch unter der Nummer 0721/133-4937 oder per E-Mail an Sekretariat@ess.karlsruhe.de.

    Weitere Informationen:

    Schulen in Karlsruhe im Internet:

  • Künstler-Projekt in der Durlacher Orgelfabrik

    Publikum kann am Entstehungsprozess einer Ausstellung mitwirken

    Die Stadt Karlsruhe stellt auch in diesem Jahr bildenden Künstlern die Halle der Orgelfabrik für Ausstellungen zur Verfügung. Ab Donnerstag, 21. Februar, 20 Uhr, beziehen Thomas Dawidowski, Beate Körner, Lisa-Marie Richter, Aleschija Seibt und Tina Voecks Quartier in der Halle. Mit unterschiedlichen künstlerischen Positionen haben sie dort bis zum 10. März ihren Arbeitsplatz.

    Die Ausstellung beginnt im leeren Raum. Mit der Verlagerung ihres Arbeitsplatzes wollen die Gäste den Entstehungsprozess einer Ausstellung öffentlich machen. Dabei ist der Dialog mit Besuchern Teil des laufenden Prozesses. Interessierte können die Studenten der Kunstakademie Karlsruhe donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr sowie samstags von 15 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besuchen und an deren Projekt mitwirken. Der Eintritt ist frei.

  • Wie aus Feindschaft Freundschaft wurde

    Bürgerkarten für Festveranstaltung zum 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags

    Bürgerkarten gibt es für die Festveranstaltung anlässlich des 50. Jahrestags des Èlysée-Vertrags am Freitag, 22. Februar, um 17 Uhr im Karlsruher Rathaus. Interessierte erhalten sie ab Freitag, 15. Februar, und in den folgenden Tagen jeweils von 8 bis 17.30 Uhr an der Rathauspforte.

    Mit dem Èlysée-Vertrag wurde die deutsch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit nach langer historischer "Erbfeindschaft" am 22. Januar 1963 besiegelt. Die Festveranstaltung eröffnet Oberbürgermeister Heinz Fenrich bevor Verfassungsrichter und Ministerpräsident a.D., Peter Müller, über das Thema "Aus Feinden werden Freunde - eine Bilanz" spricht. Anschließend folgt, moderieriert von Gerhard Meier-Röhn, das Podiumsgespräch "Das Miteinander, damals und heute". Mit von der Partie sind Louis Becker, Vizepräsident des Generalrates des Départements Bas-Rhin, Dietrich Schmidt, Präsident a. D. des Regionalverbands Mittlerer Oberrein, Raymond Huclin, Finanz- und Verwaltungschef der Produkton von LÓréal Deutschland, Klaus Dieter Baumgärtner, Kaufmännischer Leiter des Siemens Werks Hagenau, sowie Sabrina Herrmann und Manuel Sénécal von der Europäischen Schule. Es singt der PAMINA-Mädchenchor.

  • Rosenmontagsparty im Gemeindezentrum

    Große Kinderfaschingsparty des MV Lyra Stupferich im Gemeindezentrum


    Volles Haus: Kinderfasching des Musikvereins Lyra im Gemeindezentrum am Rosenmontag
    Fotos: Andrea Liere. Zur Fotogalerie hier klicken


    {youtube}KrYUkGQ-JNA?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Ein Video von Samuel Degen
    Nach dem Start des Filmes erscheint unten rechts ein Zahnrad.
    Darauf klicken und schon kann die Qualität auf 720p-HD oder 1080p-Full HD umgestellt werden.


    Wieder einmal bewies der Musikverein Lyra Stupferich, dass er erstklassige Arbeit für

    die allerwichtigsten Bürger von Stupferich leistet - für die Kinder.

    So richtete das Jugendleiterteam auch dieses Jahr am Rosenmontag, den 11. Feb. 2013 im toll dekorierten Gemeindezentrum seine traditionelle Lyra Kinderfaschingsparty aus.

    Mit der nun schon seit Jahren bewährten Animation der Moderatorinnen Tatjana Kunz und Celine Kohle auf der Bühne und Angie Fritz im Saal, befeuert mit von DJ Samuel Degen fetzig eingespielter Musik, kamen die zahlreichen Faschingsgäste ab 14:01 Uhr so richtig auf ihre Kosten.

    Tanz, Spiel und Spaß - die Gäste feierten, was das Zeug hielt.

    Viele fleißige Kids aus den Reihen der aktiven Lyra-Jugend packten im Foyer und an der Bar mit an, so standen die hungrigen Gäste dort Schlange für die von ihnen feilgebotenen Getränke, Waffeln, Kaffee und Kuchen sowie heißen Würstchen.

    Der gute Ruf der Veranstaltung empfahl  wieder zahlreiche Gäste aus den anderen Bergdörfern und aus Durlach zu uns nach Stupferich, so dass der Gemeindesaal auch dieses Jahr verdient knallevoll wurde und allerbeste Faschingsstimmung bei angesagter Musik die Kinder wie auch die Älteren erfreute.

    Auch lässt sich durch so eine tolle Party das eine oder andere Kind dazu begeistern, bei der Lyra Jugend mitzumachen.

    Die sicherlich bestbesuchte Veranstaltung des Jahres im Gemeindezentrum von Stupferich empfiehlt sich bereits jetzt für den Rosenmontag 2014 - den Termin unbedingt vormerken.

  • Verbindliche Zusage der Eltern notwendig

    Anmeldeschluss für Plätze in Kindertageseinrichtungen ist der 15. Februar

    Eltern können sich das ganze Jahr über in einer Kindertageseinrichtung für einen Betreuungsplatz vormerken lassen, wer jedoch bei der Vergabe der Plätze berücksichtigt werden möchte, sollte sein Kind bis 15. Februar in einer Einrichtung anmelden. Da sich Väter und Mütter jedoch häufig mehrere Optionen offen halten und ihren Nachwuchs in verschiedenen Häusern anmelden, ist es für die Einrichtungen wichtig verlässlich zu wissen, ob und wann bei ihnen tatsächlich noch freie Plätze vorhanden sind. Für den überwiegenden Teil der Karlsruher Kindertageseinrichtungen gelten deshalb auch 2013 wieder einheitliche Stichtage. Die erste Platzvergabe erfolgt bis 15. März, eine verbindliche Zusage bis 31. März.  Falls sämtliche Plätze besetzt sind, erhalten Väter und Mütter, die noch auf der Warteliste stehen, bis April eine Absage. Wer weiter auf der Warteliste bleiben möchte, solle sich melden, ansonsten wird der Name von der Liste gelöscht. Die zweite Runde startet ab 31. März, die verbindliche Zusage der Eltern sollte bis 15. April erfolgen. Wer nicht berücksichtigt werden konnte, erfährt das bis 15. Mai. Sind Ende April in Einrichtungen noch Plätze frei, melden die Einrichtungen dies an die Kita-Infostelle des Jugendamts. Weitere Informationen gibt es unter www.karlsruhe.de/kitas.

    Weitere Informationen:

    Das Kita-Anmeldeverfahren im Internet:

  • Familienführung im Pfinzgaumuseum

    Im Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg führt Eva Unterburg am Sonntag, 17. Februar, ab 15 Uhr Familien durch die Ausstellung "750 Jahre Hohenwettersbach - Ein Stadtteil im Laufe der Jahrhunderte." Der Eintritt beträgt einen Euro, ermäßigte Tickets kosten 50 Cent.

  • Kulturtipp von Sabine Nitzschke

    Gut gegen Nordwind

    So heißt das Stück das als Gastspiel zur Zeit im Kammertheater läuft. Eine zauberhafte Liebeskomödie die charmant und modern im „Chat“ stattfindet.

    Emmi möchte ein Zeitungs-Abonnement kündigen und landet durch einen Eingabefehler bei Leo. Dem sendet sie dann auch noch Weihnachtsgrüße, natürlich aus Versehen, da er sich in ihrem Datenspeicher befindet. Dieser reagiert leicht genervt auf diese freundlich gemeinte email. Aus diesem durch Zufall entstandenem Kontakt entwickelt sich als bald eine Konversation, die die freundschaftliche Ebene verlässt. Es entwickelt sich eine leidenschaftliche, lustige, ernsthafte, erotische Kommunikation, die immer mehr tiefen Gefühlen weicht.

    Man fiebert mit und erlebt jede Situation mit dem Wunsch, die beiden mögen sich endlich leibhaftig treffen. Und wirklich; es findet ein Blinddate statt, bei dem Emmi mit suchenden Augen die (männlichen) Zuschauer mustert und nach ihrem Leo sucht.

    Natürlich nimmt das Schicksal seinen Lauf und es entwickelt sich alles ganz anders als man es vermutet, das zu verraten wäre allerdings schade.

    Schon wegen der beiden hervorragenden Schauspieler lohnt sich der Besuch auf jeden Fall.  Ralf Bauer, als Leo, der smarte, gut gebaute, athletische Traummann wird allerdings von seiner Kollegin Dorkast Kiefer, einer selbstbewussten, hübschen Schauspielerin regelrecht an die Wand gespielt. Es ist eine Freude den beiden zuzusehen.

    Machen Sie sich selbst ein Bild und haben Sie einen unterhaltsamen Abend im  www.kammertheater-karlsruhe.de .

  • Grundschule Stuperich - Faschingsumzug 2013

    Auch dieses Jahr veranstaltete die Grundschule Stupferich ihren traditionellen Faschingsumzug

    Unter der Leitung der Rektorin, Frau Yvonne Kistner, sowie dem Schutz durch ein voraus fahrendes Polizeifahrzeug zogen die Schüler, Lehrer und viele Eltern am Freitag, den 8. Februar 2013 ab 10:11 Uhr wieder durch Stupferichs Gassen.

    Viele Freunde und Gönner unserer Schulkinder standen am Wegesrand und warfen kiloweise Süßigkeiten, die die Schüler mit Freude einsammelten. Im Anschluss an den Umzug feierten die Kinder den Rest des Vormittags bei vom Elternbeirat feilgebotenen Leckereien und fetziger Faschingsmusik im Foyer ihrer Schule auch den Rest des Vormittags so richtig Fasching...

    Und Morgen, am Rosenmontag, geht es ab 14:11 Uhr im Gemeindezentrum schon wieder weiter mit dem großen Kinderfasching des Musikvereins Lyra Stupferich.

     


    Video: Samuel Degen / Medienwerkstatt STUPFERICH.ORG // Zum Start auf dem Pfeil in der Bildmitte klicken

  • Rosenmontag - Kinderfasching im Gemeindezentrum


  • Der umstrittene Kreiselkunsterlass aus Stuttgart trifft Stupferich frontal

    Empörung bei der Bevölkerung über umstrittenen "Kreiselkunsterlass" - auch in Stupferich.


    Nun ist er weg. Der mit großem Aufwand und erheblichen Kosten erst vor wenigen Jahren installierte heimatverbundene schöne Schmuck aus wertvollem handbehauenem Sandstein auf dem Kreisel am südwestlichen Ortseingang.
    7.000 Autofahrer täglich wurden vor allem durch die kunstfertig gearbeiteten vier Hauptsteine mit dem Entenfuß - Ortswappen und Stutenpferchs - Pferdekopf stolz darauf hingewiesen, dass sie nun in Stupferich sind.

    Aber dann kam am 15.11.2011 der "Kreiselkunsterlass" aus dem Verkehrsministerium im schwäbischen Stuttgart, der solche Verkehrseinrichtungen, unpräzise formuliert, zumindest in Frage stellte.
    Nur den will der Minister mit seiner verheerenden Wirkung im ganzen Lande so überhaupt nicht erlassen haben. Die BNN zitierte in ihrer Ausgabe vom 06. Feb. 2013 im Artikel "Hermann entschärft seinen Erlass" Verkehrsminister Winfried Hermann so "Aus meinem Haus ist nie eine Anweisung herausgegangen, wonach Kreisverkehre abgeräumt werden müssen." Mit ergänzenden Hinweisen wird laut diesem BNN Artikel der fragliche Erlass aus Stuttgart nun präzisiert.  Demnach "...sind in innerörtlichen Kreisverkehren weiterhin Kunstwerke und bauliche Gestaltungen möglich". (Siehe auch die Süddeutsche Zeitung vom 5. Feb. 2013 "Insel des Zorns").

    Auch auf der Webseite des "Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden Württemberg" steht eindeutig wörtlich: "...dass sich der genannte Erlass nicht auf innerörtliche Kreisverkehrsplätze bezieht"
    Ebenso eindeutig ist die Tatsache, dass das Ortseingangsschild "Stupferich - Stadt Karlsruhe" außerhalb des Stupfericher Kreisels steht und sich damit der Kreisel klar innerörtlich befindet. (siehe Stupferich.org  Foto)

    Die Aussage der ministeriellen Exekutive in Form von Vertretern des städtischen Gartenbauamtes bei der Stupfericher OR-Sitzung am 25. Juli 2012 (wir berichteten), der innerörtliche Stupfericher Kreisel stelle mit seiner künstlerischen Gestaltung, und das bereits kurz nach seiner behördlich genehmigten Errichtung, nun urplötzlich eine doch nicht genehmigungsfähige und rückzubauende Gefahr dar, ist somit zumindest durch die hier genannten Verlautbarungen des Ministers nicht gedeckt.

    Haben sich die Stupfericher "über den Tisch" ziehen lassen und widerstandslos einem gar nicht erforderlichen Abriss des noch fast neuen und schmucken Stupfericher Aushängeschildes zugestimmt? Während im ganzen Ländle die Bürger im Schulterschluss mit ihren Lokalpolitikern massenhaft und erfolgreich sogar mit Demos gegen den umstrittenen Erlass für den Erhalt ihrer Kreiselkunst kämpfen, konnte Stuttgarts mächtiger Arm hier inmitten unseres Ortes einfach so rückwirkend eine vorliegende Genehmigung annulieren, in Folge dessen einen quasi Neubau abreißen und damit ideologisch kernig durchregieren.
    Böse Zungen behaupten gar hinter vorgehaltener Hand stupferich.org gegenüber, der Abriss der Stupfericher Kreiselkunst sei eine klare Strafaktion gewesen, da Stupferich seit langem den höchsten Anteil oppositoneller Wähler aller Stadtteile der badischen Landesmetropole Karlsruhe hat und die Stuttgarter Regierung gezielt hier demonstrieren wollte, wer der neue Herr im Hause ist.

    Ein guter ARD Filmbericht vom 5. Feb. 2013 über des "Volkes Zorn" in Baden-Württemberg ist hier anzuschauen. Die Kernaussage in diesem Filmbericht ist wohl die treffende Bemerkung einer wehrhaften Bürgerin, dass "sonst ja jede Hausecke gepolstert werden müsse."

    Aber alles leider viel zu spät für die straßenbauliche Kunst in Stupferich mit seinem nun komplett abgeräumten innerörtlichen Kreisverkehr. Die schönen vier Hauptsteine, die je zu den vier Ausfahrten zeigten, stehen nun verwaist außerhalb des Ortes an einem Feldweg auf einer Wiese - fernab des zentralen Ortsgeschehens.

    Ein Rückbau der Sandsteine auf ihren Platz im Kreisel würde sicherlich viel zu viel Geld kosten und eine persönliche Haftung von Politikern und Beamten für Steuergeldverschwendung gibt es ja immer noch nicht. Aber eine Meldung ans Schwarzbuch der Steuerzahler wäre die Sache schon wert.


    Der seit Ende 2012 abgeräumte innerörtliche Stupfericher Kreisel


    Blick Richtung Stupferich. Der Kreisel liegt eindeutig  innerörtlich nach dem Ortsschild


    Die Kreisel in den Nachbargemeinden Busenbach und Langensteinbach - mit ihren großen Aufbauten.


    Die handbehauenen Stupfericher Hauptsteine stehen nun verwaist außerhalb des Ortskerns an einem Feldweg
    Alle Fotos von Samuel Degen - vom 07. Feb. 2013

  • Grundschule Stupferich - Anmeldung bis 14.03.2013


  • Bioabfallverwertung verbessern

    Umweltausschuss nimmt Bericht zu aktuellem Stand zur Kenntnis

    Die Stadt Karlsruhe will ihre Bioabfallsammlung und -verwertung ausweiten und verbessern. Einen Bericht über den aktuellen Stand der Planungen hat der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit in seiner jüngsten nichtöffentlichen Sitzung unter Leitung von Bürgermeister Klaus Stapf zustimmend zur Kenntnis genommen.

    In den zurückliegenden Monaten wurden die Entwurfsplanung mit Kostenberechnung für die Trockenvergärungsanlage fertiggestellt, weitere Untersuchungen und Gutachten angefertigt und alternative Verwertungsmöglichkeiten für Bioabfälle geprüft. Der vorliegende Entwurf verringert den Flächenverbrauch um 3.000 Quadratmeter, verbessert die landschaftliche Einbindung und beinhaltet eine komplette Einhausung der einzelnen Teile der Anlage. Offen sind noch das Betriebskonzept sowie Konzepte zur Auslastung der Anlage und zur Verkehrssituation.

    Dabei erreicht nach Bewertung des Fachamtes die Optimierung der bestehenden Nassvergärungsanlage im Eisenhafengrund nicht die ökologischen und ökonomischen Eckwerte der geplanten Trockenvergärungsanlage, beim alternativen HTC-Verfahren (Hydrothermale Carbonisierung) wird noch keine ausreichende Verfahrensreife gesehen. Das Karlsruher Institut für Technologie forscht auf diesem Gebiet. Eine fachliche Unterstützung der Forschungstätigkeit wird von der Stadt angeboten.

    Zwei sinnvolle Wege
    Insgesamt ergeben sich nach aktuellem Stand zwei ökologisch und ökonomisch sinnvolle Wege zur Behandlung der Bioabfälle. Erstens Bau und Betrieb einer Trockenvergärungs­anlage durch das Amt für Abfallwirtschaft und zweitens die externe Vergabe unter Berücksichtigung von Referenzwerten aus der Planung der Trockenvergärungsanlage.

    Der Stadt liegt inzwischen eine Interessensbekundung eines privatwirtschaftlichen Unternehmens für den Bau und den Betrieb einer Vergärungsanlage zur Verwertung der städtischen Biotonnenabfälle in Karlsruhe vor. Da dies eine weitere sinnvolle und nun realistische Möglichkeit für die Stadt sein kann, wird die Verwaltung diese Option mit ihren Randbedingungen näher untersuchen und bewerten. In diesem Falle wäre aus wettbewerbsrechtlichen Gründen eine Ausschreibung erforderlich. Eine detaillierte Vorstellung der Planungen und ein Vergleich der verschiedenen untersuchten Möglichkeiten folgen danach und sollen die Vor- und Nachteile der vorhandenen Optionen darstellen. Dabei muss auch die Nahwärmeversorgung zweier Wohngebiete in Hohenwettersbach berücksichtigt werden.

    Vor der grundsätzlichen Entscheidung zum weiteren Vorgehen schlägt die Verwaltung vor, abhängig vom Ergebnis der Untersuchung eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durchzuführen, bei der auch Vorschläge für weitere Standorte und Verfahren erörtert und eine Empfehlung an den Gemeinderat ausgesprochen werden können.

  • Amphibienwanderungen beginnen

    Zeitweise Straßensperrung / Amphibienschutzgruppen brauchen Verstärkung

    Der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe erinnert daran, dass jetzt die Amphibienwanderungen beginnen. Die größten Wechsel liegen an der B 3 in Grötzingen zwischen dem Gewann "Bergwald" und dem Baggersee, entlang der B 3 zwischen "Bergwald" und dem Regenrückhaltebecken Aue sowie in Neureut entlang des Rosenhofweges. Außerdem wird die Jean-Ritzert-Straße gesperrt, sobald sich Tiere auf der Straße befinden. Umleitungen sind ausgeschildert.

    Verantwortungsvolle Autofahrer und -fahrerinnen sollten diese Strecken während der Wechselzeit meiden. Wo Wanderungen stattfinden, werden meistens Warnschilder aufgestellt und Tierschützer sowie -schützerinnen bauen Fangzäune auf. Wer trotzdem in einen Amphibienwechsel gerät, sollte langsam und vorsichtig weiterfahren und die Polizei verständigen. Denn Straßen können durch überfahrene Kröten und Frösche so glatt werden, dass Unfälle passieren.

    Für die Betreuung der Wanderstrecken suchen die Amphibienschutzgruppen dringend Helfer und Helferinnen. Dies gilt in diesem Jahr besonders für die Strecke in Grötzingen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beim Umwelttelefon unter der Nummer 0721 / 133-1002 oder direkt beim Umwelt- und Arbeitsschutz unter der Nummer 0721 / 133-3101 melden.

  • Änderungen bei der Stadt Karlsruhe zu Fastnacht

    Dienststellen geschlossen / Müllabfuhr zu veränderten Zeiten / Bäder bieten Alternativen

    Die närrische Zeit hat vielfache Auswirkungen auf die Dienstleistungen der Stadt Karlsruhe. So sind am Fastnachtsdienstag, 12. Februar, sämtliche Rathäuser und Ortsverwaltungen geschlossen. Auch die städtischen Abfallexperten arbeiten an diesem Tag nicht - außer jenen, die nach den Fastnachtsumzügen wieder für Sauberkeit auf den Straßen längs des Umzugswegs sorgen.

    Bei der Müllabfuhr kommt es in der Fastnachtswoche zu Verschiebungen bei den Abholzeiten, weil die Müllwerker am Fastnachtdienstag keine Tonnen leeren. Dies gilt nicht für die Abfuhr in den meisten Vororten. Die Termine der Abholung in Grötzingen, Hohenwettersbach, Wettersbach und Wolfartsweier bleiben komplett unverändert. In Neureut hingegen verschiebt sich der Abholtag für Wertstoffe, Restmüll und Bioabfälle von Fastnachtsdienstag auf Aschermittwoch.

    Die Wertstoffstation in der Nordbeckenstraße 1 am Rheinhafen ist am Fastnachtsdienstag zwischen 7 Uhr und 12 Uhr geöffnet. Die anderen Wertstoffstationen, die Umladestation, die Schadstoffannahmestelle Maybachstraße und die Kompostplätze sind dagegen an diesem Tag zu.

    Wer nicht Fastnacht feiern möchte, sondern es sich lieber mit einem Schmöker gemütlich machen will, muss sich rechtzeitig mit Lektüre versorgen. Denn sowohl die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus als auch die Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais, die Amerikanische Bibliothek in der Nordstadt sowie die Stadtteilbibliotheken in Durlach, Mühlburg, Grötzingen, Neureut und Waldstadt sind geschlossen. Auch der Medienbus geht nicht auf Tour. Weitere Informationen können auf der Internetseite www.stadtbibliothek-karlsruhe.de abgerufen werden.

    Am Fastnachtssonntag, 10. Februar, sind in Durlach wegen des dortigen Umzugs das Pfinzgaumuseum und das Karpatendeutsche Museum in der Karlsburg geschlossen. Am Fastnachtsdienstag gilt dies für das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais wie für das Stadtarchiv.

    Alternativen zum Karneval bieten der Zoologische Stadtgarten und die meisten Karlsruher Bäder. Der Zoo ist am Fastnachtsdienstag von 9 bis 17 Uhr geöffnet, die Kasse am Festplatz ist ab 10 Uhr besetzt. Wer lieber schwimmt statt Fastnacht zu feiern, kann am Fastnachtssonntag zwischen 10 Uhr und 21 Uhr das Europabad besuchen. Die Therme im Vierordtbad ist zwischen 10 Uhr und 20 Uhr geöffnet, das Neureuter Adolf-Ehrmann-Bad von 8 Uhr bis 13 Uhr, das Hallenbad Grötzingen zwischen 9 Uhr und 12 Uhr und das Fächerbad von 9 Uhr bis 19 Uhr. Das Durlacher Weiherhofbad ist dagegen geschlossen. Außer dem Adolf-Ehrmann-Bad sind alle Bäder auch am Rosenmontag offen, das Europabad, die Therme Vierordtbad und das Fächerbad sogar bis 23 Uhr. Das Neureuter Bad bleibt auch am Fastnachtsdienstag zu, ebenso das Hallenbad Grötzingen. In allen anderen Bädern kann auch am Fastnachtsdienstag mindestens bis 22 Uhr geschwommen oder geplanscht werden, im Fächerbad schon ab 6 Uhr. Das Europabad bietet allerdings am Fastnachtdienstag kein Frühschwimmen an, sondern öffnet um 10 Uhr. Auch die Bäder bieten weitere Informationen im Internet unter die Adresse www.ka-baeder.de.

     

  • Überhängende Äste und zu groß gewordene Sträucher

    Bis Ende Februar Pflanzen zurückschneiden / Baumschutzsatzung beachten

    Das Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe bittet Grundstücksbesitzer und -besitzerinnen im gesamten Stadtgebiet, bis Ende Februar überwüchsige und zu groß gewordene Sträucher und Hecken bis zu den Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Überhängende Äste müssen so weit freigeschnitten werden, dass Fahrzeuge - im Außenbereich des Stadtgebiets auch landwirtschaftliche Fahrzeuge - ungehindert vorbeifahren können: in der Regel bis zu einer Höhe von 4,50 Meter. Form- und Pflegeschnitte sind über das ganze Jahr hindurch zulässig und erwünscht.

    Besonders zu beachten sind die Belange des Natur- und Artenschutzes. Die Bäume sollen nur in den Wintermonaten beziehungsweise außerhalb der Brut- und Setzzeit gefällt werden. Die Stadt empfiehlt Gartenbesitzern und -besitzerinnen, sich vor der Fällung zu vergewissern, ob keine Fortpflanzungs- oder Ruhestätten wildlebender Tiere betroffen sind. Sollte dies der Fall sein, bedarf es einer Prüfung. Näheres dazu teilt die Naturschutzbehörde unter Telefon 0721/133-3041 beziehungsweise -3043 mit.

    Grundsätzlich muss bei allen Aktivitäten die Baumschutzsatzung der Stadt Karlsruhe beachtet werden. Sie besagt unter anderem, dass alle Bäume im Stadtgebiet, die 1 Meter über dem Erdboden einen Stammumfang von mindestens 80 Zentimeter haben, unter Schutz gestellt sind. Mehr Information hierzu gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/b3/freizeit/gruenflaechen/verordnung.de oder telefonisch beim Gartenbauamt unter 0721/133-6753.

  • Auf Spurensuche im Winterwald

    Anmeldung für Rundgang mit der Waldpädagogik bis 18. Februar

    Gibt es Unterschiede zwischen einem vom Eichhörnchen und von der Waldmaus angeknabberten Fichtezapfen? Und wo wohnt ein Specht? Auf Spurensuche durch den Winterwald rund um das Waldklassenzimmer begibt sich Wildhüter und Jäger Kurt Weiler gemeinsam mit Familien und interessierten Naturfreunden am Freitag, 22. Februar. Von 14.30 bis 16.30 Uhr lernen sie Spuren von tierischen Waldbewohnern deuten, die man nur selten zu Gesicht bekommt. Anmeldungen sind bis 18. Februar beim Büro der Waldpädagogik unter der Telefonnummer 133-7354 oder unter E-Mail waldpaedagogik@la.karlsruhe.de möglich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.waldpaedagogik-karlsruhe.de.

    Weitere Informationen:

    Die Waldpädagogik im Internet:

Suchen
Sponsoren
Vereine
Wir helfen
Polizeiberichte der Region