19 | 03 | 2024
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  • Stupfericher Liederabend am 09. März 2012 im Gemeindezentrum


  • Jahresempfang der Bergdörfer am 08. März 2012 im Gemeindezentrum


  • "900 Jahre Baden" - Stutenpferchs Tandaradey ist auch dabei

    Fest mit viel Programm im Pfinzgaumuseum

    Unter dem Motto "900 Jahre Baden -Durlach ist dabei" steht am Sonntag, 11. März, von 10 bis 18 Uhr das Museumsfest im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9.

    Den Führungsreigen beginnt Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg um 11 Uhr mit einem Gang zu 816 Jahren Durlach durch die Dauerausstellung. Um 12 und 15 Uhr zeigt die Tanzgruppe "Stutenpferchs Tandaradey" lebendige Mode- und Tanzbilder aus den Epochen zwischen 1300 und 1800. "110 Jahre Pfinzgaumuseum - Führung vom historischen Dachspeicher zum Prinzessinenbau" ist um 13 Uhr wiederum das Thema von Dr. Mührenberg. Um 14 und 16.30 Uhr startet Eva Unterburg ihre Kinderaktion "Durlach, der Gemüsegarten der Residenzstadt". Und um 14.30 sowie 16 Uhr kommt "Markgräfin Magdalena Wilhelmina zu Besuch". Das Interview mit kleiner Führung bestreiten Helene Seifert und Dr. Mührenberg. Außerdem ist von 14 bis 18 Uhr Drucken in der historischen Druckerei angesagt und gibt es um 17 Uhr eine Lesung durch die Durlacher Historie mit Gudrun Mittelhamm.

    Eine Kaffee- und Kuchentheke lädt ab 10 Uhr zum Verweilen ein, den ganzen Tag gibt es außerdem eine Zeitreise ins Barock, hinter der sich das Fotografieren vor einer Fotowand verbirgt, das Gewinnspiel "Das bisschen Haushalt ...", ein Bücherflohmarkt, der Infostand des Freundeskreises Pfinzgaumuseum - Historischer Verein Durlach", ein Buch- und Postkartenverkauf, eine Plakatverschenkungsaktion sowie Schnitzeljagden auf dem historischen Dachspeicher für Kinder.

  • Faschingsumzug Waldbronn



    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Auch dieses Jahr wieder von uns Fotoimpressionen vom schönen Umzug am Fastnachtsdienstag in unserer Nachbargemeinde Waldbronn.

  • Ortschaftsrat Stupferich diskutiert Aufstellung einer Holzskulptur

    Öffentliche Sitzung am kommenden Mittwoch

    Zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung kommt der Ortschaftsrat des Stadtteils Stupferich am Mittwoch, 29. Februar, im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich zusammen. Beginn ist um 19 Uhr unter Vorsitz von Ortsvorsteher Rolf Doll. Die Stadtteilvertreterinnen und -vertreter befassen sich aufgrund eines Antrags der CDU-Fraktion im Ortschaftsrat mit der Aufstellung einer Holzskulptur mit dem Stupfericher Wappen im Bereich des Gemeindezentrums. Anschließend folgen die Mitteilungen der Ortsverwaltung.


    Anmerkung der Redaktion (Samuel Degen):

    Wir berichteten am 18. Oktober 2011:

    "Den gesamten Sonntag über arbeiteten die Stupfericher Holzkünstler Thomas Fabry (Marienfigur auf dem Stupfericher Friedhof) und Laura Danzi (Der Thomas auf dem Thomashof - Laura hat ihr Atelier auf dem Beckergelände) an ihrem neuen Stupfericher Wappen neben dem Rathaus, das sie in einen mächtigen Eichenstamm einarbeiteten.
    Das Kunstwerk stellt das Verbindende zwischen den Menschen untereinander aber auch gegenüber der Natur dar, eine ausführliche Formulierung hierüber kündigte Laura Danzi an.
    Im Interview zeigten uns die Akteure auch den Platz vor dem Gemeindezentrum, auf dem sie, ermutigt durch viele Festbesucher, ihr gemeinsam geschaffenes Kunstwerk gerne aufstellen würden.
    Drücken wir die Daumen, dass dies gelingen möge. Wir bleiben dran."

    Wir von STUPFERICH.ORG  würden uns freuen, wenn der Wunsch unserer tollen Stupfericher Künstler in Erfüllung gehen würde.

    Wie die BNN in ihrer gestrigen Ausgabe vom 23.02.12 berichtete, hat der Ortschaftsrat Hohenwettersbach zum 750-jährigen Bestehen (13. bis 15. Juli 2012) seinen Bürgern ein fast identisches Geburtstagsgeschenk bestellt und damit noch vor uns bezüglich der Aufstellung Fakten geschaffen: "Die Bildhauerin Laura Danzi erschafft aus einem Eichenstamm zwei rund zwei Meter hohe Skulpturen, die ihren Platz im Lustgarten bekommen und mit dem Hohenwettersbacher Ortswappen und dem Jubiläumslogo als Motiv "Vergangenheit und Zukunft symbolisieren sollen." Am Festwochenende dürfen dann auch dort die Besucher, wie bei uns am 16. Oktober 2011 bei der Stupfericher Kerwe bereits geschehen, der renommierten Künstlerin bei der Arbeit zuschauen. Klarstellen wollen wir an dieser Stelle aber schon: Das ist "unsere" Laura !

    stupfericher_wappen
    Die Stupfericher Holzkünstler Tomas Fabry und Laura Danzi. Zur Fotogalerie von der Schnitzaktion hier klicken

    laura_thomas


    Diesen Standort hatten sich die Künstler bei der Fertigstellung der Skulptur am 16. Oktober 2011 im Interview mit STUPFERICH.ORG gewünscht.
    Fotos: Samuel Degen

  • Volksbank Karlsruhe sucht das neue Gesicht der Bank

    Volksbank Karlsruhe sucht das neue Gesicht der Bank

    Die Volksbank Karlsruhe sucht Menschen aus der Region, die mit ihren Bildern die Internetseite
    der Bank lebendiger gestalten und den regionalen Bezug des Kreditinstituts noch deutlicher herausstellen.
    Die zweite Staffel ist angelaufen und aktuell werden Vereine gesucht, die sich mit ihrem Bild bis Ende Februar
    bewerben können. Danach wird abgestimmt. Der Siegerverein erhält eine kostenloses
    professionelles Fotoshooting und dazu noch 750 EUR für die Vereinskasse.
    Danach geht es weiter mit der Suche nach Bildern für unterschiedliche Kategorien.

    Bewerben kann man sich ganz einfach auf www.volksbank-karlsrsuhe.de

  • Rosenmontag beim Musikverein Lyra

    Wieder einmal bewies der Musikverein Lyra, dass er in Sachen Jugendarbeit in Stupferich erstklassige Arbeit leistet.

    So richtete das Jungendleiterteam der Lyra mit Astrid Heck, Andrea Kunz, Manuela Polenz, Angelika Fritz-Kock und Andrea Liere auch dieses Jahr am Rosenmontag im toll dekorierten Gemeindezentrum ihre traditionelle Lyra Kinderfaschingsparty aus. DJ Samuel Degen legte wieder die Platten auf, die angesagtesten Hits sorgten so für die gute Stimmung im Saal.

    Die Jugendvertreterinnen Celine Kohle und Tatjana Kunz führten durch das Programm und organisierten auf der Bühne Tanz, Spiel und Spaß. Eine tolle Tanzgarde aus Auerbach peppte die Veranstaltung weiter auf, so dass die Gäste voll auf ihre Kosten kamen. Josefina begeisterte auch dieses Jahr mit ihren Tanzanimationen - in Summe ein pralles und buntes Programm.

    Die fleißigen Kids Johannes, Sebastian, Vanessa, Anne und Carlotta aus den Reihen der aktiven Lyra-Jugend packten auch mit an, so standen die hungrigen Gäste im Foyer Schlange bei den von ihnen feilgebotenen Waffeln, Kuchen, Äpeln und Würstchen.

    Der gute Ruf der Veranstaltung empfahl Gäste auch aus den anderen Bergdörfern und aus Durlach zu uns nach Stupferich, so dass der Gemeindesaal auch dieses Jahr verdient knallevoll wurde und allerbeste Faschingsstimmung die Kinder wie auch die Älteren erfreute.


    Die Moteratorinnen Tatjana Kunz und Celine Kohle
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken


    Polonaise durch den Saal


    Begeisterte Kids


    Tolle Garde aus Auerbach


  • 10 Jahre Kultur tut gut in Stupferich


  • Computerkurse in der Grundschule

  • Willkommen zum Kinderfasching beim MV Lyra Stupferich

    Kinferfasching

  • Stupfericher Grundschule weihte neuen EDV-Lehrsaal ein.

    Gemeinsam anpacken um „Großes“ zu bewirken


    Die Hauptsponsoren Siegfried Becker (mct-datensysteme) und Alfons Gartner (Gartner Elektrotechnik)


    Interessierte Bürger bei der Neueröffnung des EDV - Lehrsaales

    computer
    Wie funktioniert so ein Computer?
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    In einer kleinen Feier mit Brezeln und Sekt wurde am heutigen Freitag, den 10. Februar 2012, in der Stupfericher Grundschule der neue EDV-Saal eröffnet.

    Unter dem Beisein mehrerer Ortschaftsräte und vieler Bürger zeigte der Ortsvorsteher Rolf Doll die Bedeutung dieser neuen Einrichtung auf und übergab sie ihrer Bestimmung. Auch die Rektorin, Frau Yvonne Kistner, bedankte sich strahlend für dieses wunderbare Geschenk. Die Hauptförderer Alfons Gartnter (für Gartner Elektrotechnik), Siegfried Becker (für die mct-datensysteme GmbH) und Wolfgang Nitzschke (für die Freien Wähler Stupferich) stellten Ihr erhebliches finanzielles und zeitliches Engagement vor:
    Die Beleuchtung musste erneuert werden, die Verkabelung der Stromversorgung und die Netzwerk-Anbindung der 12 PC-Plätze gelegt als auch der Internetanschluss in diesen Raum verlängert werden. Des Weiteren wurde ein Server-Schrank mit Server und Switch, sowie USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung bei Netzausfall) eingebaut, ein Beamer an der Decke montiert sowie eine Projektionsleinwand angeschraubt. Die Freien Wähler hatten über die mct-datensysteme die neuen 20-Zoll-Monitore, Tastaturen und Mäuse besorgt, so dass nach deren Anschluss an die von der mct gebrachten PCs moderne Arbeitsplätze hergestellt wurden. Tische und Stühle kamen durch das Schulamt hinzu.

    Die mct-datensysteme GmbH hat sehr viel Erfahrung auf diesem Gebiet, sie stattete bereits hunderte solcher EDV-Lehrsäle in den Schulen des Landkreises Karlsruhe und darüber hinaus aus. Diese wertvollen Beziehungen waren auch der Grund, warum die PC`s, Computertische usw. von anderen Bildungseinrichtungen überhaupt nach Stupferich weitergereicht wurden. Im Interview mit STUPFERICH.ORG stellte Alfons Garnter von Gartner Elektrotechnik auch klar, dass nur durch beherztes zupacken der Macher die Realisierung des EDV-Saales möglich gewesen sei, da es leider auch Hemmnisse gab. Als Beispiel nannte er die spezielle EDV-Raum Beleuchtung, um deren Installation es im Vorfeld Diskussionen gegeben habe, so dass er als qualifizierter Elektromeister kurzerhand auch hierfür tief in die eigene Firmentasche griff, die speziellen Lampen kaufte und sachgerecht installierte. Selbst daran gab es hinterher Kritik, diese könnten ja herunterfallen...

    In Summe überwog jedoch jedoch der Wille zum Erfolg bei den Sponsoren, Helfern wie auch aller beteiligten Ämter, weshalb der EDV-Saal nun in super Qualität fertiggestellt und übergeben werden konnte.

    Die Hintergründe:

    Grundschüler sollen erst einmal lesen und schreiben lernen bevor man Sie an den Computer lässt.
    Genau dieses Ziel wird verfolgt, wenn die Schüler der Grundschule Stupferich an den neu installierten Computersystemen unterrichtet werden. In jeder weiterführenden Schulart wird recht schnell der persönliche Computer, auch PC genannt, als Lehrmittel eingebunden. Kinder, die in der Grundschule sanft an das Thema herangeführt wurden, haben es dann leichter. Hier in der Grundschule kann das Thema noch entspannter angegangen werden. Speziell für Kinder dieser Altersstufe entwickelte Lernprogramme, wie Schreibtrainer, Rechenprogramme oder aber auch einfache Textverarbeitungsprogramme bringen die Kinder auf den richtigen Weg, um selbstverständlich mit dem Thema PC umzugehen. Auch die Kreativität der Kinder kann durch entsprechende Zeichenprogramme unterstützt werden. Bilder und Zeichnungen können in Texte eingebunden werden und das an praktischen Beispielen. Denkbar ist es, eine Einladungskarte zum Geburtstag zu kreieren oder eine Bildermontage eigener Fotos zu erstellen. Die Programme stehen zur Verfügung und sind auf dem zentralen Datenspeicher des pädagogischen Netzwerkes hinterlegt.

    Das Internet bietet eine Informationsplattform noch nie dagewesenen Ausmaßes. Wichtig ist es, den richtigen Umgang damit zu erlernen, kritisch mit den Informationen umzugehen, zu hinterfragen. Ein spezieller Jugendschutzfilter schützt hier die Kinder davor, bewusst oder unbewusst auf Internetangebote zu surfen , die nicht für Kinder bestimmt sind. Soziale Netzwerke sind gänzlich ausgesperrt und können nur zu Lehrzwecken kurzzeitig vom Lehrer freigeschaltet werden. Überhaupt kann der Lehrer per Knopfdruck an seinem PC bestimmen, wann das Internet verfügbar ist.

    Die pädagogischen Programme stehen auch einer weiteren Altersgruppe zur Verfügung, der reiferen Generation. Viele Senioren kommunizieren heute schon per E-Mail mit Ihren Freunden in Nah und Fern. Die Grundlagen kann man nun hier in der Stupfericher Grundschule erlernen. Die Grundkurse werden kostenfrei angeboten. Wenn dann noch Interesse an einem Aufbaukurs vorhanden ist, sind die Kursgebühren für jeden erschwinglich.

    12 PC Arbeitsplätze stehen nun in Stupferich zur Verfügung. Der Lehrer hat einen eigenen PC, sein Bildschirm wird parallel über einen Beamer auf eine 2,5m breite Leinwand projiziert. Angesprochen sind bei diesen abendlichen Kursen alle Bürger Stupferichs, egal welchen Alters . Auch hier zählt der Gemeinschaftsgedanke, das gemeinsame Lernen. Denn ein altes Sprichwort sagt, „es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. Erfahrene Pädagogen, allen voran Frau Elisabeth Patzelt (Tel. 474108) , stehen ehrenamtlich zur Verfügung, um den Kursteilnehmern mit Spaß und Freude den Umgang mit dem PC beizubringen.

    Realisiert wurde der neue EDV- Lehrsaal letztendlich durch das Zusammenwirken der Stadt Karlsruhe, der Ortsverwaltung Stupferich, der Grundschule, der Firmen Gartner Elektrotechnik und mct-datensysteme GmbH, der finanziellen Unterstützung und des zielstrebigen Wirkens aus den Reihen der Freien Wähler Stupferich sowie die fleißigen Hände weiterer ehrenamtlicher Helfer, wie des Malermeisters Rüdiger Daferner,

    Im Laufe der Zeit entsteht sicherlich noch ein zusätzlicher Bedarf an Software-Programmen, die in diesem Netzwerk installiert werden könnten. Ein solch perfekt ausgestatteter EDV Saal bietet für die Zukunft die Möglichkeit, auf viele weitere Schulungsthemen einzugehen. Selbst Fotokurse mit anschließender Bildbearbeitung sind denkbar. Ideen und qualifizierte Fachreferenten sind gefragt und sicherlich auch von der Spendergemeinschaft willkommen.
    Aber nun geht es erst einmal los mit den Grundkursen, die ersten Anmeldungen hierzu wurden gleich bei der Einweihungsfeier abgegeben.

    Wir von STUPFERICH.ORG bleiben am Ball und werden auch die Kursangebote rechtzeitig veröffentlichen.

  • Kulturtipp von Sabine Nitzschke

    Wie wär`s denn mal mit Alpenrock?

    Am 05.02.12 war Hubert von Goisern zu Gast im Tollhaus mit seiner „Brenna tuats Tour 2012“.

    Hubert von Goisern wurde in Bad Goisern in Österreich geboren. Mit 5 Jahren verkündete er seinen Eltern Dirigent zu werden. Mit 12 Jahren bekam er sein erstes Instrument eine Leihtrompete und trat in die Blaskapelle ein. Mit 16 Jahren war er der erste Trompeter im Orchester. Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Kapellmeister und Huberts damals schulterlanger Haare flog er nach 3 Jahren aus dem Orchester. Daraufhin brachte er sich selbst das Gitarre spielen bei.

    Sein Werdegang liest sich exotisch, er lebte in Afrika, in Canada, studierte Musik. Kam schließlich wieder nach Österreich zurück, lernte jodeln, Akkordeon spielen, gründete eine Band und schaffte es in die Charts. Mit seiner Band erlebt man einen Abend mit guter Rockmusik auf deutsch, nein besser gesagt auf österreichisch, das so charmant rüber kommt, dass man längst nicht jedes Wort verstehen muss.

    So kündigt er verschmitzt an, dass wenn man bei seinem nächsten Lied „Indianer“ verstünde, dann könne er versichern, es wäre auch Indianer gemeint, und dem Ruf sich unsichtbar machen zu können, er selbst würde das immer wieder beim Schwarzfahren versuchen zu praktizieren…

    Und wieder ist da der sympathische Schmäh, der aber gleich wieder in die Professionalität der Musik wechselt. So entsteht zwischen Balladen und lautem Rock eine abwechslungsreiche Stimmung, er bespielt das Akkordeon leidenschaftlich. Es werden sehr viele neue Stücke aber auch „ältere“ wie „weit, weit weg“ oder „Goisern“ gespielt. Selbst die herkömmliche Kuhglocke wird als Musikinstrument eingesetzt.

    Sehr schnell ist man eingebunden in das Geschehen, darf mitsingen, tanzen und auch schunkeln. Die super Beleuchtung und der wunderbare neue Saal des Tollhauses trugen zu einem gelungenen Abend bei.

    Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben Huber von Goisern live zu erleben, dann klicken Sie doch auf seine Homepage www.hubertvongoisern.com auf der Sie den Tourplan 2012 finden.

    Servus und Auf Wiedersehen vielleicht bei Hubert


  • Preis für das Ehrenamt in Vereinen

    Stadt und Sportkreis zeichnen Engagement junger Menschen aus

    Die Stadt Karlsruhe und der Sportkreis haben gemeinsam einen Ehrenamtspreis Sport ausgeschrieben. Damit sollen Menschen unter 30 Jahren ausgezeichnet werden, die sich insbesondere im vergangenen Jahr in lokalen Sportvereinen als Übungsleiter und Betreuer engagiert oder in einem Vereinsvorstand gearbeitet haben. Aktivitäten und Leistungen junger Menschen im Ehrenamt der Karlsruher Sportvereine sichtbar zu machen, zu würdigen und der Öffentlichkeit zu präsentieren, sei laut Bürgermeister Martin Lenz Ziel des Preises. Freiwillige Mitarbeit sei die tragende Säule der Vereine.

    Der Preis wird in den Kategorien "Übungsleiterinnen und Übungsleiter", "Betreuungskräfte" sowie "Vorstandsarbeit im Verein" verliehen und ist mit einer Gesamtsumme von 3 600 Euro dotiert. 600 Euro entfallen auf den ersten Platz, 400 Euro auf den zweiten und 200 Euro auf den dritten Platz. Bei einer Preisverleihung werden die Preisträger öffentlich ausgezeichnet und vorgestellt. Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular sind im Internet als PDF-Datei abrufbar: www.karlsruhe.de/b3/freizeit/sport/formulare.de

  • Neu im Netz: Bürgermeister Stapf stellt Online-Tauschbörse vor

    Tauschen und verschenken

    Neue Online-Tauschbörse

    Einen Online Tausch- und Verschenkmarkt eröffnet das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) der Stadt Karlsruhe am 6. Februar unter der Adresse www.karlsruhe.de/abfall. Der Online-Markt soll Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, brauchbare Dinge, die sonst im Sperrmüll oder Abfall landen würden, ohne viel Aufwand zu tauschen, zu verschenken oder geschenkt zu bekommen. Unter den ersten 100 Anbieterinnen und Anbietern verlost das AfA fünf mal zwei Kinokarten.

  • Stadt will an Fastnacht Suff und Gewalttaten vorbeugen

    Ordnungs- und Bürgeramt und KOD beim Grötzinger Nachtumzug vor Ort

    Die fünfte Jahreszeit strebt allmählich ihrem Höhepunkt entgegen, allerorten kündigen sich die närrischen Lindwürme an. In der Fächerstadt sind dies der Nachtumzug in Grötzingen, die Fastnachtsumzüge in Daxlanden, Durlach, und Karlsruhe. "Aber nicht nur die Fastnachter laufen in diesen Tagen zur Höchstform auf", betont Björn Weiße, Amtsleiter des Ordnungs- und Bürgeramts (OA) und sieht im übermäßigen Alkoholkonsum einiger Besucherinnen und Besucher Ursachen für gewalttätige Auseinandersetzungen und Sachbeschädigungen in den letzten Jahren.

    Diesem Trend will das Ordnungsamt in diesem Jahr mit einem Bündel von Maßnahmen entgegen wirken. So zeigt erstmals der im vergangenen Jahr geschaffene Kommunale Ordnungsdienst (KOD) eine deutliche Präsenz und will bereits im Vorfeld bei Jugendlichen den Konsum von alkoholischen Getränken verhindern. Und darüber hinaus sind beim Grötzinger Nachtumzug auch wieder fünf Teams des Jugendschutzes und das Zentralteam der Jugend- und Drogenberatungsstelle im Einsatz. "Wir wollen, dass Jugendschutzbestimmungen beachtet und gewalttätige Auseinandersetzungen unterbunden werden", unterstreicht Weiße und verweist auf die Sicherheitsvorkehrungen, die seine Behörde veranlasst hat. So wird es erstmals in der Geschichte des Nachtumzuges ein Glasverbot geben. Das bedeutet, dass keine Glasflaschen und Gläser, ausgenommen in geschlossenen Räumen von Gaststätten, zugelassen sind. Das Verbot gilt am Veranstaltungstag, Freitag, 10. Februar, für alle Besucherinnen und Besucher bereits bei der Ankunft am Grötzinger Bahnhof. Ebenso für die Betreiber von Getränkeausgabestellen innerhalb des Veranstaltungsbereiches.

    Mit diesem Verbot sollen die Verunreinigungen der Grötzinger Straßen durch Glasscherben und die daraus entstehenden Verletzungsgefahren für die Zuschauenden reduziert werden. Darüber weist das Ordnungsamt durch Plakate verstärkt auf die Aktion "Karlsruhe handelt" (www.karlsruhe-handelt.de) hin. "Mit dieser Aktion sprechen wir auch beim Grötzinger Nachtumzug insbesondere alkoholauffällige und randalierende junge Menschen an und zeigen ihnen unsere verwaltungsrechtlichen Maßnahmen auf. So werden wir über das Verhalten einzelner Personen die Führerscheinstelle informieren", sieht Weiße hier ein wirksames Instrumentarium. Mit Plakaten, die am Grötzinger Bahnhof und auf der Umzugsstrecke aufgestellt wurden, werden die Besucherinnen und Besucher des Nachtumzuges bereits jetzt darauf hingewiesen, dass bei Randale der Führerschein in Gefahr ist.

    Erstmalig wird der KOD in diesem Jahr auch das Alkoholverbot auf den Umzugswagen kontrollieren. Die KOD-Beschäftigten achten hierbei besonders auf Personen, die alkoholisiert auf Umzugsfahrzeugen mitfahren. Personen, die gegen dieses Verbot zuwiderhandeln, müssen den Umzugswagen verlassen und mit einem Bußgeld rechnen.

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