19 | 03 | 2024
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  • Die Kinder sind wieder zurück

    Auch 2011 war das sogenannte "Lager" der KJG-Stupferich sehr erfolgreich. Wunderbar war in den zwei Lagerwochen auch das Wetter in Österreich, was in diesem doch so verregneten Sommer ein wahrer Segen war.
    So freuen sich alle bereits jetzt auf das Lager 2012, denn nach dem Lager ist vor dem Lager.

    Viele schöne Fotos haben die Verantwortlichen auf der KJG Webseite online gestellt, einfach hier klicken.


    Wie jedes Jahr vollführen die Kids gleich nach Rückkunft ihren aktuellen Lagertanz


    Viel Gepäck muss ausgeladen werden.
    Fotos: Samuel Degen

  • 2. Kiga-Marathon in Stupferich


  • Sommertheater in der Durlacher Orgelfabrik


    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken


    Der Sommer 2011 Kulturtipp von Stupferich.org:

    DER MEISTER UND MARGARITA

    Theaterstück von Gabriele Michel und Franco Rosa. Nach dem gleichnamigen Roman von Michail Bulgakow

    Uraufführung am 13. August 2011

    Weitere Vorstellungen am 19./ 20./ 26. und 27. August, am 2./ 3./ 9./ 10./ 16./ 17. und 24. September, am 1. Oktober und zum letzten Mal am 8. Oktober.

    Es spielen: Martina Eckrich, Gabriele Michel, Ulrike Schmitt, Katrin Wünschel; Sven Fechner, Oliver Grimm, Ramayya Kumar, Jack Recknitz, Franco Rosa u.a.

    Inszenierung: Franco Rosa / Licht: Peter Schmitt

    Beginn jeweils 20.30 Uhr Eintritt 14,- Euro/ 12,- Euro

    "Nun gut, wer bist du denn?- Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."

    "Wird im Sommer in der Orgelfabrik Goethes Faust gespielt? Nein, "Der Meister und Margarita"."

    Satan und sein exzentrisches Gefolge statten der Erde ihren Besuch ab. Es beginnt ein bizarres Spiel mit und in unserer Welt, wo Wahrheit oft nur das ist, was man aus ihr macht, und wo die Wirklichkeit manipuliert wird. Die Auswüchse der Bürokratie werden genauso in dieses Spiel einbezogen wie die Auswüchse der menschlichen Natur. Ein Kaleidoskop von Wünschen, Begierden, Aberglaube und Gier. Als Vorlage für das neue Theaterstück vom "Theater in der Orgelfabrik" dient der Roman des russischen Dichters Michail Bulgakow (1891-1940). Erst 1967 vollständig veröffentlicht, wurde er zu einem Welterfolg und hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Ein Theaterabend, bei dem der angebliche Professor der schwarzen Magie, Voland, seine Künste vorführt, bei dem der "Meister" resigniert und seinen Roman verbrennt, Margarita, um ihn zu retten, einen Pakt mit dem Satan eingeht und wie eine Hexe durch die Luft fliegt und der Dichter Iwan nach der Verfolgung Satans im Irrenhaus landet.

    Dazu tritt auf ein Verwaltungschef, von dem nur noch der Anzug übrig bleibt, welcher aber kräftig weiter unterschreibt und seine Untergebenen schikaniert, dann der Leiter einer Literaturzeitschrift, dem vorausgesagt wird, dass er noch vor dem Abend seinen Kopf verliert und der prompt unter die Straßenbahn gerät.

    Überdies eine Abteilung der Finanzbehörde, die im Chor singt und singt und singt... und zu guter Letzt Pontius Pilatus, der auch noch! Ein teuflisch amüsanter Abend zwischen Phantasie und Realität, zwischen Gut und Böse, Heiterkeit und Erschrecken, und das natürlich im faszinierenden Raum der alten Orgelfabrik in Durlach.

    Theater in der Orgelfabrik e.V.
    Amthausstr. 1976227 Karlsruhe-Durlach
    www.theaterinderorgelfabrik.de

    Kartenvorbestellung:

    Telefon: 0721/ 401443 / Fax: 0721/ 4763830 / orgelfabrik@t-online.de

  • Stupfericher Kids sind nun im "Lager"

    Und Tränen sind auch geflossen. Ist aber auch verständlich, wenn es vor allem für die Jüngsten heißt, nun 2 Wochen fernab von Zuhause die Ferien verbringen zu müssen. Ober aber zu dürfen. Aber hallo, bei dem tollen Programm, das die Kath. Jugend Stupferich seit Jahren in ihrem Sommerlager aufzieht, bleibt doch gar kein Raum für Heimweh.

    So ging es heute Vormittag mit zwei großen Bussen ab zum 2011er Superevent nach Bezau inmitten der Österreichischen Berge. Fast 70 Stupfericher Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18 Jahren fuhren mit. Plus einem Riesenstab von Leitern, Küchenleuten wie auch vorneweg dem in Stupferich so beliebten Diakon Bernhard König. Der Rattenfänger von Hameln mit seiner lockenden Flöte war es also gottseidank nicht, dass die Kinder weg sind und nun Ruhe einkehrt in den Gassen von Stupferich.

    Bis zum 27. August 2011 dürfen die Kids nämlich nun richtig ohne ihre Ollen Ferien machen mit einem Programm, an dem wieder monatelang gefeilt wurde und das garantiert keine Ferienwünsche offen lässt. Wenn nur das Wetter hält. Aber es gibt ja auch Schlechtwetteralternativen, die ebenfalls so richtig Spaß machen können.

    Und die Eltern haben endlich auch mal sturmfreie Bude und gehen in den Biergarten, ins Kino oder sonst wohin, wo es richtig nett ist. Einige dieser warteten als ausgefuxten Schlaumeier schon wochenlang verschwiegen auf diesen Tag und fuhren, juhu, gleich am Nachmittag in seltener Zweisamkeit mal ohne die lärmenden Gören selbst so richtig in Ferien.

    Was der Freude an und in der Familie nur nützt, so haben alle was davon...



    Das Team der Gruppenleiter 2011


    Abschied von Zuhause
    Fotos: Samuel Degen


  • Stupfericher Stars & Sternchen gesucht

    Wichtiger Termin, Eltern-Info-Abend zur Miniplayback Show 2011

    Wenn Du auch einmal als Star auf der Bühne stehen möchtest, dann ist der kommende Montag für Dich ein wichtiger Termin.
    Denn am Montag, 11. Juli, 18:00 Uhr, informiert die Jugendabteilung des MV Lyra Stupferich interresierte Kinder
    und Eltern im Saal des Gasthauses zum "Goldenen Lamm" in Stupferich über das "Wer, Wie, Was, Wann, Wo" zur Miniplayback Show 2011.
    Auch Deine Freunde sind herzlich willkommen, eventuell findet sich dadurch noch eine Gruppe die sich präsentieren möchte.

    Bilder der Miniplayback Show 2010 findet Ihr hier

  • Hilfe für Friedensmission in Sri Lanka

    Die Patenkinder von Matara/Sri Lanka besuchen die ehemaligen Kriegsgegner

    Name:  matara_kinder.jpg Hits: 35 Größe:  72.8 KB
    Patenkinder von Matara. Foto (c) Samuel Degen


    Die Karlsruher Unterstützung der derzeit ca. 220 Patenkinder in Matara/Sri Lanka bezieht sich seit Jahren primär auf die Finanzierung der Lebenshaltungskosten. Die Kinder gehen in normale staatliche Schulen, deren Leistungsangebot meist nicht ausreichend ist. Somit organisieren und finanzieren wir auch im Karlsruher Children Center in Matara Zusatzunterricht in Englisch und EDV.

    Nachdem der Bürgerkrieg seit 2009 beendet ist, wird es nun aber auch Zeit, dass unsere singhalesischen Patenkinder die tamilischen Gebiete besuchen.

    Deshalb habe ich mich nach intensiven Überlegungen entschlossen, dem Wunsch unseres örtlichen Projektleiters, Rev. Vipassi zu unterstützen und 120 Kindern der Klassen 8 - 12 eine einmalige Reise in die ehemaligen Kriegsgebiete (Bürgerkrieg 1983-2009) im Osten und Norden von Sri Lanka zu ermöglichen. Meine Vorstandskollegen waren begeistert, die Sache stand. Vom 16. bis 19. August 2011 werden deshalb ca. die Hälfte unserer Patenkinder diese Reise in den Nordosten, also in das ehemals feindliche Tamilengebiet, unternehmen.

    Es wäre toll, wenn sich auch Stupfericher Bürger an der Finanzierung dieser Reise beteiligen würden. Ab einem Betrag von 20,- Euro können wir auf Anforderung Spendenbescheinigungen ausstellen, wir sind als Gemeinnütziger Verein anerkannt. Bitte auf dem Überweisungsbeleg als Verwendungszweck angeben: "Stupferich sammelt für Friedensreise".

    Rev. Vipassi wird für uns viele Fotos machen und einen Reisebericht schreiben. Beides werde ich selbstverständlich hier auf STUPFERICH.ORG veröffentlichen.

    Unser örtlicher Projektleiter Reverend Yatalamatte Vipassi Thero. Foto (c) Samuel Degen

    Zur Finanzierung sind wir auf Spenden angewiesen. Die Reisekosten pro Kind liegen bei 15,- Euro.
    Wer diese Reise finanziell unterstützen kann/will, überweist bitte seine Spende auf unser Vereinskonto:

    Patenkinder Matara e.V.
    Sparkasse Karlsruhe
    Kto 108 010000
    BLZ 660 501 01


    Viele Stupfericher helfen bereits durch Patenschaften in Sri Lanka, mehr als in allen anderen Karlsruher Stadtteilen. Der kleinste Karlsruher Stadtteil leistet somit bereits jetzt die größte Hilfe. Vielen Dank.
    Auch waren sehr viele Stupfericher mit dabei auf den Gruppenreisen nach Sri Lanka in 2007, 2009 und aktuell in 2011.

    Hier die Ausschreibung unseres Projektleiters Vipassi:


    Karlsruhe Educational Trip to Northern Sri Lanka. (Jaffna & Trincomalee)

    Objectives: .
    • To observe the Northern Sri Lanka where the 30 years war affected.
    • To build the mutual understanding between Sinhala & Tamil children.
    • To study the traditional life style of the Jaffna people.
    • To visit the ancient religious places and taste the serenity of Lovely beaches & Lagoons.
    • To understanding the importance of the peace & harmony among the Sri Lankan People.
    Participates:
    • Karlsruhe Scholarship Holders
    • Children between Grade 8 - 12 (member 120)
    Date:
    • 16th , 17th, 18th 19th in August (4 Days)


    Vielen Dank für eine Unterstützung. Ich halte es für sehr wichtig, dass die Kinder, deren Leben von Geburt an vom fürchterlichen Bürgerkrieg überschattet war, eine Chance erhalten, ihre ehemaligen Kriegsgegner, die tamilischen Mitbürger von Sri Lanka, persönlich kennenzulernen um sich von deren überwiegender Freundlich- und Friedfertigkeit zu überzeugen.

    Samuel Degen
    Patenkinder Matara e.V.
    Vice Chairman - 2. Vorsitzender
  • Wie Tieren in Not helfen

    Umwelt- und Arbeitsschutz gibt nützliche Tipps

    Die städtische Dienststelle Umwelt und Arbeitsschutz (UA) hat Tipps, wie man sich beim Auffinden von Vögeln oder Fledermäusen verhalten soll, die sich vermeintlich oder tatsächlich in Not befinden. So bedeutete es etwa nicht immer höchste Gefahr für Jungvögel, wenn sie aus ihrem Nest gefallen sind. Bei manchen Arten werden sie dennoch weiterhin von den erwachsenen Tieren gefüttert. UA rät, in so einem Fall erst gewisse Zeit abzuwarten zu beobachten, ob das Alttier zur Versorgung kommt. Die Tiere sollten zunächst lediglich aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich entfernt werden, etwa wenn sie auf befahrenen Straßen liegen. Erwachsenen Tieren sollte grundsätzlich nur geholfen werden, wenn sie ersichtlich verletzt oder krank sind.

    Die Dienststelle rät auch dazu, die Tiere möglichst nur mit bissfesten Handschuhen anzufassen, um sich, insbesondere bei Fledermäusen, nicht der Gefahr einer Tollwutübertragung auszusetzen. Weitere Tipps und Ratschläge zum Verhalten beim Auffinden von Tieren in Not gibt es auf der Internetseite des Umweltamts. Auch über die Telefonnummern 0721/133-3101 (UA), 0721/175-2165 (Koordinationsstelle für Fledermausschutz Nordbaden), 0177/602 65 59 (Wildtierpflegestation am Birkenhof) sowie 0721/56 42 21 oder 0178/153 27 33 (Tiertaxi) gibt es Rat und Hilfe. Die Wildtierpflegestation am Birkenhof versorgt kranke Wildtiere, das Tiertaxi übernimmt den Transport zu versorgender Tiere.

    Weitere Informationen:

    Verhaltenstipps im Internet

  • Sauschwänzle - Jahrestreffen in Stupferich


    Erstmals in Stupferich: Traktorführerschein für die Damen
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie von Samuel Degen hier klicken

    Auch dieses Jahr feierten die Stupfericher Sauschwänzles ihr traditionelles Jahrestreffen.
    Trotz wechselhaftem Wetter trafen sich am gestrigen Nachmittag viele der Mitglieder mit ihren alten Treckern und Zugmaschinen am Platz beim Dorfbrunnen vor dem Heimatmuseum, der auch immer noch als Kriegerdenkmal bezeichnet wird.
    Um 17 Uhr ging es dann wieder los zur traditionellen Dorfrundfahrt, die von vielen winkenden Leuten am Straßenrand begrüßt wurde. Lediglich am Kreisverkehr drängte sich ein verbissen dreinschauender Busfahrer ohne Verständnis für die hier zelebrierte Langsamkeit des Seins mit der völlig deplatzierten Anzeige "47 Hauptbahnhof" in den Treckerkonvoi.

    Gefeiert wurde dann ab 18 Uhr auf der Naglerwiese oberhalb von Mannes Ranch. Ein besonderes Schmankerl war der erstmals angebotene"Traktorführerschein" für die gestandene Stupfericher Frau. Hier ging es zum einen um die Technik, die vollkommen anders funktioniert wie bei einem normalen PKW wie aber auch zum anderen um die Praxis am Lenkrad bei einer Runde über die Felder, bei der unter den Anweisungen von Matthias auch das berüchtigte feminine Rückwärtsfahren geübt wurde. Der Matthias stellte hierzu seinen schön restaurierten Bautz Trecker wie auch sein Know How als langjähriger Trecker Pilot zur Verfügung, Bedingung war jedoch, dass er nach jeder Einweisung mit einem Küsschen der Damen belohnt wurde.
    Bei der anschließend literweise gereichten Frauenpfirsichbowle Special beteiligten sich erstmals, nun frisch eingeübt, auch die Damen an den hier schon legendären Dieselgesprächen.

    Der Beintners Richard sorgte für eine Showeinlage, die fast niemandem auf der harten Bierbank lies. So führte er seinen selbstgebauten Holzspalteranhänger vor. Angeschlossen an die Zapfwelle seines Treckers überträgt dieser eine derartige Kraft, dass ganze Baumstämmstücke ächzend nachgeben. Da war es dann auch völlig egal, dass der Richard, eifrig bei der Sache, mitten im feindlichen Badischen munter vor sich hin schwäbelte, mir Gelbfüßler sind halt international, tolerant und gütig, sogar für Schobe... 

    Mit Unterstützung der Präsentationstechnik von Stupferich.org wurden am Abend im Hauptzelt auf Leinwand Filme und Fotos aus der Geschichte der im Jahre 2005 gegründeten Interessengemeinschaft "Freunde alter Landmaschinen" gezeigt, so dass selbst heftige Windböen und Regenschauer die nette Kurzweiligkeit des Abends nicht trüben konnten. Viele, die aus welchen Gründen auch immer, bei der Rundfahrt nicht dabei waren, fanden dann doch noch den Weg zum Fest. Allen voran der Technologiepapst der Sauschwänzles, der Eyerers ihrener Peter. Der brachte zwar keinen seiner Trecker, dafür aber fast seine ganze Familie mit und sorgte so zumindest für den ebenso wichtigen Umsatz.

    Den Essigs ihr Uwe zauberte wieder ein hervorragendes Essen auf den Tisch, derweil sich die vielen Dorfkinder mit dem Fangen von fein gezählten 124 Heuschrecken eine Freude machten; hat dem Jason sein Camelion doch ständig Hunger auf solche Delikatessen. Hätte da nur nicht den Josua die tiefe Reue gepackt und er sich deshalb später zu den dort verwahrten Gläsern ins Auto geschlichen und die gesamte fette Beute wieder freigelassen.

    Der Sauschwänzle Präsident, der Naglers ihr Jochen, strahlte, konnte er dieses Treffen doch auch wieder dazu nutzen, um den Mitgliedsbeitrag bei einem Gläschen in Ehren bar zu kassieren. Wieder einmal waren sich alle einig, das Landleben hier im "Bergdorf" Stupferich, fernab der Betonwüsten in den Niederungen von Karlsruhe, ist vor allem für Familien mit Kindern lebenswert, naturnah und schön.

    Stupferich.org zeigt hier auch ein Video vom Jahrestreffen des Vorjahres, da der bedeckte Himmel gestern leider so tolle Videoaufnahmen nicht ermöglichte.

    {youtube}57gTvIsG040?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Video von Andrea Liere, Jahrestreffen in 2010

  • Experiment mit Hühnerglucke und Fasanenküken in Stupferich

    Am 14. Juli berichteten wir über den Start eines einmaligen Experimentes in Stupferich mit 8 Fasanenküken unter der Obhut einer Bernevelder Hühnerglucke von Elisabeta Kleitsch aus der Zucht des landesweit bekannten Benevelder Hühnerzüchters Ewald Seidel.
    Seither sind 3 Wochen ins Land gegangen. Die Küken sind herangewachsen und fast schon flügge. Da die empfindlichen Tiere keine Feuchtigkeit vertragen, konnten sie bisher noch nicht in eine Voliere umgesetzt werden, der fast tägliche Regen im 2011er Sommer hatte dies verhindert.
    Zudem wurden aus den ursprünglich 8 Fasanenküken nun 9. Die Amme musste ihre Betreuungsarbeit ausweiten, im Stupfericher Wald wurde von einem aufmerksamen Jäger eine Woche später ein frisch geschlüpftes regennasses Fasanenküken gefunden, das von seiner Fasanenmutter ebenfalls verlassen wurde. (auf dem Foto das 3.v.r.)
    Nun aber gibt es kein Halten mehr, die 9 Küken müssen raus in eine Voliere. Es handelt sich jetzt nur noch um Stunden, dann sind alle, auch die treusorgende Hühnerglucke, in einer großen Voliere der fürsorglichen Stupfericher Jägerschaft.
    Dort stehen nun drei weitere Wochen intensives "Außentraining" unter dem Kommando der Amme an, die als Vorbereitung für die Freilassung der jungen Fasanen sehr wichtig sein werden. So sieht Naturschutz aus in Stupferich - die verlassenen Kücken hätten keine Chance gehabt.
    Wir bleiben weiter dran, wie immer...


    Foto: Samuel Degen

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