19 | 03 | 2024
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  • Maibaum in Stupferich 2011


    Foto: Hans Pallasch

    Mit großem Interesse der Stupfericher Bevölkerung und bei angenehmem Wetter stellte die Freiwillige Feuerwehr Stupferich den Maibaum 2011.
    Ortsvorsteher Rolf Doll wies in seiner Rede auf die langjährige Tradition der Maibäume in vielen Regionen Deutschlands hin. Sein Dank galt den teilnehmenden Vereinen für die musikalische Umrahmung, sowie der Freiwilligen Feuerwehr und dem Roten Kreuz für Ihr Engagement.
    Dank dem Sponsoring der Brauerei Monninger und den Mitgliedern des Ortschaftrates konnten die Bürgerer Stupferichs ihren erfolgreich gestellten Maibaum gut gelaunt feiern. Mehr in unserem Videobeitrag von Stupferich.org

    In Stupferich wird der Maibaum 2011 gestellt.
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    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker

    Hier ist der Link füt I-Phone Benutzer

  • Treppe zum Turmberg gesperrt

    Sanierungsarbeiten dauern rund drei Wochen

    Wegen dringender Sanierungsarbeiten ist die Treppe zum Turm des Durlacher Turmbergs ab sofort für rund drei Wochen gesperrt. Wer trotzdem hoch hinaus will, kommt täglich von 11.30 bis 20.30 Uhr über das "Klenerts Restaurant" zum Turm.

  • Letzte Vorstellung "Jackpot" war wieder ein großer Erfolg

    Zum dritten und leider zum letzten Mal brachte die Familie Becker den Jackpot im Doppelpack auf die Bühne in der Bergleshalle.
    Herzliches Lachen und reichlich Applaus erntete die Theatergruppe des Mv Lyra am 16. April für den hervorragenden Auftritt.
    Unter der Regie von Nicole Fabry, unterstützt von den Souffleusen Manuela Merkle und Monika Schuchardt, eroberten die Schauspieler bei allen Vorstellungen die Herzen der Zuschauer. Andrea und Andreas Kunz, Evelin und Andreas Ganz, Rita Kummer-Weiler und Uli Volz hatten sich den Applaus wahrlich verdient.

    Text: Rosemiarie Stockmar-Becker, Bilder: Siegfried Becker
    Zur Bildergalerie bitte hier klicken

     
     

  • 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Stupferich

    Festbankett am 15. April 2011 im Gemeindezentrum Stupferich


    Die Festanprache hielt der Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich


    Beim Badnerlied sang das gesamte Festpublikum freudig mit.
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Im Rahmen ihres 75-jährigen Jubiläums veranstaltete die Feiwillige Feuerwehr Stupferich im Stupfericher Gemeindezentrum ein Festbankett mit geladenen Gästen. So kamen Lokalpolitiker, befreundete Kameraden anderer Wehren, die Stupfericher Ortschaftsräte und viele, die sich um die Stupfericher Feuerwehr verdient gemacht haben.

    Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch den neuen Abteilungskommandanten Siegbert Becker. Die anschließenden Festreden hietlen als Schirmherr der Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich sowie als Festpräsident der Stupfericher Ortvorsteher Rolf Doll. Grußworte verschiedener Repräsentanten unterstrichen die Bedeutung der Veranstaltung.
    Auch mehrere Ehrungen und Beförderungen wurden vom stv. Karlsuher Feuerwehrkommandanten Günter Bechthold sowie vom Stupfericher Abteilungskommandenten Siegbert Becker vorgenommen. Die Auszeichung von Achim Maresch zu dessen 25. Dienstjubiläum bei der Stupfericher Feuerwehr lies sich jedoch der Oberbürgermeister nicht nehmen und steckte dem Jubilar die Ehrennadel persönlich ans Revers.

    Die gekonnte musikalische Umrahmung erfolgte durch ein Bläser Ensemble des Badischen Konservatoriums.

    Als Überraschung des Abends wurde die über 100 Seiten starke Jubiläumsschrift "75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Stupferrich 1936-2011" an die Gäste verteilt. Monatelang hatte als Redakteur der frühere Feuerwehrkommandant Ludwig Kast in mühevoller Arbeit, auch unterstützt von Ludwig Kunz und Herbert Schickle, viel Material rund um die Geschichte der Stupfericher Feuerwehr recherchiert und für diese schöne Buchpräsentation zusammengestellt.

    Beim kalt-/warmen Buffet und gepflegten Getränken wurde im Anschluss an den offiziellen Teil noch lange geplaudert, so dass dieser für Stupferich bedeutende Abend im Beisein des Oberbürgermeisters erst spät zu Ende ging.

    Stupferich.org dokumentierte auch diese Gala Veranstaltung per Video und Foto, so dass auch diejenigen, die nicht dabei waren, einen Einblick gewinnen können.

    Ausschnitte aus den Festreden Teil1
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    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker

    Ausschnitte aus den Festreden Teil2, Ehrungen werden in der Dokumentation gezeigt.
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    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker


     

  • Ortschaftsratssitzung am 20.04.11 im Rathaus

    Gremium befasst sich mit Geschwindigkeitsbegrenzungen

    Unter Vorsitz von Ortsvorsteher Rolf Doll kommt der Stupfericher Ortschaftsrat am Mittwoch, 20. April, um 19 Uhr zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Im Sitzungssaal des Rathauses (Kleinsteinbacher Straße 16) berät das Gremium auf Antrag der Freien Wähler-Vereinigung über eine nächtliche Geschwindigkeitsbegrenzung in der Kleinsteinbacher und Karlsbader Straße und der Thomashofstraße. Mitteilungen der Ortsverwaltung und der Punkt Verschiedenes ergänzen die Tagesordnung.

  • Lyra Theatergruppe

    Artikel in den Badischen Neuesten Nachrichten vom 11. April 2011. Zum von uns empfohlenen Abo der BNN hier klicken.

    BNN
    Zur vergrößerten Darstellung auf den Artikel klicken

    Wichtige Zusatzinformation:
    Nächste Aufführung, Samstag den 16.04.2011, 19:30 in der Bergleshalle


     

  • SG Stupferich - SV Burbach


  • Premiere MV Lyra Theatergruppe spielt den "Jackpot"

    Lyra-Theatergruppe „Des derf doch net wohr sei“,

    Premiere am kommenden Samstag den: 9.4., 19:30 Uhr in der Bergleshalle

    "Jackpot"
    Ein Lustspiel in 3 Akten von Wolfgang Binder
    Es spielt für Sie die Lyra-Theatergruppe „Des derf doch net wohr sei“:
    Evelin und Andreas Ganz, Andrea und Andreas Kunz,
    Rita Kummer-Weiler, Uli Volz
    Regie: Nicole Fabry
    Souffleusen: Manuela Merkle, Marika Schuchardt

    Weitere Termine: Sonntag: 10.4.2011, 15:00 Uhr
    Samstag 16.4.2011, 19:30 Uhr  in der Bergleshalle.

     

  • Karlsruher Forstleute wirtschaften nachhaltig

    Beim Wettbewerb PEFC-Waldhauptstadt vierten Platz errungen

    Die Karlsruher Forstleute achten strikt darauf, ihre Wälder nachhaltig zu bewirtschaften. Dies wurde ihnen jetzt zum wiederholten Male von unabhängigen Experten bescheinigt. Beim Wettbewerb PEFC-Waldhauptstadt, der 2011 erstmals ausgelobt wurde, haben sie es immerhin auf den ausgezeichneten vierten Rang geschafft. PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein unabhängiges Zertifizierungssystem. Die internationale Organisation PEFC ("Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes") wird von der Bundesregierung unterstützt und ist in 13 Bundesländern vertreten. Bereits rund zwei Drittel der deutschen Waldflächen sind nach PEFC zertifiziert. Seit 2001 gilt das auch für den Karlsruher Stadtwald, worauf Schilder in den Karlsruher Wäldern hinweisen. Die Forstverwaltung bewirtschaftet den Karlsruher Stadtwald damit bereits seit zehn Jahren nach PEFC-Kriterien. Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. Den Wettbewerb Waldhauptstadt hat PEFC Deutschland in diesem Jahr aus Anlass des Internationalen Jahres des Waldes ausgeschrieben. Gewonnen hat ihn die Stadt Augsburg, größter kommunaler Waldbesitzer in Bayern. Beteiligt hatten sich 17 Städte mit ihren Wäldern.

    Karlsruhes Erste Bürgermeisterin und Forstdezernentin Margret Mergen freute sich über den Karlsruher Erfolg. Bei der Übergabe eines PEFC-Schildes an Revierförster Martin Kurz betonte sie, dass gute Abschneiden würdige den "guten Zustand unseres Waldes, seine vielfältigen Wirkungen zum Wohl der Bevölkerung, der Umwelt und der Wirtschaft und unser Bemühen um eine ausgewogene und nachhaltige Erhaltung, Pflege und Nutzung des Stadtwaldes". Die Auszeichnung sei "eine hervorragende Anerkennung der Leistung unseres Forstpersonals". Ulrich Kienzler, Leiter der Forstabteilung im Liegenschaftsamt, forderte dazu auf, beim Kauf von Holzprodukten auf das PEFC-Nachhaltigkeitszertifikat zu achten. Kienzler: "Nur wenn die gesamte Produktkette vom Wald über das Sägewerk bis zum Fertigprodukt zertifiziert ist, schließt sich der Kreislauf des nachhaltigen Wirtschaftens."

    Der Karlsruher Stadtwald mit einer Fläche von 2 260 Hektar besteht zu 87 Prozent aus Laub- und zu 13 Prozent aus Nadelbäumen. Damit weist er eine sehr naturnahe und für die Waldgesellschaft typische Baumstruktur auf. 270 Hektar des Karlsruher Stadtwaldes sind Waldbiotop-Flächen, 330 Hektar sind Waldschutzgebiete und 603 Hektar sind erklärter Erholungswald. Die Förster entnehmen jedes Jahr etwa 15 000 Kubikmeter Holz für die heimische Holzindustrie und den Brennholzmarkt. Dabei schöpft die Holznutzung immer nur den Holzzuwachs ab. So bleibt der Holzvorrat im Wald langfristig auf gleicher Höhe.

  • Schadstoffmobil wieder unterwegs durch Karlsruhe

    Tour führt nach Neureut-Kirchfeld, Durlach, Grünwettersbach und die Nordweststadt

    Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) macht mit seinem Schadstoffmobil am Dienstag, 12. April, in Neureut-Kirchfeld Station. Hinter dem Supermarkt in der Hermann-Höpker-Aschoff-Straße können die Bürgerinnen und Bürger von 15 bis 16 Uhr Schadstoffe zur fachgerechten Entsorgung abgeben. Anschließend fährt das Schadstoffmobil weiter nach Grünwettersbach. Dort nimmt das AfA in der Wiesenstraße vor der Wertstoffstation von 17 bis 18 Uhr Schadstoffe entgegen. In Durlach hält das Schadstoffmobil am Donnerstag, 14. April, von 15 bis 16 Uhr auf dem Parkplatz des Turmbergbades. Am gleichen Tag führen die AfA-Experten von 17 bis 18 Uhr eine Schadstoffsammlung in der Nordweststadt auf dem Walter-Rathenau-Platz durch.

    Wie an den anderen Stationen auch nehmen sie dabei unter anderem Farben, Lacke, Kleber, Pflanzenschutzmittel, Kosmetika, Medikamente oder Löse- und Holzschutzmittel an. Nicht entsorgt werden Altreifen und alte Elektroaltgeräte. Damit es zu keinen wilden Ablagerungen von Schadstoffen kommt, weist das AfA darauf hin, dass außerhalb dieser Vor-Ort-Termine keine Schadstoffe an den Standplätzen des Schadstoffmobils abgestellt werden dürfen.

    Alle weiteren Termine des Schadstoffmobils in diesem Jahr gibt es im Internet hier.

  • Eröffung des Jubiläum 125 Jahre Gesangverein

    Geburtstagsfeier mit  Überraschungstorte…
    Zum 125 Geburtstag des Gesangverein Eintracht Stupferich waren zahlreiche Gäste ins Gemeindezentrum gekommen.
    Der Gesangverein Eintracht öffnete für die Ausstellung sein Foto und Videoarchiv. Großes Interesse fanden beide Medien. Die Bilder wurden von Samuel Degen für die Ausstellung vorbereitet, die Videos und Bildergalerien wurden von Siegfried Becker bearbeitet und geschnitten. Viele Exponate aus vergangenen Zeiten waren zu sehen.
    So zum Beispiel eine Vereinssatzung von 1892 und ein Kassenbuch aus dem Jahr 1907.
    Zahlreiche Pokale, Gläser Kleidungsstücke und Fahnen weckten bei den Zeitzeugen alte Erinnerungen.
    So fanden rund um die Bildstellwände rege Unterhaltungen statt. Die Videosequenzen in denen Ausschnitte aus Faschingsveranstaltungen, Konzerten und Umzüge zu sehen waren sorgten für das eine oder andere Schmunzeln.
    Als dann Alfons Gartner, "Gartner Elektrotechnik", eine riesen Geburtstagstorte, frisch vom Bäcker, vorbei brachte, war die Überraschung gelungen. Gartner Elektrotechnik ist wie das Autohaus Brenk, Sponsor beim 125. Jubiläum der Eintracht Stupferich.
    Sehen Sie einen kurzen Videobeitrag und die Bildergalerie der Veranstaltung.


    Alle Bilder von Siegfried Becker, bitte hier klicken zur Bildergalerie

    Video zur Eröffnungsfeier und Ausstellung
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    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker

     

  • 125 Jahre Gesangverein Eintracht Stupferich

    Der Gesangverein Eintracht feiert in diesem Jahr sein 125 Jubiläum.
    Am Sonntag den 3.April findet als erste Veranstaltung der Jubiläumsreihe,
    ab 15:00 Uhr eine Ausstellung im Gemeindezentrum statt. Gezeigt werden Bilder und Erinnerungsstücke
    aus den letzten 125 Jahren Gesangverein. Weitere Programmpunkte des Tages sind, um 16:00 die kurzweilige
    Vorführung einer Zusammenstellung von Filmen aus dem Archiv des Gesangverein. Alte Aufnahmen von den beliebten Faschings-
    veranstaltungen, sowie Aufnahmen von Konzerten und Umzügen wurden aus dem Archiv geholt.
    Ein weiterer Programmpunkt ist eine animierte Bilderschau mit musikalischer Untermalung des Gesangverein.
    Diese dokumentiert zum Beispiel die 100 Jahrfeier von 1986, die Fart zu den Italienischen Sangesfreunden 1986 und viele weitere Aktivitäten.
    Es lohnt sich also, Stupfericher Vereinsgeschichte hautnah zu erleben und mit den Zeitzeugen zu sprechen.

    Das weitere Festprogramm finden Sie auf der Internetseite des Gesangverein Eintracht Stupferich

  • Scho widder Theater in Stupfrich!

    Der Musikverein Lyra Stupferich erfreut die Stupfericher Bevölkerung auch in diesem Jahr wieder
    mit einem Theaterstück. Wegen der guten Resonanz im letzten Jahr, hat sich das Theaterteam des MV Lyra
    entschieden, das Theaterstück an drei Vorstellungen zu spielen. Das Theaterteam freut sich auf Ihren Besuch
    für Speisen und Getränke ist wie immer bestens gesorgt.


    Samstags: 9.4. + 16.4.2011, 19:30 Uhr
    Sonntags: 10.4.2011, 15:00 Uhr
    in der Bergleshalle

    "Jackpot"
    Ein Lustspiel in 3 Akten von Wolfgang Binder
    Es spielt für Sie die Lyra-Theatergruppe „Des derf doch net wohr sei“:
    Evelin und Andreas Ganz, Andrea und Andreas Kunz,
    Rita Kummer-Weiler, Uli Volz
    Regie: Nicole Fabry

    Souffleusen:
    Manuela Merkle, Marika Schuchart


     

  • Mit Schlesiger durch das Jahr 1961

    Neue Ausstellung des Stadtarchivs in der Reihe "Vor 50 Jahren ..."

    In der Reihe von Ausstellungen, die auf dem Nachlass des exzellenten Fotografen Horst Schlesiger und seiner Frau Lilo beruhen, ist jetzt das Jahr 1961 dran. "Vor 50 Jahren ...", so der Titel der Serie, stachen kommunalpolitisch zwei Themen heraus: die Entscheidung für den Neubau des Staatstheaters am heutigen Platz und der Abriss der Ständehausruine. Die Bilder über diese Ereigniss sind im Foyer des Stadtarchivs, Markgrafenstraße 29, vom Montag, 4. April, bis Donnerstag, 27. Oktober, ebenso zu sehen wie Fotos vom damaligen Bundestagswahlkampf, in dem CDU und CSU ihre absolute Mehrheit verloren. Dazu kommen unter anderem Aufnahmen von Flüchtlingen. Sie kamen nach dem Bau der Berliner Mauer in der Gottesauer Kaserne unter. Studierende reagierten mit einem Schweigemarsch. Alltagseindrücke zeugen dagegen von der wieder eingekehrten Normalität des Lebens.

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