19 | 03 | 2024
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  • Im Kreislauf der natur

    Wir  von  www.stupferich.org,  bedanken uns  bei unseren  treuen
    Besuchern  für  das  Interesse an unserer ehrenamlichen Öffentlichkeitsarbeit im Jahr 2010..
    Die durchweg positive  Resonanz bestätigt unsere Idee, die wir vor 6 Jahren hatten.
    Wir wünschen Ihnen ein friedliches, glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2011.
    Das Team von  www.stupferich.org

    Sehen Sie zum Jahresausklang unseren kurzen Videobeitrag:  Ein Jahr im Kreislauf der Natur..      
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    Fotos und Schnitt:  Siegfried Becker

  • 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Stupferich



    Zum Auftakt für das Jubiläumsjahr 2011 wurde diese Woche der neue Kalender "75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Stupferich" kostenlos an alle über 1.200 Stupfericher Haushalte verteilt. Die Jugendfeuerwehr übernahm die verantwortungsvolle Aufgabe, trotz widriger Wetterbedingungen die großformatigen schönen Kalender unbeschädigt auszuteilen.

    Die Auswahl der Bilder für den Kalender erfolgte vom langjährigen ehemaligen Feuerwehrkommandanten Ludwig Kast mit Unterstützung seiner Kameraden Herbert Schickle und Ludwig Kunz. Ein ausführliches Jubiläums Festbuch ist derzeit noch in Vorbereitung.

    Im Jubiläumsjahr sind eine Reihe von Veranstaltungen geplant, auf die wir dann im Einzelnen näher eingehen werden.
    In kurzer Übersicht sind dies:

    15. 04. 2011 - Festbankett für geladene Gäste im Gemeindezentrum unter Anwesenheit des Karlsruher OB Fenrich. Festpräsident ist der Stupfericher Ortsvorsteher Rolf Doll.
    14. 05. 2011 - Totenehrung der Feuerwehr auf dem Friedhof
    15. 05. 2011 - Florians-Gottesdienst
    23. 07. 2011
    24. 07. 2011 Jubiläumsfest in der Bergleshalle mit großem Zapfenstreich und Jubiläumsumzug.
    08. 10. 2011 Jubiläumsübung

    Die Festtermine sind im Kalender rot gekennzeichnet.

    Ein tolles Programm hier in Stupferich, das die Attraktivität unseres Dorfes weiter erhöht.

    Die Freiwillige Feuerwehr Stupferich wünscht allen Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

  • Glühwein, Tannenbaum und Weihnachtslieder

    Der Verein Stupfericher Selbständiger, kurz VSS-Stupferich, veranstaltete am 4. Advent unter dem Weihnachtsbaum vor dem Gemeindezentrum seinen schon zur Tradition gewordenen Glühweinumtrunk. Dieses kostenlose Angebot des Vereins fand regen Zuspruch, so war am Ausgabestand, an dem auch Bratwürste feilgeboten wurden, immer richtig was los.

    Ein schönes Angebot der Stupfericher Selbständigen, die sich auch auf diese Art und Weise zu Weihnachten bei den Stupfericher Bürgern für treue Kundschaft bedanken wollen.

    Der Verein Stupfericher Selbstständiger läd zum Glühwein vor dem Rathaus
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    Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker


    Viel Zuspruch von den Stupferichern beim Glühweinumtrunk vor dem Gemeindezentrum


    Winterliches Ambiente bot die passende Umrahmung


    Die Musik der Stupfericher Dorfmusikanten - immer wieder ein Genuss
    Fotos: Samuel Degen


  • 15 Minuten nach Räumung des Gehwegs...


    Foto: Samuel Degen

    Leider müssen wir immer wieder dieses leidige Thema aufgreifen, da sich die Verantwortlichen in den Amtsstuben, unserer Bewertung nach in grober Fahrlässigkeit, nicht dafür zu interessieren scheinen.
    So sah am heutigen Sonntag Vormittag der Gehweg in der unteren Rebgärtenstraße an der Engstelle nur 15 Minuten und zwei Busfahrten nach der gründlichen Reinigung durch die Anwohner per Schneeschieber und Besen aus - unbegehbar.
    Durch die vor ca. 5 Jahren vorgenommene Abflachung der Gehweges auf Straßenniveau, um die Fahrbahn durch eine ungehinderte Befahrbarkeit des Gehweges für die Busse zu verbreitern, werfen die Busse durch den nun fehlenden Schutz einer Gehwegkante den geräumten Schnee permanent auf den Gehweg zurück, so dass dieser danach kaum noch begangen werden kann.
    Eine komplette Sperrung des Gehweges bei Schneefall ist anzuraten, da den Anwohnern nicht zugemutet werden kann, nach jeder Busvorbeifahrt den Gehweg erneut zu räumen.
    Gestern hat es, gottseidank, in dieser Engstelle nicht auf dem Gehweg geknallt, sondern es wurde "nur" einem gegenüber geparkten Fahrzeug ein 3.000 Euro teurer Schaden zugefügt.

  • Durlacher Schulfonds

    Trotz bereits vielfältiger Hilfe durch Fördervereine der Schulen und städtischen Stellen kommt es immer wieder zu Situationen, dass Durlacher Kinder und Jugendliche aufgrund unverschuldeter finanzieller Notlagen in ihren Familien die Teilnahme an Veranstaltungen mit ihren Alters- und Schulkameraden nicht möglich ist.

    Für solche echte Notfälle, zu denen auch Hilfen in kritischen Schulsituationen zählen, nimmt sich der neu gegründete „Durlacher Schulfonds“ an, der von allen Rektoren der Durlacher Schulen sowie der Humanitären Botschaft gegründet wurde.

    Der Schulfonds wird in erster Linie in Fällen helfen, in der andere Unterstützung nicht möglich oder aus formalen Gründen zu spät erst greifen würde.

    Unterstützung erfährt der Fonds auch durch die neu erschienene Durlach DVD,

    in der der Zuschauer in eine 50-minütige Reise durch die Vergangenheit und Gegenwart der Markgrafenstadt geführt wird. Die Hälfte des Reinerlöses, der durch den Verkauf erzielt wird (Verkauf u. a. in der Kundeninformation des Rathauses Durlach) kommt direkt den Schülerinnen und Schülern zu. Direkte Spenden für den Schulfonds sind durch Überweisungen möglich. Das Spendenkonto (Kto.Nr. 108128406) ist bei der Sparkasse Karlsruhe (BLZ 66050101) eingerichtet.

  • Traditionelles Glühweintrinken am 19. Dezember

    Glühweintrinken vor dem Gemeindezentrum

    Der Verein Stupfericher Selbstständiger e.V.lädt die Bevölkerung wieder zu seinem traditionellen Glühweintrinken ein:

    Ort: Vor dem Gemeindezentrum Stupferich

    Termin: Sonntag, den 19. Dezember 2010, 17 - 20 Uhr


    Foto: Siegfried Becker

  • Neuer Gedenkstein auf dem Stupfericher Friedhof

    Am gestrigen Freitag, den 10. Dezember 2010, wurde um 15 Uhr bei einer Feierstunde eine neue Gedenktafel auf dem Stupfericher Friedhof enthüllt.


    v.l.: Matthäus Vogel - Städt. Friedhofsamt, Hermann Brenk - Stifter, Rolf Doll - Ortsvorsteher Stupferich
    Foto: Samuel Degen

    Viele interessierte Stupfericher Bürger, wie auch Ortschaftsräte aller Fraktionen, kamen zum Friedhof, um der vom Ortsvorsteher Rolf Doll geleiteten Enthüllung der Tafel beizuwohnen.

    Auf Anregung vom Ortschaftsrat Ludwig Kast wurde von der CDU Ortschaftsratsfraktion ein entsprechender Antrag beim Ortschaftsrat gestellt. Nach ausführlichen Besprechungen stimmte dieser dann mehrheitlich für die Errichtung der Gedenktafel.
    Mit dem Stupfericher Unternehmer Hermann Brenk, der in diesem Jahr bereits durch sein sehr großzügiges Sponsoring für das Brenk-Stadion der SG in Erscheinung trat, war rasch ein eingagierter Spender gefunden, der auch dieses mal tief in seine private Tasche griff, um die Aufstellung der Tafel zu ermöglichen.

    Somit ziert fortan das Schmuckstück von neuer Hinweistafel, auf der Auszüge der Ortschronik über den Friedhof stehen, zur Freude von Spaziergängern und Friedhofsbesuchern im unteren Eingangsbereich den Stupfericher Friedhof.

    Unser Videobeitrag: Die neue Gedenktafel am Friedhof Stupferich wird enthüllt
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    Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker

     Das Interview mit Hermann Brenk 
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    Interviewer:  Samuel Degen
    Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker

  • Alle Jahre wieder..............

    Auch dieses Jahr möchten wir wieder auf die Gefahrenstelle in der Rebgärtenstrasse hinweisen. Trotz unseres schriftlichen Hinweises an die Ortsverwaltung Stupferich, an die zuständige Behörde in Karlsruhe sowie auch unsererer Berichte im vergangenen Jahr hier auf stupferich.org geschah nichts.

    So werden an der Engstelle nach wie vor durch (legal) parkende Autos die Busse auf den gegenüberliegenden Gehweg gedrängt und gefährden dort die Passanten, denen oftmals nur ein beherzter Sprung an und sogar über den Gartenzaun übrig bleibt.
    Auch lässt sich bei Frost im Winter der Gehweg kaum räumen, da die ständig darauf fahrenden Busse 47, 23 und 118 für eine eisige Verfestigung des Schnees auf dem abgeflachten und zur Straße abschüssigen Gehwegs sorgen.

    Wir rechnen zwar wieder nicht mit einer Bewegung der Verantwortlichen, werden aber trotzdem nicht müde, hier den Finger in die Wunde zu legen.


    Foto: Samuel Degen

  • Altpapiersammllung durch kath. Jugend

    Trotz Minustemperaturen zog auch dieses mal die Katholische Jugend Stupferich ihre traditionelle Altpapiersammlung durch.

    Fleißig sammelten die Kinder und Jugendlichen am Samstag, den 04. Dezember 2010 in hartem Einsatz Unmengen von Papier ein, das die Stupfericher extra für diese Sammlung gehortet hatten.


    Foto: Samuel Degen

  • Magistrale für Europa

    GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG DER

    INITIATIVE „MAGISTRALE FÜR EUROPA“

    UND DER „ASSOCIATION TGV EST-EUROPEEN“

     

    STRASBOURG/KARLSRUHE 10. DEZEMBER 2010

     

    Heinz Fenrich, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzender der Initiative „Magistrale für Europa“, und Roland Ries, Senator, Oberbürgermeister der Stadt Strasbourg und Präsident der Association TGV Est-Européen, begrüßen die Einweihung der neuen Bahnbrücke über den Rhein

    Durch ihre beiden Vorsitzenden, Heinz Fenrich und Roland Ries, bringen die Initiative „ Magistrale für Europa“ und die „Association TGV Est-Européen“ anlässlich der heutigen Einweihung der neuen Bahnbrücke Strasbourg-Kehl über den Rhein, die auch den Abschluss der Bauarbeiten zur Fertigstellung der ersten Phase des TGV-Est darstellt, gemeinsam ihre Freude zum Ausdruck.

    Der Bau dieser neuen Brücke ist von hohem Symbolwert für die Realisierung der transeuropäischen Hochgeschwindigkeits-Magistrale zwischen Paris und Budapest. Für die französischen Städte Reims, Nancy, Metz und Strasbourg, die deutschen Städte Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, Augsburg und München, die österreichischen Städte Salzburg, St Pölten und Wien, die slowakische Hauptstadt Bratislava sowie die beiden ungarischen Städten Györ und Budapest ist diese neue Brücke ein wesentliches Element zum Ausbau dieser West-Ost-Bahnachse von wahrlich europäischer Bedeutung.

    Trotz der Freude über diesen Projektfortschritt - einen Monat nach dem Beginn der Bauarbeiten für die zweite Phase des TGV Est - erinnern die beiden Vorsitzenden erneut daran, dass besonders in Deutschland zahlreiche Projekte weiterhin in der Schwebe sind. Dies trifft vor allem auf die beiden in unmittelbarem Zusammenhang mit der neuen Brücke stehenden Projekte „Rastatter Tunnel“ und „Kehl-Appenweier“ zu. Als Folge der Untätigkeit der deutschen Planungs- und Bauträger hat die EU kürzlich 3,5 Millionen Euro bereits zugesagter Fördermittel für den Ausbau des grenzüberschreitenden Abschnitts „Kehl-Appenweier“ gestrichen. Roland Ries erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass der Zeitgewinn der neuen Brücke ohne die Realisierung dieses Abschnitts nahezu bei Null liegt.

    Heinz Fenrich bezeichnete diese Situation als umso bedauerlicher, als mit dem Abschnitt Kehl-Appenweier und dem Rastatter Tunnel zwei Engpässe fortbestünden, die sich sowohl auf die zweite Phase des TGV-Est als auch auf die bevorstehende Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône auswirkten.

    Die „Association TGV Est-Européen“ und die Initiative “Magistrale für Europa“ brachten den Wunsch zum Ausdruck, dass diese neue deutsch-französische Verbindung über den Rhein - ebenso wie der Beginn der Bauarbeiten für die zweite Phase der Hochgeschwindigkeitsverbindung Est-Européenne - ein Ansporn zur beschleunigten Realisierung der noch fehlenden Abschnitte der Magistrale Paris-Budapest sind.

    Darüber hinaus erinnern die „Association TGV Est-Européen“ und die Initiative „Magistrale für Europa“ die Bahnunternehmen daran, dass ihre Mitglieder an ihren Zielen hinsichtlich der Schienenverkehrsangebote mit Entschiedenheit festhalten werden. Die Vereinbarung von La Rochelle sieht etwa vor, dass die Bedienung des Frankfurter Bahnhofs im selben Umfang über den Nordast (Saarbrücken) wie über den Südast (Strasbourg und Karlsruhe) erfolgen solle.

    Durch die beiden Hochgeschwindigkeitsstrecken „Est-Européenne“ und „Rhin-Rhône“ wird eine in Europa bisher einzigartige Vernetzung geschaffen. Die „Association TGV Est-Européen“ und die Initiative „Magistrale für Europa“ erwarten daher von der SNCF und der Deutschen Bahn sowie deren europäischen Partnern, die sich aus dem Hochgeschwindigkeitsnetz ergebenden neuen Chancen für zusätzliche attraktive Verkehrsangebote zu nutzen.

    Ansprechpartner:

    Bernd Wnuck

    Pressesprecher

    Stadt Karlsruhe

    Florian Ismaier

    Geschäftsführer

    Initiative „Magistrale für Europa“

    Telefon: 0721 / 133-1874

    Telefax: 0721 / 133-1879

    Weitere Informationen auch im Internet unter:

    www.magistrale.org

     

    Initiative „Magistrale für Europa“

    Die Initiative “Magistrale für Europa” ist eine 1990 gegründete Interessengemeinschaft aus 33 Städten, Regionen und Industrie- und Handelskammern entlang der europäischen Bahnverbindung „Paris – Nancy – Strasbourg – Karlsruhe – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München – Mühldorf – Salzburg – Linz – St. Pölten – Wien – Bra-tislava/Budapest“.

    Ziel der Initiative ist

    - der durchgehende Ausbau der West-Ost-Magistrale „Paris – Bratisla- va/Budapest“ zur Hochleistungstrasse für Personen- und Güterverkehr,

    - die Schaffung eines attraktiven Verkehrsangebots sowie

    - die optimale Verknüpfung mit dem öffentlichen Nah- und Regionalverkehr ent lang der gesamten Achse.

  • 300 Jahre Thomashof

    Die große Fotogalerie über die 300 Jahr Feier ist endlich online


    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

  • Knecht Ruprecht und der Nikolaus 2010

    Stupfericher Vereine laden Knecht Ruprecht, den St.Nikolaus und ein Engelchen ein.

    Auf Ihrem Weg durch die verschneite Winterlandschaft von Ort zu Ort machten die Drei kurzen Halt in Stupferich.
    Der Heimatverein und die Freunde alter Landmaschinen haben es auch in diesem Jahr wieder geschafft, die berühmten Gäste für die Stupfericher Kinder zu gewinnen.  Die himmlischen Gefährte hatten sie bei Bauer Doll abgestellt und legten die letzten Meter bis zum Heimatmuseum mit dem Pferdewagen zurück.
    Das „Goldene Buch“ wurde von einem Wichtel getragen. Auch Knecht Ruprecht hatte sein Handwerkszeug dabei. Dazu zählen die Rute, die Kette und der Sack mit Süßigkeiten. Er verschaffte sich schon Respekt bei Kindern und Erwachsenen, mit forschem Ton lies er keinen Zweifel aufkommen, dass die Rute die richtige Stelle treffen wird.
    Aber nur, wenn das „Golden Buch“ einen Grund liefert. St. Nikolaus besänftigte, sind doch die "Stupfericher Kinder meist artige Kinder", so wie ihre Eltern früher halt auch. Nach einer Tanzeilage der Tandaradey-Kinder verteilten die drei himmlischen Gäste, Dambedeis und Schoklade.  
    Frau Holle schaffte den winterlichen Rahmen, denn sie schüttelte ihre Betten was das Zeug hielt. Und wenn Sie nicht aufgehört hat…
    Aber darüber wollen wir im Sinne unserer Schneepflugfahrer gar nicht nachdenken. Sehen Sie einige Eindrücke in unserem kurzen Videobeitrag.

    Heimatverein und Sauschwänzle laden himmlische Gäste ein
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    Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker


    Foto: Samuel Degen

  • Stupferich hilft den Patenkindern von Matara / Sri Lanka

    Patenkinder aus Sri Lanka / Matara stellen sich vor:

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     Kamera: Buddhistische Mönche aus dem Tempel in Matara und Samuel Degen
    Schnitt:  Siegfried Becker

    Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit möchte ich darauf hinweisen, dass im 145 Mitglieder starken Verein "Patenkinder Matara e.V. Karlsruhe" noch über 40 Kinder in Obhut sind, die noch keine direkten Pateneltern haben
    Von derzeit 224 unserer Patenkinder in Sri Lanka / Matara sind 180 in direkte Patenschaften vermittelt, darunter über 20 bei Pateneltern aus Stupferich. Für die restlichen Kinder suchen wir noch Pateneltern, die für nur 10,- Euro im Monat einem unserer Kinder ermöglichen, ein Zuhause bei Pflegeeltern sowie eine vernünftige schulische Zusatzausbildung in unserem Karlsuher Children Center in Matara zu erhalten.

    Hier klicken. Sie finden eine Aufstellung dieser bislang unvermittelten Kinder in einer Fotogalerie. Namen und Wohnorte sind aus Datenschutzgründen für das Internet unkenntlich gemacht. Falls auch Sie ein Patenkind übernehmen wollen, bitte ich um Angabe der Bearbeitungsnummer, die jeweils handschriftlich vermerkt ist. Die Kinder haben sich teilweise mit Bildern und Briefen empfohlen. Die englischsprachigen Briefe wurden von Mönchen aus unserem Projekt übersetzt und geschrieben, da die meisten Kinder unsere lateinischen Buchstaben nicht schreiben können.

    Hier klicken. Aufnahmeformular in den Verein Patenkinder Matara e.V.. Der Jahresbeitrag beträgt 10,- Euro. Bitte ausdrucken, ausfüllen, unterschreiben und an mich faxen
    Hier klicken, Erklärung zur Übernahme einer Patenschaft. Bitte ausdrucken, ausfüllen, unterschreiben und an mich faxen


    Zeichnung: H.G, 11 Jahre, sucht noch Pateneltern

    Über die Pfingsterien im Juni 2011 habe ich nach 2007 und 2009 eine weitere 2-wöchige Vereinsreise nach Sri Lanka organisiert, auf die sich bereits 37 Personen angemeldet haben. Darunter sind bis jetzt 11 Stupfericher und 4 Wettersbacher. Es sind noch wenige Restplätze frei.

    Samuel Degen
    2. Vorsitzender - Patenkinder Matara e.V.
    Rebgärtenstr. 3
    76228 Karlsruhe - Stupferich
    E-Mail: info[at]samueldegen.de

     


     

     

  • Neue Webseite in Stupferich


    VSS - Verein Stupfericher Selbständiger ist wieder online.

    Der Verein Stupfericher Selbständiger ging mit einer neuen Webseite an den Start.

    Unter www.vss-stupferich.de informiert der Verein die Öffentlichkeit über seine Mitglieder, Aktivitäten und Pläne.

    Wie bitte um Beachtung.

    Gerne hat das Team von stupferich.org mit seiner Technik und seinem Know-How geholfen, diese moderne und leistungsfähige Internetpräsenz zu realisieren, da die mittelständische Wirtschaftskraft unseres Dorfes existentiell wichtig ist für viele Arbeitsplätze und die beruflichen Perspektiven unserer Kinder.


  • Umfrage der Freien Wähler Stupferich - erste Ergebnisse liegen vor

    Soeben erreichte uns von den Freien Wählern folgende Presseinformation. Da hier wichtige Daten über die Meinung Stupfericher Bürger gesammelt und ausgewertet werden, unterstützen wir diese Sache gern durch eine ungekürzte Veröffentlichung im original Wortlaut.

    Bei dieser Gelegenheit weisen wir darauf hin, dass wir als neutrale und unabhängige Internetplattform gerne auch politische Beiträge veröffentlichen, die nicht politischem Zwist, sondern der positiven Entwicklung unseres Dorfes Stupferich dienlich sind.

    "Unsere Umfrage in Stupferich fand im September/Oktober 2010 statt. Die Umfrageumschläge wurden an 1200 Haushalte verteilt. Bis Ende Oktober sind uns rund 120 Antwortbogen zugegangen, was einer Rücklaufquote von 10% entspricht. Dies scheint auf den ersten Blick ein geringer Wert zu sein, doch ist dies im Hinblick auf gleichgelagerte Umfragen ein akzeptabler Wert. Der Informationswert solcher Umfragen liegt aber nicht nur im Abfragen ankreuzbarer Fragen-Antworten-Paare, sondern vor allem in der Menge der schriftlichen Zusätze, die zu jedem Frage-Komplex erfolgen konnten. Und gerade diese schriftlichen Anmerkungen unserer Antwortgeber hatten einen weit höheren Mengengrad erreicht, als wir annehmen konnten. Diese Fülle an konstruktiver Kritik, die wir ausdrücklich begrüßen, gibt uns die Möglichkeit, im politischen Gremium Ortschaftsrat nun Anträge und Fragen zu stellen und zu äußern, von denen wir wissen, dass sie für die Mitbürger interessant und wichtig sind. Auch die Arbeit des Vereins der Freien-Wähler wird hiervon betroffen sein. Nicht alles, was gewünscht wird, ist auch darstellbar, doch das, was wir anpacken können, werden wir tun. Die Qualität der Antworten war auf einem erfreulich hohen Niveau, nur in einem Fall gab es Diffamierendes.

    An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an alle, die bei der Umfrage teilgenommen haben und uns somit bei unserer Arbeit unterstützen wollen.

    Da wir uns noch im internen Auswertungs- als auch Abstimmungsprozess mit der Fraktion befinden, möchten wir nur grob auf die einzelnen Themenkomplexe eingehen, werden aber je nach Fortschritt hier Änderungen einpflegen. Einen abschließenden Bericht einzustellen wäre zwar besser, doch wollen wir ihrem Bedürfnis nach Information so schnell als möglich nachkommen.
    Wir möchten hier an dieser Stelle anschließend Antworten auf die Fragen geben, bei denen wir festgestellt haben, dass sie zu einem großen Teil auf mangelnde Information als auch Desinformation beruhen, auch hier werden je nach Fortschritt Änderungen eingepflegt, schauen Sie also ab und zu mal auf dieser Seite wieder rein.

    1. Ortsverwaltung
    Wie Sie mittlerweile mitbekommen haben, haben sich die Öffnungszeiten der Ortsverwaltung zum 01.12.10 geändert. Diese und andere Änderungen werden gerade im Hinblick auf die erfolgte Effizienzüberprüfung der Ortsverwaltungen uns noch in naher Zukunft beschäftigen. Die Wichtigkeit der Ortsverwaltung als Dienstleister des Bürgers hat bei ihren Antworten einen hohen Stellenwert. Fast in allen Antwortbogen nehmen Sie deutlich dazu Stellung, wie wichtig der Verbleib der Ortsverwaltung in seiner jetzigen Form für Sie ist, eine Reduktion auf ein Bürgerbüro mit weit reduziertem Angebot wäre für Sie inakzeptabel. Auch der Winterdienst, der ja in den Wohnstraßen durch die Ortsverwaltung durchgeführt wird, ist für Stupferich eine wichtige Leistung, da wir einen hohen Anteil an Bürgern in Stupferich haben, die zur Arbeit außerhalb des Ortes mit dem eigenen PKW unterwegs sind. Würde der Winterdienst nicht mehr von der Ortsverwaltung durchgeführt, wäre eine Räumung der Straßen zu Beginn der morgendlichen Rushhour nicht mehr gegeben, sondern erst in den späteren Morgenstunden durchgeführt. Ob, wie und wo eine Anpassung des Gesamtangebots der Ortsverwaltung zu erfolgen hat, wird derzeit geprüft.
    Die Ortsverwaltung erreicht im Gesamteindruck einen hohen Wert von 4,1 in der Skala von 1 bis 5, was einer Schulnote von besser als 2- entspricht. Da der Ortsverwaltung durchweg eine zügige Bearbeitung der Angelegenheiten attestiert wird, freut uns der Rückhalt, den die Ortsverwaltung in Stupferich erfährt.

    2. Infrastruktur
    Die Einkaufssituation ist in Stupferich bekanntermaßen schwierig, es wird vorwiegend auf Durlach, Waldbronn und Karlsbad ausgewichen. Dass hierbei ein weiterer Einkaufsmarkt verstärkt gewünscht wird ist klar, liegt aber bekanntermaßen nicht in der Hand des Ortschaftsrates. Es gab ja schon diverse Kontakte zu Anbietern, doch führte die Analyse der Anbieter jedes Mal zu dem Schluss, dass Stupferich zu klein für einen neuen Einkaufsmarkt sei. Gerade dies hat ja auch zu dem politischen Willen geführt, in Stupferich ein neues Baugebiet zu etablieren, damit sich die Bevölkerungszahl ändert.
    Der Durchgangsverkehr, die Lärmbelastung und die Parkplatzsituation erreichen erwartungsgemäß schlechtere Werte, im Bereich Ortsstr., Werrenstr., Kleinsteinbacherstr. und Karlsbaderstr. wird die Parkplatzsituation dezidiert angesprochen, obwohl in der Ortsstr. ja schon durch die zeitliche Befristung des Parkens reagiert wurde. In den Durchgangsstraßen wird das Parken auf den Gehwegen bemängelt, da hier die erforderlichen Abstände zu den Hauswänden nicht eingehalten werden. Obwohl rechtlich nicht auf den Gehwegen geparkt werden darf, wird dies von der Kernstadt nicht kontrolliert und sanktioniert. Dies muss von uns eingefordert werden. Auch die Thematik der Bedarfsampeln an den Fußgängerüberwegen wird erneut aufgeworfen. Dies wurde von der FWV-Fraktion jahrelang gefordert, die Stadt weigert sich jedoch vehement hier aktiv zu werden, obwohl nachgewiesenermaßen durch eigene Messungen der Stadt festgestellt wurde, dass jeder zweite zu schnell unterwegs ist, und die Gefährdung unserer Schulkinder just zu den Zeiten am höchsten ist, wenn sie zu oder von der Schule kommen. Die zuständige Stelle in der Kernstadt stellt sich diesen Argumenten gegenüber aber taub, man will wohl erst aktiv werden, wenn etwas geschehen ist. Ein in unsern Augen unmögliches Denken.
    Verstärkt wird der zugenommene Verkehr auf den Feldwegen im Bereich der Ochsenstraße kritisiert, ein von uns schon im Rahmen einer Anbindung des geplanten Golfplatzes Hohenwettersbach über den Bereich Ochsenstraße vorhergesagtes Verhalten. Deswegen sind wir, anders als die CDU, nicht für eine Anbindung des Golfplatzes in diesem Bereich, wollen wir doch für unsere Bevölkerung diesen Naherholungsbereich mit seinen Feld- und Wanderwegen erhalten wissen.
    Im Bereich Internet ergibt sich ein geteiltes Bild. Da es im Moment hauptsächlich Kabel-Internet und DSL gibt (VDSL demnächst), ist die Kritik an der Telekom vehement, die auf der Telekom-Infrastruktur aufsetzenden anderen Anbieter (Arcor, 1&1 etc.) kommen ebenfalls schlecht weg. KabelBW bekommt durchweg gute Werte, die inzwischen abgekoppelte Verfügbarkeit des Internetanschlusses von KableBW an den Kabel-TV-Anschluss (was viele Bürger wohl noch nicht gewusst haben) verbessert die Situation dieses Anbieters ebenfalls.
    Im Bereich Mobilfunk gibt es gute Werte bei durchweg allen Anbietern.
    Das Stromnetz wird seit der Verbesserung durch die Erd-Kabelanbindung an Hohenwettersbach mit 4,3 (von 1 bis 5) recht gut bewertet.
    Das Angebot an Gewerbe und Dienstleistungen in Stupferich wird mit 3,8 (von 1 bis 5) als gut empfunden.
    Die Situation im Außenbereich wird gerade unterhalb der SG verstärkt angesprochen. Da hier die Stadt seit Jahren untätig ist und sich die Situation trotz gegenteiliger Möglichkeiten und Versprechen des Oberbürgermeisters nicht geändert hat, sollte ernsthaft eine Klage gegen die Stadt-Verwaltung in Erwägung gezogen werden. Dieses Verhalten ist so nicht mehr hinnehmbar!
    Wie oben schon erwähnt, braucht Stupferich zur Verbesserung seiner Infrastruktur ein gemäßigtes Wachstum in der Bevölkerung. Dem gemeinsamen Wunsch aller Fraktionen im Ortschaftsrat zufolge wurde ein neues Baugebiet gefordert. Hierzu gibt der Ortschaftsrat Vorschläge ab, die über den Gemeinderat Karlsruhe im Flächennutzungsplan Eingang finden. Wie schon mehrfach geschrieben, war unsere erste Präferenz das Gebiet Gänsberg, zwischen Kindergarten, Sportplatz und Firma Vogel-Sitze. Erst als zweite Möglichkeit kam dann Klam/Illwig und als dritte Möglichkeit ein kleiner Streifen südlich der Bebauung Traminerstraße. Nur der Bereich Klam/Illwig und der Bereich südlich der Traminerstraße wurde im Flächennutzungsplan akzeptiert, weswegen eben jetzt das Baugebiet Klam/Illwig im Entstehen ist. Wer sich einmal die Mühe macht, den Flächennutzungsplan (in dem die möglichen Flächen für Baugebiete ausgewiesen werden) für Stupferich anzuschauen, wird schnell feststellen, dass Stupferich eingeschlossen ist von Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten und es sich somit nur geringe Möglichkeiten ergeben, in der Gemarkung Stupferichs für neue Baugebiete zu sorgen (http://nachbarschaftsverband.karlsruhe.de/nvk6.htm ).
    Sicherlich wird oft argumentiert, im Ortskern gäbe es doch noch genügend freie Baugrundstücke, doch sind diese durchweg in privater Hand, eine Baupflicht gibt es in Karlsruhe aber nicht, weswegen eine präferierte Nutzung dieser freien Flächen nicht möglich ist. Auch das Becker-Areal ist in Privatbesitz und in seiner Nutzung oder Umstrukturierung somit nur beschränkt im Entscheidungsbereich des Ortschaftsrates. Dass Partikularinteressen einiger Egoisten, die sich auch noch „Bürger-für-Stupferich“ nennen, dazu führen, dass sich der Fortgang des Baugebiets verzögert, ist schon schlimm genug, dass sich die Stadt Karlsruhe aber in der entscheidenden Gerichtsverhandlung dermaßen schlecht vorbereitet gezeigt hat, war für jene Wasser auf die Mühlen, die schon öfters die Arbeit unserer Fachämter kritisieren. Dies führte schließlich zu einer Ablehnung des Bebauungsplans Klam/Illwig im Hinblick auf die Lärmbelastung. Der Bebauungsplan ist jetzt überarbeitet und geht seinen Weg durch die Instanzen, weswegen es erst in 2011 im Baugebiet weiter gehen wird.

    3. Gesundheit
    Die Versorgungsabdeckung bezüglich Ärzten/Therapeuten (3,2), Pflegesektor (3,9) und Medikamente (4,1) sind gute Werte. Hier steht gute Werte, unten wird 3,5 mit mittelbereich bezeichnet, Also bitte auch hier von befriedigend bei Ärzten reden!!!

    4. Freizeit
    Auf die Frage, „Wie kann die Politik die Arbeit der Vereine unterstützen“ ergab sich ein breites Spektrum von Antworten, die von „Die Politik hat bei Vereinen nichts verloren“ bis zu „Verstärktem Einsatz der gewählten politischen Vertreter“ reichten. Das Einsetzen des Ortschaftsrates für Finanzzuschüsse an die Vereine wird angesprochen. Wer die Mandatsträger des Ortschaftsrates Stupferich kennt, der weiß, dass alleine acht von zwölf im Vorstand verschiedener Vereine schon lange aktiv, und eigentlich alle Mitglieder in mehreren Vereinen sind und diese auch aktiv mitgestalten. FWV, CDU als auch SPD/BLS haben nicht umsonst die Unterstützung der örtlichen Vereine zu einem ihrer Schwerpunkte in den Wahlaussagen gemacht. Dass in der internen Arbeit der Vereine politische Einflussnahme nichts zu suchen hat, erklärt sich von selbst.
    96% der Stupfericher Bevölkerung nutz den Grillplatz nicht. Nach der letzten Vandalismus-Aktion ist die Meinung vorherrschend, der Grillplatz sollte geschlossen werden. Sollte dies politisch bei der Kernstadt nicht durchsetzbar sein, müsste zumindest die Kernstadt für die Pflege und Reinigung zuständig sein und nicht die Ortsverwaltung.
    Das kulturelle Angebot wird unterschiedlich bewertet. Der generelle Wert von 3,5 ist zwar im Mittelbereich, doch wird vor allem eine Verbreiterung des Angebots gefordert. Große Ausnahme ist die Veranstaltungsreihe „Kultur tut gut!“ der FWV die lobende Erwähnung findet. Danke dafür, wir machen weiter!

    5. Bildung
    Hier wird sich die FWV in der nahen Zukunft aktiv zeigen.

    6. Fragen zur Lebenssituation
    Die Verteilung des Alters der Antwortgeber spiegelt natürlich die Altersstruktur des Ortes wieder. Trotzdem wäre eine stärkere Beteiligung der unter 30-jährigen wünschenswert gewesen.
    Im Haushalt leben im Schnitt 2,4 Personen, davon nur 0,4 Kinder, eigentlich ein niedriger Wert, was aber auch der Altersstruktur des Ortes geschuldet ist.
    Einen Arbeitsplatz in Stupferich haben 17%, in Karlsruhe 46% und außerhalb Karlsruhes 37% der Beantworter. ÖPNV Nutzer sind 90% zur Arbeit fahren 76% mit dem PKW.
    Für die Kinder in anderen Schulen ergab sich die Verteilung auf 41% Durlach, 27% Karlsruhe, 23% Karlsbad und 9% Wettersbach.

    7. Bemerkungen
    Es zeigt sich, dass die Wohnqualität mit 7,9 (Skala 1 bis 10) im hohen Bereich liegt, die „Wohlfühlnote“ aber mit 8,5 (Skala 1 bis 10) höher liegt.
    Erstaunlich ist, dass 98% der Befragten das Mitteilungsblatt lesen und in der Wichtigkeit ein Wert von 8,1 (Skala 1 bis 10) erreicht wird.
    Die Arbeit der FWV in der Benotung liegt mit 7,5 (Skala 1 bis 10) recht hoch, die des Gesamt-Ortschaftsrates (alle Fraktionen) mit 6,4 (Skala 1 bis 10) im mittleren Bereich.
    Leider kennen nur 38% der Befragten die FWV-Homepage, doch hatten einige zwar „NEIN“ angekreuzt, jedoch mit dem Zusatz „bis jetzt“. Es erfolgte dann ein Besuch der Seite, das Benotungsergebnis mit 7,3 (Skala 1 bis 10) ist gut.

    Bearbeitungsstand 30.11.10"

  • Nikolausfeier, Heimatverein & Sauschwänzles


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