19 | 03 | 2024
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  • Stupfericher Sauschwänzle - Jahrestreffen 2009


    Foto: Samuel Degen. Zu meiner Fotogalerie hier klicken


    Mit einem stattlich alten Gründungsjahr kann der Stupfericher Verein mit dem etwas sperrigen Namen "Interessengemeinschaft Freunde Alter Landmaschinen Sauschwänzle-Stupferich 2005" zwar nicht aufwarten. Dafür sind die Maschinen der Mitglieder umso älter.

    Um die 70 aktive Mitglieder zählt er nun mit in Summe über 90 motorbetriebenen Landmaschinen. Und wenn die dann im Konvoi durch die Gassen ziehen, ist das schon ein absoluter Hingucker.

    So wieder geschehen am gestrigen Samstag. Um 17 Uhr sammelten sich die Sauschwänzles samt ihrer zum teil mächtigen Maschinen am Kriegerdenkmal. Auf meinen nach erst 10 Jahren Stupferich unbedarften Einwand, dass ich außer dem Brunnen und dem Heimatmuseum hier weit und breit kein Denkmal sehen würde, erklärte man mir, dass das Kriegerdenkmal vom Stupfericher Friedhof früher hier gestanden hatte und deshalb dieser Platz bei den Alteingesessenen inoffiziell immer noch so heißen würde.

    Sonores knattern und brummen von Motoren näherte sich also von allen Seiten dem Kriegerdenkmal, so dass der Platz dann schon zunehmend enger wurde. Ein Claas Mähdrescher Baujahr 1965 war dann eindeutig allein dank seiner Größe der Platzhirsch. Voller Enthusiasmus hatten fünf Sauschwänzles vor zwei Jahren zusammengelegt und das Monstrum gekauft. Das ging dann des Preises wegen aber doch nicht ohne ernstere Diskussionen in den betroffenen Familien ab. Aber es hat sich gelohnt da doch schon der schiere Anblick das Herz der bekennenden Technikfans höher schlagen lässt.

    Endlich ging es los. In abgesprochener Reihenfolge startete der Konvoi zur Dorfrundfahrt. Mittendrin sogar ein gebürtiger Schwabe, der mangels badischer Flagge kurzerhand die Deutschlandflagge gehisst hatte. Aber für ihn als Überläufer ist sein gut plazierter Aufkleber auf seinem Bulldog mit klarem Bekenntnis zum Badentum ein nicht zu verachtendes Dokument. Zudem hatte er vor vielen Jahren eine waschechte Stupfericherin geehelicht. Trotz seiner Wurzeln im schwäbischen "Feindesland" ist er ein guter Kerl, also ist auch er dabei. Und der Mähdrescher? Der fuhr dank seines geübten Fahrers im Indiana Jones Look mit unglaublicher Präszison durch die Gassen, so dass manchmal kaum eine Handbeit zwischen dem Mähwerk und parkendem Blech passte.

    So ging es rings um und mitten durch Stupferich. Passanten winkten, Kinder lachten. Zum Glück durfte ich an der Spitze des Konvois, beim Peter, auf dessen Bulldog mitfahren. So hatte ich eine gute Posistion, um rückwärtsgewandt doch das eine oder andere Foto vom Konvoi zu machen.

    Ziel war die Wiese vom Stupfericher Urgestein Bruno in der Gerberastrasse. Da wartete schon ein großes Zelt, der Grill war aufgebaut, das Bierfass bereits angestochen.Und dann kamen sie. Eine nach der anderen der laut tuckernden Landmaschinen parkte mehr oder weniger elegant rückwärts ein. Warmes Abendlicht von Westen brachte den alten Lack dieser Parade fast zum glühen, ein echter Hingucker. Und das im betagten Alter von im Schnitt schätzungsweise gut 50 Jahren. Nicht das der Vereinsmitglieder, nein, das derer Gefährte.

    Das Anblasen mit dem Jagdhorn zum hissen der Vereinsfahne kündigte würdevoll den Beginn des Jahrestreffens an. Ohne Worte brachte dann der Gastgeber das inoffizielle Thema der Veranstaltung auf den Punkt. Auf seinem leuchtend orangenen T-Shirt stand groß und deutlich „Back Where We Belong“ was in etwa heißen soll wie „Zurück dahin wo wir hingehören“.
    Also zurück „zur guten alten Zeit?“ Gab es die jemals? Oder sind wir die verwirrende und teils unmenschliche Hektik der heutigen Zeit so überdrüssig und sehnen uns zumindest nach den einfacheren Elementen des Zusammenlebens, von denen unsere Eltern und Großeltern schwärmten?
    Das lies mich dann doch nicht los und ich fragte nach. Eine hier im Dorf geborene Frau  klärte mich dann auf. "Schinden haben wir uns müssen, ich als Kind, meine Elten und Großeltern und gar kein so schönes Leben haben wir gehabt. Ärmlich und einfach, unsere Kinder könnten sich das gar nicht mehr vorstellen". Das sei heute fast alles vergessen und das findet sie auch gut so. "Aber auch Wärme war da, Vertrautheit und eine Form von miteinander, die verlorengegangen ist". Ihr Mann wird, trotz des zwischenzeitlich verstrichenen viertel Jahrhunderts, nie vergessen, dass bei seiner Feldarbeit, genauer gesagt beim Säen,  ein auf dem Bulldog mitfahrendes Mädchen, während er nach hinten sah, vom  schmalen Sitz des Kotflügels nach unten rutschte und mit dem Kopf vornüber  fast den Erdboden berührte. Hätte er nicht geistesgegenwärtig sofort gebremst und wäre nicht genau an der Stelle eine Kuhle gewesen, hätte das Mädchen keine Chance gehabt. Seither nahm er niemals mehr jemand auf seinem Bulldog mit.

    Und einer erzählt, dass das vergangene Jahr das schlimmste seines Lebens war. Therapie um Therapie war nötig, um ihn vom Krebs zu heilen. Da hat ihm während jener dunklen Wochen sein Vater einen Jugendtraum erfüllt und ihm einen alten Bulldog gekauft. Daß dieser nun der kleineste Traktor im ganzen Verein ist erfüllt ihn mit besonderem Stolz.

    Geschichten hin, Geschehnisse her. Auf alle Fälle hatten sie, aus heutiger Sicht, bereits vor 50 Jahren tolle Maschinen hier in Stupferich. Aber auch hörte ich andere sagen, dass der eine oder andere Bulldog, da eine sündhaft teure Anschaffung, dann doch überwiegend zu dessen Schonung in der Scheuer stehenblieb während die harte Land- und Forstarbeit weiterhin von Hand verrichtet wurde.

    Hubraum, Pferdestärken, Gewicht und Zustand, Diskussionsstoff also genug für die zahlreichen Besucher dieses Jahrestreffs. Aber auch das Geld spielte eine Rolle. So wurde zu ersten mal ein kleiner Obulus für Speis und Trank erhoben, um die Vereinskasse nicht gänzlich zu plündern.

    Wie in der „guten alten Zeit“ wurde dann auch der Mitgliedsbeitrag bar erhoben. Vereinsvorstand Jochen öffnete an einem Tisch die Kasse und die Mitglieder standen Schlange, um bar zu zahlen. Das hat doch was, jenseits von der Anonymität des üblichen Bankenweges, so mit Handschlag, Blickkontakt und einem Schlückchen in ehren.

    Als dann zu späterer Stunde das Lagerfeuer aufflackerte, war Romantik pur angesagt. Der Himmel färbte sich passend über dem Thomashof, dass es nur so eine Freude war. Noch bis in die Nacht gingen die Gespräche, bis dann die Mitglieder aus den Nachbardörfern mit laut tuckerndem Motor nach Hause fuhren.

    Endlich Zeit, um gezielt nach weiteren Aktivitäten der Sauschwänzles zu fragen. Eine doch recht stattliche Liste konnte ich mir dann noch notieren:

    • Motorsägenführerschein in Stupferich

    • mehrere Ausstellungen im Jahrestreff

    • Kooperation auch mit dem Musikverein Grünwettersbach

    • Kooperation mit dem Kleintierzuchtverein Stupferich

    • Betreuung der SJW

    • Ausstellungsbesuche

    • mehrere Ausfahrten im Jahr

    • monatlicher Stammtisch

    • Höhenfeuer an Silvester

    • Kinder Ferienprogramm

    • in Kooperation mit dem Heimatverein Nikolaus am 6. Dezember

    Eine runde Sache, das mit den Stupfericher Sauschwänzlen. Bei einem 40. Geburtstag fanden 2005 alle Gäste die damalige spontane Ausfahrt mit zwei Treckern toll – die Idee von den Freunden der Landmaschinen war geboren. Und das ist auch gut so.

  • Deutschlands bester Drechselmeister - hier in Stupferich


    Foto: Samuel Degen. Der 91jährige Karl Kremel ist Deutschlands bester Drechselmeister

    Und wieder einmal hatte die Stupfericher Jugendwerkstatt (SJW) eine Perle im Angebot.

    Leider wurde das „Stupfericher Käsblättchen“, wie es von den Alteingesessenen auch gerne genannt wird, erst am heutigen Samstag verteilt. Eigentlich hätte es am Donnerstag in den Briefkästen der Haushalte sein sollen. So war die halbseitige Anzeige des SJW eigentlich für die Katz, da die Aktion heute Vormittag in der Werkstatt des Sauschwänzle auf dem Becker Areal stattfand. Es waren trotzdem viele Interessierte da, die dem Drechslermeister Karl Kremel bei seiner Vorführung begeistert zuschauten.

    Karl Kremel ist mittlerweile 91 Jahre alt, was ihm aber dank seiner flinken Finger und seinem wachen Verstand nicht annähernd anzusehen ist. Bereits im Alter von 12 Jahren fing er mit dem Drechseln an, mit 14 begann er seine Ausbildung zum Drechsler. In Oldenburg ging er vor dem Krieg als Drechsler auf Wanderschaft, nach 7 Jahren Krieg und Gefangenschaft machte er sich ebenfalls in Oldenburg als Drechslermeister dann selbständig.

    1956 verschlug es ihn nach Karlsruhe, wo er von 1956 – 1985 eine Drechslerei betrieb. Sein Sohn führte danach die Werkstatt fort, verstarb aber dann leider, so dass der Betrieb mangels Nachwuchs geschlossen wurde. Dieser Beruf ist zwischenzeitlich ja auch hier so gut wie verschwunden, billige Industrieware aus Fernost überschwemmt seither den Markt.

    Karl Kremel handelte aber getreu dem Motto „wer rastet der rostet“ und richtete sich eine kleine aber feine Privatwerkstatt in KA Bulach ein. Er bat mich aber eindringlich darauf hinzuweisen, dass er keine Aufträge mehr annimmt.

    So drechselt der Karl bis heute. Wer ihm bei der Arbeit zuschaut, fühlt sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Und dass das jung hält, dafür ist er selbst der lebende Beweis.
    Die Freude am Holz ist ungebrochen. Mitten beim drechseln hält er inne und fragt, ob denn niemand den herrlichen Geruch des Holzes rieche. Erst als die Späne herumgereicht werden, wird auch den Zuschauern die tiefe Verbindung von Karl mit seinem Holz klar.

    Der bekannte Stupfericher Künstler Mario Kirmayr hat den Karl Kremel für die heute Aktion in die SJW Werkstatt geholt. Er ist sein langjähriger Freund. Nikolaus Endemann schenkte vor 3 Jahren dem Mario seine Drechselbank. Und dieser wiederum stiftete diese am heutigen Tage der SJW, auf dass die Stupfericher Jugend nun auch die Gelegenheit hat, sich in dieses wunderbare Handwerk einzuüben.

    Ein großes Dankeschön auch von unserer Seite an Mario und an den Karl für dieses großzügige Geschenk an die Jugend in unserem beschaulichen Dorf Stupferich.


    Foto: Samuel Degen. Karl Kremel & Mario Kirmayr

  • Stupfericher Seifenkistenrennen 11. Juli 2009



    Foto: Samuel Degen. Zu meiner Fotogalerie hier klicken 
    Paul Nagler vom gleichnamigen Racing Team gibt alles

    Und wieder einmal  leuchteten die Augen vieler Stupfericher vor Freude. Der große Tag war endlich da, der Tag, an dem die rollenden Kisten nicht nur Kinderherzen höher schlagen ließen.

    Die Rennleitung der kath. Jugend mit dem Team um David Weiler hatte wieder ganze Arbeit geleistet. Nun schon zum vierten male organisierte es das Rennen aller Rennen, das Seifenkistenrennen von und zu Stupferich.

    Auch dieses mal war an alles gedacht. Werbung, jede Menge Organisation und der direkte Kontakt zu Petrus. Letzterer war wieder mal das Wichtigste. Wie im Vorjahr regnete es nämlich die Vortage wie in Strömen, am Tage des Rennens aber schloss er pünktlich die Himmelsschleusen, um den Stupfericher Kids und deren Fans ihren großen Tag im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu verhageln. Dieses Jahr kam dazu die Sonne kräftig zum Vorschein, so dass es nach den vergangenen unfreundlichen Tagen wieder ein richtiger Sommertag war. Aber Beziehungen sind auch hier das halbe Leben....

    Die Mannen vom Sauschwänzle um Jochen Nagler mit ihren badisch beflaggten Traktoren schufteten wieder unermüdlich und zogen die Seifenkisten immer wieder den Berg hinauf. Die Kinder jauchzten, durften doch dort auch viele der Nichtpiloten mitfahren. Zudem war für viele Teams die Jugendwerkstatt vom Sauschwänzle Geburtsstätte oder zumindest die Servicestation ihrer Seifenkiste.

    Fetzige Musik stimmte im Bereich der mit Bierbänken auf der zentral gelegenen Wiese errichteten Tribünen die zahlreichen Gäste auf die Rennatmosphäre ein. Ein Grill brutzelte, die eigens mitten auf der Wiese aufgestellten riesigen Kühlschränke sorgten für korrekte Temperaturen des Bieres und milderer Getränke.

    So kamen sie dann angerast. 12 dieser Kisten waren angemeldet, 12 Hoffnungen sausten in zwei Durchläufen den Berg hinab. Die Zuschauer gaben ebenfalls alles, Fahnen wurden geschwenkt, Transparente hochgehalten, die letzten 100tel Sekunden durch Zurufe und Beifall  draufgepowert. 

    Einen Überschlag gab es dann aber doch. Jonas Feller vom Team "Blue Stripes" war schon an der "Tribüne" vorbei, überzog dann aber in der folgenden Rechtskurve die Lenkung. Mit leichter Schürfwunde am Arm war aber alles halb so schlimm. Hätte er sich, wie die meisten anderen Fahrer, an die ausgeschriebene Sicherheitsregel "....muss eine ausreichende Schutzkleidung inkl. Sturzhelm tragen" gehalten, wäre auch das nicht passiert. Sein T-Shirt reichte halt nicht. Zumindest trug er einen Helm. Die Leute vom DRK mit ihrem Smart waren in schätzungsweise 23,45 sec. an der Unfallstelle, nicht minder schnell war der Verband um den Arm gewickelt, auch hier eine top Leistung.

    Thomas Bastian vom Team Silvester durfte dann mit einer Gesamtzeit von 90,99 Sec. für die 2 Durchläufe den großen Wanderpokal als 1. Sieger in die Höhe halten. Von "unfair" war allerdings bei anderen Teams die Rede, er wäre als einziger Erwachsener im Teilnehmerfeld alleine aufgrund seines weit höheren Körpergewichtes gegenüber den Kids im Vorteil gewesen. Für die Zukunft sicherlich eine Anregung, sich über Gewichtsklassen und deren Ausgleich Gedanken zu machen.

    Laut Augenzeugenberichten bremste der 9-jährige Melvin Kothe beim 2. Durchlauf bereits weit vor der Ziellinie, die vom Zuschauerbereich nicht mehr eingesehen werden konnte, stark ab. Warum, sollte nun von der Rennleitung untersucht werden.
    Im Interview mit STUPFERICH.ORG gab er an, dass er am Ziel eine verwirrende Situation vorfand. Der Mann mit der Stoppuhr stand diesmal weit hinter der gelben Ziellinie. Im Auslaufbereich gleich nach der Ziellinie waren zudem zwei ältere Damen mitten auf der Rennstrecke. Da diese Auslaufstrecke bis zur Strohbarriere eh für seine Bodenbremse mit Gummibelag äußerst kurz bemessen war, haute er bereits 30 Meter vor dem Ziel voll  in die Eisen und vergab somit wichtige Platzierungen, oder gar den Sieg? Er nahm es aber sportlich "Der 1. Platz ist voll doof, da muss man ja den Pokal wieder zurückgeben, meinen kann ich dagegen behalten". Voll der Sportler halt.

    Ebenfalls Pokale, nun etwas kleinere, nahmen dann zum dortigen Verbleib mit nach Hause:

    2. Platz: Eyerer, Leonard, Team Silverstar, 91,51 sec
    3. Platz: Eyerer, Pete, Team Roter Teufel des Fraunhofer, 93,20 sec.
    4. Platz: Oeder, Thorsten, Team Enibaz, 94,77 sec.
    5. Platz: Nagler, Paul, Paul Nagler Racing Team, 95,89 sec.
    6. Platz: Völl, Rene, Green Racing Team, 97,55 sec.
    7. Platz: Abendschön, Josua, Green Racing Ream, 100,68 sec.
    8. Platz: Kothe, Melvin, LightingMcQueen, 102,57 sec.
    9. Platz: Drobing, Lukas, 112,67 sec.
    10. Platz: Pely, Yannik, Green Racing Ream, 121,68 sec.
    11. Platz: Abendschön/Pely, Bernadette/Yule, Green Racing Ream, 130,84
    12. Platz: Feller, Jonas, Blue Stripes, 256,17

    Das war ein großer Tag, ein Tag, an dem Siege gefeiert und Niederlagen verschmerzt werden mussten.

    Aber nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Wir sehen uns wieder 2010, da werden die Karten neu gemischt.

  • Familiensonntag beim Sportfest 2009

     Sina Ühlin bei ihrem Einzelauftritt

    Foto: Samuel Degen

    Das Piratenfest der SG Stupferich

    Am vergangenen Sonntag, den 28. Juni 2009, fand der sehr gut besuchte Familientag auf dem Gelände der Stupfericher SG statt.

    Am frühen Vormittag kündigten dunkle Wolken noch einen Regentag an, was aber dann doch nicht eintraf. Nein, ganz im Gegenteil: Die Sonne lachte, dass es eine wahre Freude war.

    So konnte die SG ihr tolles Programm den zahlreiche Zuschauern in bestem Lichte präsentieren.

    Um 10:30 startete das Programm mit einem Fußballturnier der F-Jugend.
    Weiter ging es um 11:00 Uhr mit Tennis. Der Mini-Kids-Cup wurde auf den Freiplätzen ausgetragen.
    Ebenfalls um 11. 00 Uhr gab es als alternatives Angebot in der Halle das Volleyball-Turnier der Jugend.

    Und nun ging es von 11:30 - 16:00 Uhr für viele Kids zum wichtigsten Punkt: Spiel & Spaß rund um die Seeräuber.
    Mit Enterhakenwerfen, Schatzsuche, Plankenlauf, Holzbeinlauf und vielem mehr wurden die wie immer begeisterten Kids zum mitmachen aufgefordert. Wer als Seeräuber verkleidet kam, durfte in die Überraschungsbox greifen. So sah man allerorten kleine Seeräuber durch die Sportanlage sausen.

    Wieder Fußball: das Bambini Spielefest erfreute alle Gäste ab 14:00 Uhr.

    Die Turnshow der Jugendabteilung von 16:30 - 17:30 lies dann nochmals alle Herzen höher schlagen. Ein bunter Reigen überzog den Rasen, die Kinder gaben ihr Bestes.

    Topact war dann wieder der beklatschte  Einzelauftritt von Sina Ühlin, die für die SG Stupferich im Leistungsturnen der Region Bestmarken setzt.

    Im Festzelt wurden alle bestens bewirtet, die zahlreichen im Jugendraum angebotenen Kuchen wurden ebenfalls so richtig abgeräumt.

    Alles in allem eine sehr gute Sache, zu der auch viele Auswärtige den Weg in unser beschauliches Stupferich fanden.

    Zur Fotogalerie von Samuel Degen hier klicken

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